Die Rede, der #Rundfunkbeitrag würde der Meinungsfreiheit dienen, ist offensichtlich Hohn.
Von Presse- und Meinungsfreiheit kann nur die Rede sein, wenn der Staat dem Bürger gleichzeitig auch ein Recht auf Informationsfreiheit zugesteht, sprich ihm das Recht einräumt, selbst zu entscheiden, ob er die Meinungsmache der kulturmarxistischen Medienkaste finanzieren und unterstützen möchte oder nicht. (Recht auf negative Meinungsfreiheit.)
Solange der öffentlich-rechtliche Rundfunk zwangsfinanziert wird, gibt es auch keine echte „Meinungsfreiheit“ in Deutschland, sondern nur eine 10 Mrd. teure Meinungsfreiheit für eine kleine, woke Elite.
Die Zwangsfinanzierung öffentlich-rechtlicher Meinungsmache dürfte auch ein wesentlicher Grund für den Eindruck vieler Bürger sein, man dürfe nicht mehr frei seine Meinung äußern. Spannend, die 2. Grafik. Einzig Grünenwähler gehen mehrheitlich davon aus, in Deutschland könne die eigene Meinung frei geäußert werden.