Kein ‚Pride Month‘ – wir ehren das Heiligste Herz Jesu
Zu dieser Jahreszeit kann man kaum durch die Straßen gehen, ohne auf Regenbogenfahnen zu stoßen.
Bezirksdächer, öffentliche Verkehrsmittel, Hotels, diverse Schulen und Bildungseinrichtungen sind beflaggt mit der Regenbogenfahne, dem Symbol der LGBTQ-Bewegung.
Besonders traurig ist, dass sogar an manchen Kirchtürmen die Regenbogenfahne weht.
Bedenkt man, dass diese Fahnen gehisst werden, um die Sünde der Homosexualität mit Stolz zu loben!
Dieser Umstand hat die TFP-Österreich dazu inspiriert, mit einer Plakatoffensive für die wahre Botschaft zu werben: Der Monat Juni ist dem Heiligsten Herzen Jesu gewidmet!
Ja, als Katholiken freuen wir uns darüber!
Juni ist der Herz-Jesu-Monat! – Tradition, …
tfp.atDie Amazonas-Synode im Dienst der neuheidnischen Agenda
Jose Antonio Ureta
Der Journalist Edward Pentin vom National Catholic Register bat mich freundlichst um meine ersten Eindrücke über das Instrumentum laboris für die nächste außerordentliche Versammlung der Bischofssynode. Ich mache es gerne, als Leitartikel für dieses Observatorium.
Meiner Meinung nach bedeutet das Instrumentum laboris die Öffnung von Tür und Tor des Lehramts für Indigene- und Ökotheologie, zwei lateinamerikanische Derivate der Befreiungstheologie, deren Koryphäen nach dem Zerfall der UdSSR und dem Scheitern des „realen Sozialismus“ den indigenen Völkern und der Natur die historische Rolle der revolutionären Kraft in einer marxistischen Tonart zugeschrieben haben.
panamazonsynodwatch.info
Genau wie die Befreiungstheologie nimmt auch das Instrumentum laboris als Grundlage seiner Erläuterungen nicht die Offenbarung Gottes aus der Bibel und der Überlieferung, sondern aus der Realität, der vermeintlichen „Unterdrückung“, der Amazonien unterworfen ist, das von …
So fasst er die Ziele der Amazonas Synode zusammen, die die Teilnehmer der indigenen Strömung für die kommende Synode aufgestellt haben: (...)
tfp.atZiele der Amazonas Synode. Tradition, Familie und Privateigentum
Im Rahmen der Vorbereitungen für die nächste Pan-Amazonas-Synode empfing Papst Franziskus am 27. Mai in Santa Marta im Vatikan den indianischen Häuptling Raoni Metukire vom Stamm der Kayapó aus dem Amazonagebiet.
Raoni kämpft seit Jahrzehnten für die Erhaltung der Ureinwohner und des Amazonas-Regenwaldes. Im Laufe der Jahre konnte er mit der Unterstützung wichtiger westlicher politischer Persönlichkeiten wie König Juan Carlos von Spanien und der französischen Präsidenten François Mitterrand und Jacques Chirac rechnen. Namhafte Vertreter der Avantgarde-Kultur wie der Sänger Sting haben sich ebenfalls seiner Sache angenommen. Im Film „Raoni: Der Kampf für Amazonien“ unter der Regie von Jean-Pierre Dutilleux ist er der Hauptdarsteller.
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