Edelgard
Edelgard

TAU. Das "TAU" ist der 19. Buchstabe im griechischen und der letzte Buchstabe im hebräischen Alphabet …

Verehrter Herr Iacobus,
Ihre Annotation das franziskanische Tau betreffend ist falsus. Selbiges Tau hat keinerlei Verwandtschaft mit dem hocheiligen Kreuz unseres Herrn und Erlösers. Der Heilige Bruder Franziskus verwendete allda das Tau in einem Brief an den Bruder Leo, so er es auf das Symbolon eines Verstorbenen platzierte. Es hat allda bei dem geliebten Bruder Franziskus die Proprietät aus der …Mehr
Verehrter Herr Iacobus,
Ihre Annotation das franziskanische Tau betreffend ist falsus. Selbiges Tau hat keinerlei Verwandtschaft mit dem hocheiligen Kreuz unseres Herrn und Erlösers. Der Heilige Bruder Franziskus verwendete allda das Tau in einem Brief an den Bruder Leo, so er es auf das Symbolon eines Verstorbenen platzierte. Es hat allda bei dem geliebten Bruder Franziskus die Proprietät aus der Johannesoffenbarung erhalten, die es ihrerseits dem alttestamentlichen Prophetenbuch Ezechiel entnommen hat: Das Zeichen der Erlösten.

Gehaben Sie einen freundlichen von Gott gesegneten Sonntag
Edelgard

Erzbischof Zollitzsch: Initiative Wert volle Zukunft

Verehrte "Miserrimus Peccator", "Salutator", "Jonatan", "TomLuka",
angesichts des Commentarius des Hochwürdigsten Herrn Erzbischofs Zollitzsch revelieren Sie mit Ihren Annotationen Ihre ganze Lächerlichkeit! Sancte Spiritus misericordia!
Edelgard

Privat kritisierten die Bischöfe den Papst

Der titulus sollte lauten:
"Ein Journalist stellt eine These auf, und der Herr Sokrates restinguiert die Erwiderung des Hochwürdigsten Herrn Erzbischofs Zollitzsch."Mehr
Der titulus sollte lauten:

"Ein Journalist stellt eine These auf, und der Herr Sokrates restinguiert die Erwiderung des Hochwürdigsten Herrn Erzbischofs Zollitzsch."
Edelgard

Gloria Global am 24. April. Jesus ist kein bloßer therapeutischer Begleiter Nur der Glaubende versteht …

Verehrter lieberr Herr Cantate,
cordialen Dank für diese Annotation. Ich gehe mit Ihnen darob vollkommen da core. Solidiarität ist die Adiunction, die Verbindung. Wenn sich der große Gott in seinem Sohn solidiarisch demonstirert, so demonstriert er seine Verbundenheit mit uns den Menschen. Solidiarität ist allda stets mit der Caritas verbunden. Ohne Caritas keine Solidarität. Ergo ursurpiert der …Mehr
Verehrter lieberr Herr Cantate,
cordialen Dank für diese Annotation. Ich gehe mit Ihnen darob vollkommen da core. Solidiarität ist die Adiunction, die Verbindung. Wenn sich der große Gott in seinem Sohn solidiarisch demonstirert, so demonstriert er seine Verbundenheit mit uns den Menschen. Solidiarität ist allda stets mit der Caritas verbunden. Ohne Caritas keine Solidarität. Ergo ursurpiert der Hochwürdigste Herr Kardinal Zollitzsch nach meiner persönlichen Opinio das Nomen Solidarität für das Nomen Caritas resp. für das Nomen Liebe, alldieweil letzteres mit gewissem Sexus belegt ist. Er mag ergo für die religios nicht oder gering culturierten Zuschauer vertändlicher gesprochen haben. Darob ist ihm Dank und nicht Beleidigung zukommen zu lassen

Ihnen, lieber Herr Cantate, sei noch einmal Dank gesagt!
Edelgard

Gloria Global am 24. April. Jesus ist kein bloßer therapeutischer Begleiter Nur der Glaubende versteht …

„…Er ist nicht deswegen für die Sünden der Menschen gestorben, weil Gott ein Sündopfer, einen Sündenbock gleichsam gebraucht hätte. Er hat sich mit uns Menschen mit unserem Leid mit unserem Tod bis zum letzten Solidarisiert und hat gezeigt, dass auch das Leiden der Menschen, jeder Schmerz, das auch der Tod von Gott angenommen sind und von Gott verwandelt werden in seinem Sohn Jesus Christus. " …Mehr
„…Er ist nicht deswegen für die Sünden der Menschen gestorben, weil Gott ein Sündopfer, einen Sündenbock gleichsam gebraucht hätte. Er hat sich mit uns Menschen mit unserem Leid mit unserem Tod bis zum letzten Solidarisiert und hat gezeigt, dass auch das Leiden der Menschen, jeder Schmerz, das auch der Tod von Gott angenommen sind und von Gott verwandelt werden in seinem Sohn Jesus Christus. "

„…es kommt drauf an, wie wir das von der These [sc. des Sühnopfers] ersehen. Auch meine Sünden, sage ich, sind Schuld daran, dass er sich so eingelassen hat mit mir. Aber er hat sich aus Solidarität mit mir eingelassen, aus freiem Willen und hat deswegen das mitgetragen, was ich verschuldet habe, auch was ich verursacht habe an Bösem, um damit zugleich das mit hinaufzunehmen in die Welt Gottes und damit auch mir den Weg aus Sünde, Schuld und aus dem Tod zum Leben zu zeigen…“

Macte! Hochwürdigster Herr Erzbischof Zollitzsch! Deo gratias!
Edelgard

Privat kritisierten die Bischöfe den Papst

Socrates, die Quelle der fama, des odiums und der inimicitia gegen die deutschen Episcopen und gegen die Catholica.
Turpe dictum!!
Ich verabschiede mich nunmehr für jetzt von den Disputanten dieses Porticus wegen alltäglicher Negotionen.Mehr
Socrates, die Quelle der fama, des odiums und der inimicitia gegen die deutschen Episcopen und gegen die Catholica.

Turpe dictum!!

Ich verabschiede mich nunmehr für jetzt von den Disputanten dieses Porticus wegen alltäglicher Negotionen.
Edelgard

Osternachtsparty. Die Jugend aus der Pfarre Wildon "wildONworship" haben nach der Hl. Messe eine …

Äußerst wertvoll und nachahmenswert!
Edelgard

Gloria Global am 24. April. Jesus ist kein bloßer therapeutischer Begleiter Nur der Glaubende versteht …

Verehrte liebe Frau Nachrichtensprecherin,
zunächst wünsche ich Ihnen einen gesegneten utinam daselbst von Gottes Geist erleuchteten Freitag - Sie haben diese Oratio instante nötig:
Da Sie mentieren, der Hochwürdigste Herr "Erzbischof Zollitzsch leugnet den Sühnetod Christi", geben Sie sich daselbst - pro dolor! - publice der Lächerlichkeit preis. Welchem Scopus folgen Sie mit "so einem bleeedsinn"? …Mehr
Verehrte liebe Frau Nachrichtensprecherin,
zunächst wünsche ich Ihnen einen gesegneten utinam daselbst von Gottes Geist erleuchteten Freitag - Sie haben diese Oratio instante nötig:

Da Sie mentieren, der Hochwürdigste Herr "Erzbischof Zollitzsch leugnet den Sühnetod Christi", geben Sie sich daselbst - pro dolor! - publice der Lächerlichkeit preis. Welchem Scopus folgen Sie mit "so einem bleeedsinn"?

Verbunden mit nochmaligen Segensgrüßen
Edelgard

"So ein Blödsinn" Linke Kräfte innerhalb der Kirche wollen die Frauen-Priesterweihe über Frauen-…

Verehrter Herr Kaplan(?),
selbiges Video erweist sich als "so ein Blödsinn", alldieweil keinerlei "linke Kräfte" den annotierten Satz gesprochen, sondern ein orthodoxer älterer theologischer Scholasticus.
Mit guten Segenswünschen für einen geruhsamen Abend.Mehr
Verehrter Herr Kaplan(?),
selbiges Video erweist sich als "so ein Blödsinn", alldieweil keinerlei "linke Kräfte" den annotierten Satz gesprochen, sondern ein orthodoxer älterer theologischer Scholasticus.

Mit guten Segenswünschen für einen geruhsamen Abend.
Edelgard

Zollitsch über Kondome. In der mittlerweile berüchtigen Sendung "Horizonte" des hessischen Rundfunks …

Verehrter lieber Herr Sokrates,
novissime in der Frankfurter Allgemeinen Tageszeitung fand ich daslbst folgende köstliche Information:
"Besser mit Kondom
Mit einer Darstellung Mao Tse-tungs als Spermium in einer Werbekampagne für Präservative hat die Versandapotheke Doc Morris den Zorn der chinesischen Medien und zahlreicher Internet-Nutzer auf sich gezogen. In den Anzeigen sind Spermien zu sehen …Mehr
Verehrter lieber Herr Sokrates,
novissime in der Frankfurter Allgemeinen Tageszeitung fand ich daslbst folgende köstliche Information:

"Besser mit Kondom
Mit einer Darstellung Mao Tse-tungs als Spermium in einer Werbekampagne für Präservative hat die Versandapotheke Doc Morris den Zorn der chinesischen Medien und zahlreicher Internet-Nutzer auf sich gezogen. In den Anzeigen sind Spermien zu sehen, eine davon trägt die typische Mao-Frisur, daneben prangt ein Kondom. Ähnliche Werbemotive zeigen ein Hitler-Spermium - erkennbar an Schnurrbart und Seitenscheitel - und ein Osama-bin-Laden-Spermium mit Turban und Bart. Dass der Gründer der Volksrepublik China dabei in eine Reihe mit Hitler und dem Terroristenanführer Bin Laden gestellt wird (als Mensch, dessen Zeugung durch Kondome besser hätte verhindert werden sollen), brachte zahlreiche Chinesen auf. Die chinesische „Volkszeitung” widmete dem Thema auf ihrer Website eine ganze Seite mit zornigen Nutzer-Kommentaren. Laut der „Global Times” übersandte die Werbeagentur Grey Worldwide dem chinesischen Konsulat in China ein Entschuldigungsschreiben."

Zu köstlichst, nicht wahr verehrte Annotatoren!!!
Edelgard

Das Nachstellen einer Vergewaltigung ist kein Vergehen

Verehrte liebe Frau Nachrichtensprecherin,
als allerdings in der Jurisprudenz gänzlich imperite Frau vermeine ich einem der staatsanwaltschaftlichen Schriftstücke entnommen zu haben, die Abweisung der Klage sei auch qua re erfolgt, da die Geschädigte nicht selbst der accusatio beigetreten ist. Vielleicht wäre derselben zu raten, nämliches zu tun, damit dieser ungeheuerliche Vorgang noch einmal …Mehr
Verehrte liebe Frau Nachrichtensprecherin,
als allerdings in der Jurisprudenz gänzlich imperite Frau vermeine ich einem der staatsanwaltschaftlichen Schriftstücke entnommen zu haben, die Abweisung der Klage sei auch qua re erfolgt, da die Geschädigte nicht selbst der accusatio beigetreten ist. Vielleicht wäre derselben zu raten, nämliches zu tun, damit dieser ungeheuerliche Vorgang noch einmal iustitiabel werden kann.
Mit frohen Grüßen zur österlichen Zeit
Edelgard

Gloria Global 23. April. Chaos in Diözese Linz geht weiter Prälat Imkamp befördert Kein karitativer …

Allen Visitatoren dieses Porticus daselbst einen von Gott gesegneten guten Morgen,
Verehrte liebe Frau Nachrichtensprecherin,
nun haben Sie sich doch allzusehr dem Bildzeitungsniveau indulgiert. Dem frühen Leser und Hörer Ihrer Novitäten an diesem Tag erschließt sich nicht, wie aus einem Artikel in einer Kirchenzeitung über eine oratio eines griechisch-orthodoxen Gelehrten ein "Chaos in der Diözese …Mehr
Allen Visitatoren dieses Porticus daselbst einen von Gott gesegneten guten Morgen,

Verehrte liebe Frau Nachrichtensprecherin,

nun haben Sie sich doch allzusehr dem Bildzeitungsniveau indulgiert. Dem frühen Leser und Hörer Ihrer Novitäten an diesem Tag erschließt sich nicht, wie aus einem Artikel in einer Kirchenzeitung über eine oratio eines griechisch-orthodoxen Gelehrten ein "Chaos in der Diözese Linz" deduziert werden kann. Was wollen Sie mit solchen inepten Annotiationen erreichen?

Curiosissime!

Nochmals allen Disputanten und Visitatoren dieses Porticus einen von Gott begleiteten Tag.
Edelgard

Zollitsch leugnet Sühnetod Christi

Verehrter Herr Matthias Joseph Scheben,
Sie citieren daselbst folgendermaßen:
"unser Herr Jesus, durch uns ... sein heiligstes Leiden am Holz des Kreuzes Rechtfertigung verdiente und Gott dem Vater, für uns Genugtuung leistete (=et pro nobis Deo Patri satisfecit)". Der Heilige Vater insigniert mit selbiger Satisfactio mitnichten die Satisfactionstheorie des Heiligen Anselmus, sondern die unseres …Mehr
Verehrter Herr Matthias Joseph Scheben,
Sie citieren daselbst folgendermaßen:
"unser Herr Jesus, durch uns ... sein heiligstes Leiden am Holz des Kreuzes Rechtfertigung verdiente und Gott dem Vater, für uns Genugtuung leistete (=et pro nobis Deo Patri satisfecit)". Der Heilige Vater insigniert mit selbiger Satisfactio mitnichten die Satisfactionstheorie des Heiligen Anselmus, sondern die unseres Heiligen Apostels Paulus, ergo die gratia der Versöhnung. Allda schreibt selbiger Apostel im Römerbrief:

"Ohne es verdient zu haben werden sie gerecht (sc. die Sünder), dank seiner Gnade (sc. nicht dank seiner Rache an seinem Sohn), durch die Erlösung in Jesus Chistus Jesus. Ihn hat Gott dazu bestimmt, Sühne zu leisten mit seinem Blut, Sühne, wirksam durch Glauben (sc. nicht wirksam durch Rache an seinem Sohn). So erweist Gott seine Gerechtigkeit durch die Vergebung der Sünden (sc. nicht durch eximieren der Beleidigung), die früher in der Zeit der Geduld begangen wurden." (Brief des Heiligen Apostels Paulus an die Römer Kap. 3, Verse 24-25)

Wiederum die große Oratio der Osternacht: "O unfassbare Liebe des Vaters: Um den Knecht zu erlösen, gabst du den Sohn dahin! O wahrhaft heilbringende Sünde des Adam, du wurdest uns zum Segen, da Christi Tod dich vernichtet hat. O glückliche Schuld, welch großen Erlöser hast du gefunden!" Keine Besänftigung der Rache, nein Caritas, die unfassbare Liebe des Vaters, nicht die beleidigte natura eines grausam-barbarischen Gottes, sondern die Liebe des großen Erlösers wurde uns Knechten zum Heil.

Deo gratias!!
Edelgard

Haus am Dom; Soirée: Die Katholische Kirche in Polen nach 1989

Interessant!
Edelgard

Zollitsch leugnet Sühnetod Christi

Lieber verehrter Herr Matthias Joseph Scheben,
wiederum die große Oratio der Osternacht: "O unfassbare Liebe des Vaters: Um den Knecht zu erlösen, gabst du den Sohn dahin! O wahrhaft heilbringende Sünde des Adam, du wurdest uns zum Segen, da Christi Tod dich vernichtet hat. O glückliche Schuld, welch großen Erlöser hast du gefunden!" Keine Satisfactio, nein Caritas, die unfassbare Liebe des Vaters …Mehr
Lieber verehrter Herr Matthias Joseph Scheben,

wiederum die große Oratio der Osternacht: "O unfassbare Liebe des Vaters: Um den Knecht zu erlösen, gabst du den Sohn dahin! O wahrhaft heilbringende Sünde des Adam, du wurdest uns zum Segen, da Christi Tod dich vernichtet hat. O glückliche Schuld, welch großen Erlöser hast du gefunden!" Keine Satisfactio, nein Caritas, die unfassbare Liebe des Vaters, nicht die beleidigte natura eines grausam-barbarischen Gottes, sondern die Liebe des großen Erlösers wurde uns Knechten zum Heil.

Deo gratias!!
Edelgard

Zollitsch leugnet Sühnetod Christi

Verehrter lieber Herr Matthias Joseph Scheeben,
Sie sind also schnell mit Ihrem Vocabular "häretisch", "Gerede" etc., daß dem unbefangenen Leser dieses Portcus doch das kalte Grausen ob solcher superben arrogantia ankommt. Ceterum ist und bleibt die Satisfactionstheorie des Heiligen Anselmus eine Theorie, allda sie als kirchliche Lehre in der Kirche nicht indubios ist erhoben worden und daselbst …Mehr
Verehrter lieber Herr Matthias Joseph Scheeben,
Sie sind also schnell mit Ihrem Vocabular "häretisch", "Gerede" etc., daß dem unbefangenen Leser dieses Portcus doch das kalte Grausen ob solcher superben arrogantia ankommt. Ceterum ist und bleibt die Satisfactionstheorie des Heiligen Anselmus eine Theorie, allda sie als kirchliche Lehre in der Kirche nicht indubios ist erhoben worden und daselbst heute auch nicht mehr vertreten ist. Es ist in simplice auch falsch, unserem großen Gott zu unterstellen, Gott habe eine "Wiedergutmachung", eine Satisfactio nötig. Selbiger Gottesglaube ist heidnisch, alldieweil hier Jupiter resp. Zeus das Bild dafür gegeben hat, der seine Untertanen der Strafe zuführen sollte und nicht der Vater Jesu Christi, der uns so sehr geliebt, daß er seinen Sohn für uns dahingegeben hat.

Wir beten in jeder Osternacht - ich habe selbiges im Schott relegiert: "O unfassbare Liebe des Vaters: Um den Knecht zu erlösen, gabst du den Sohn dahin! O wahrhaft heilbringende Sünde des Adam, du wurdest uns zum Segen, da Christi Tod dich vernichtet hat. O glückliche Schuld, welch großen Erlöser hast du gefunden!" Keine Satisfactio, nein die Caritas, die unfassbare Liebe des Vaters, nicht die beleidigte natura eines Gottes, sondern die heilbringende Sünde des Adam wurde von unserem unfaßbar liebenden Gott und Vater Jesu Christi für uns zum Heil.

Deo gratias!!
Edelgard

Tausende Muslimische Frauen gehen geheim zu der Gottesmutter

horribile audito:
tausende muslimische Frauen beten zu Maria, täglich werden Mädchen in London von Muslimen vergewaltigt etc.
Hier erübrigt sich allda jeder commentarius.Mehr
horribile audito:

tausende muslimische Frauen beten zu Maria, täglich werden Mädchen in London von Muslimen vergewaltigt etc.

Hier erübrigt sich allda jeder commentarius.
Edelgard

Zollitsch leugnet Sühnetod Christi

Nach einem kaffeegetränkten Frühstück wünsche ich den verehrten Disputanten einen segensreichen von Gott begleiteten Tag,
interim sind allda neue Beiträge adscribiert. Sie teilen freilich daselbst keine Novitäten mit. Alldieweil offenbaren sich doch wiederum einige Unkundige wie der Herr Pfaffenheini, dem dies als (vermeintlicher?) Priester zur Peinlichkeit gereichen droht. Gar niemand außer Herrn …Mehr
Nach einem kaffeegetränkten Frühstück wünsche ich den verehrten Disputanten einen segensreichen von Gott begleiteten Tag,

interim sind allda neue Beiträge adscribiert. Sie teilen freilich daselbst keine Novitäten mit. Alldieweil offenbaren sich doch wiederum einige Unkundige wie der Herr Pfaffenheini, dem dies als (vermeintlicher?) Priester zur Peinlichkeit gereichen droht. Gar niemand außer Herrn Pfaffenheini (nomen est omen?) wäre der Idee verfallen, das agnus dei unserer Heiligen Messe in einen connex mit den Aussagen des Hochwürdigsten Herrn Erzbischof Zollitzsch zu bringen, alldieweil es keinen gibt.

In Ergänzung meiner Annotationen im Gefolge meiner Disputation mit meinem hw. Herrn Pfarrer hat dieser mich auf eine Annotation von Herrn Jesuitenpater Eckhardt Bieger verwiesen, der Beauftragter für die Arbeit der Medien bei der Deutschen Bischofskonferenz ist oder war. Dieser schreibt daselbst das folgende:

"Gott brauchte keine Genugtuung für die Sünden der Menschen.
Anselm von Canterbury, ein Theologe, der um 1100 gelebt hat, entwickelte die sog. Satisfaktionstheorie. Er wendet sich mit seiner Argumentation an Juden und den Islam, die Jesus Christus nicht als den Erlöser anerkennen, um zu erklären, warum Jesus Mensch wurde. Seine Überlegung: Weil der Mensch durch seine Sünde die Ordnung des Kosmos gestört hat, ist eine Wiederherstellung der ursprünglichen Ordnung notwendig. Die Sünde verlangt Wiedergutmachung, entweder durch Strafe oder durch Genugtuung. Da Gott das ewige Heil des Menschen will, bleibt nur die Genugtuung als Möglichkeit. Da die Schuld unendlich groß ist, denn Gott wurde beleidigt, ist der Mensch zu klein und zu schwach, aus eigenen Kräften Genugtuung zu leisten. Nur wenn Gott selbst Mensch wird, kann die ursprüngliche Ordnung und damit die Ehre Gottes wieder hergestellt werden. Die Erklärung des Anselms fand schon zu seiner Zeit nicht allgemeine Zustimmung, der französische Theologe Peter Abaelard zeigt, daß eine juristisch gefaßte Satisfaktionstheorie die Dimension der Liebe, die für Jesus zentral war, nicht erfaßt. Auch erklärt die Theorie nicht, wie es zur Überwindung der sündigen Haltung im Menschen kommt. Die Sündhaftigkeit des Menschen ist in einer religiösen und nicht politischen Interpretation die Ursache für die Verurteilung Jesu. Denn wäre der Mensch nicht Sünder, wäre auch nicht auf die Idee gekommen, andere durch Geißelung und Kreuz hinzurichten."

Es gibt ergo genug der causarum, die Satisfaktionstheorie des Heiligen Anselmus abzulehnen. Ceterum weist der Herr Pater Bieger darauf hin, daß dieselbe Theorie in der Kirche daselbst umstritten ist, mithin der Katechismus der katholischen Kirche in qua re nullo modo bindend ist. Die Satisfaktionstheorie ist ergo keine indubiose Glaubenslehre. Die Damen und Herren, die sich ob der klaren und wahren Aussagen des Hochwürdigsten Herrn Erzbischof Zollitzsch echauffieren, mögen alsogleich wieder von ihrer Palme herabsteigen.

Ich wünsche auch denen, die ihr Heil nicht in der Disputation, sondern in der Beleidigung meiner Persona zu finden hoffen, einen von Gott gesegneten sonnigen Tag.
Edelgard

Zollitsch leugnet Sühnetod Christi

Bóg nie może obrazić. Jest to pogańskie fałszywe doktryny.
Edelgard

Zollitsch leugnet Sühnetod Christi

Verehrte Disputanten,
allda hat sich doch eine gewaltige Perturbation der Aussagen angelegentlich des Hochwürdigsten Herrn Erzbischof Zollitzsch accumuliert. Da hier dem Herrn Rübezahl die Auctoritas eines Kirchenlehrers zugesprochen wurde, mag man sich mit seinen Sentenzen praesipe beschäftigen. Ich tentiere, pardon versuche, mein Lateinvocabular zu minimieren. Allein, auch bei der verehrten …Mehr
Verehrte Disputanten,
allda hat sich doch eine gewaltige Perturbation der Aussagen angelegentlich des Hochwürdigsten Herrn Erzbischof Zollitzsch accumuliert. Da hier dem Herrn Rübezahl die Auctoritas eines Kirchenlehrers zugesprochen wurde, mag man sich mit seinen Sentenzen praesipe beschäftigen. Ich tentiere, pardon versuche, mein Lateinvocabular zu minimieren. Allein, auch bei der verehrten Leserschaft wird eine Sprache gepflegt, wie sie ebendaselbst in der Familie üblich ist. Ebenso bei mir. Ich erbitte ergo untertänigst die Nachsicht der Leser.

Herr Rübezahl setzt die Sentenz als vere "Wer leugnet, daß Christus als Sühne für die Sünden - die Beleidigung des Menschen gegen Gott - gestorben ist, der vertritt damit keine katholische Position." Und er adiungiert als Schriftbeweis die Angabe aus dem Katechismus der Katholischen Kirche resp. Psalm 51,6 und 51,12. Examinieren wir ergo seine Sentenzen.

Primum die Schriftbeweise. Psalm 51,6 betet der Fromme "Gegen Dich allein habe ich gesündigt, ich habe getan, was Dir mißfällt. So behälst Du Recht mit Deinem Urteil, rein stehst Du da als Richter." Ist hoc loco der Beleidigung unseres großen Gottes das Wort gesprochen? Minime. Es ist Gott der Richter, der allda das Urteil fällt. Es ist der große Gott, dem der Beter und mit ihm wir alle die oboedientia, den Gehorsam verweigert haben. Kein Wort, das quadam ratione nahelegen könnte, es sei der Beleidigung das Wort gegeben. Es ist dem Ungehorsam das Wort gegeben. Weit weniger Psalm 51,12: "Erschaffe mir Gott ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist!" Beleidigung? Minime! Vehemente Oration um ein reines Herz und einen neuen beständigen Geist, den Gott mir erschaffen möge. Das ist Sensus dieser Oration.

Secundum die Sententia, Sünde sei Beleidigung Gottes und dieses sei Sühne. Bereits der Herr cantate hat admoniert, daß solches das Argumentum des Heiligen Anselmus war. In ebendemselben Modus hat auch die freundliche Sabine admoniert, welches Bild unseres großen Gottes darin demonstriert sei: Der beleidigte Gott muß deliniert, besänftigt werden. Ebenso wie die römische Göttin Furia durchfährt Gott ein ingenter Zorn, den er an seinem armen Sohn desiniert. Solches ist ein Gott der Heiden und nullo modo der Gott der Christen.

Ich repetiere: Es gibt keinen Schriftbeweis, der die Beleidgung unseres Gottes durch die Sünde attestiert. Das ist reine Speculation. Nicht der Zorn ob der Beleidigungen sondern die Caritas des Gottes und Vaters unseres Herrn Jesus Christus ob unserer Sündenverfallenheit hat uns exsolviert. Der hochwürdigste Herr Erzbischof mag in der Kürze der Zeit, ob der Bedrängnis der televisonären Audientia und der Modernitas seiner Sprache der Brevitas zu hold gewesen sein. Allein, er hat in allem Recht!!! Es ist nicht der Zorn allda unsere Exsolvation, pardon Erlösung, sondern die Solidarität der Liebe! Deo gratias!!