Msgr.
Msgr.

FPÖ: Wer Kreuze abhängt, müsste auch Bild des Bundespräsidenten entfernen

Jeder der sich nicht in seinem Heimatstaat aufhält, aus welchem Grund und in welchem Status auch immer, ist Gast in diesem Land und hat sich den Gepflogenheiten mit Respekt und Anstand zu fügen.
So halten es auch wir, wenn wir irgendwo in der Welt zu Gast sind.Mehr
Jeder der sich nicht in seinem Heimatstaat aufhält, aus welchem Grund und in welchem Status auch immer, ist Gast in diesem Land und hat sich den Gepflogenheiten mit Respekt und Anstand zu fügen.

So halten es auch wir, wenn wir irgendwo in der Welt zu Gast sind.
Msgr.

FPÖ: Wer Kreuze abhängt, müsste auch Bild des Bundespräsidenten entfernen

Liebe Brüder und Schwestern
Guten Abend
Leider haben auch andere Länder solche Ansichten, in der Schweiz wollten welche sogar die Gipfelkreuze von den Bergen holen.
Wir sind der Meinung, dass das Symbol der Sühne, Opferung und Sieg über das Schlechte in unserer Westlichen Welt, die in Christlichen Werten, seien sie auch nicht immer gut gewesen, ihren Platz haben und auch behalten sollten.
Unsere …Mehr
Liebe Brüder und Schwestern
Guten Abend

Leider haben auch andere Länder solche Ansichten, in der Schweiz wollten welche sogar die Gipfelkreuze von den Bergen holen.

Wir sind der Meinung, dass das Symbol der Sühne, Opferung und Sieg über das Schlechte in unserer Westlichen Welt, die in Christlichen Werten, seien sie auch nicht immer gut gewesen, ihren Platz haben und auch behalten sollten.

Unsere Meinung ist ganz klar, wir wünschten uns mehr Toleranz und Anpassung ja auch Anstand und Respekt den Gastgeberländer gegenüber.

Wir gehen ja auch nicht in ein ix - beliebiges Land als Gastarbeiter oder Gast und verlangen die Entfernung von den dort gebräuchlichen Glaubenssymbolen.
Msgr.

Christliche Ärzte protestieren gegen Rezeptfreiheit der Pille danach

RellümKath „Ich kenne aber keine Mutter, auch die vergewaltigt wurde, die ihr geborenes Kind nicht liebt und die Vergewaltigung auf das Kind überträgt.“
Wir meinten ja auch nicht die Mütter, sondern die vorurteilsbehaftete Gesellschaft, wie klar im Beitrag ersichtlich ist.
Natürlich wird heute kein Kind mehr öffentlich als Bastard bezeichnet, doch die Gesellschaft behandelt gleichwohl solche …Mehr
RellümKath „Ich kenne aber keine Mutter, auch die vergewaltigt wurde, die ihr geborenes Kind nicht liebt und die Vergewaltigung auf das Kind überträgt.“

Wir meinten ja auch nicht die Mütter, sondern die vorurteilsbehaftete Gesellschaft, wie klar im Beitrag ersichtlich ist.

Natürlich wird heute kein Kind mehr öffentlich als Bastard bezeichnet, doch die Gesellschaft behandelt gleichwohl solche Menschen sehr oft ein leben lang als solcher. Wer vor dieser Tatsache die Augen verschlisst hat entweder das ganz grosse Glück in einer vermeintlichen heilen Welt zu leben oder er verkennt die Brutalität der Menschheit.

Bei wie vielen Begebenheiten in so einem Leben werden diese Menschen von den Mitmenschen heute vorwiegent Psychisch demoralisiert, etwa durch Falschaussagen über Jahre, Benachteiligung oft schon in der Schule und vielem Anderem. Diese Drangsalisierung betrifft nicht selten auch die Mutter.

Es kann also in keiner Weise von Blödsinn die Rede sein, ganz im Gegenteil. So gesehen ist unsere Aussage im vorangegangenen Beitrag durchaus Berechtigt.

„Wer für das Leben schreit, muss diesem auch ein lebenswertes Leben ermöglichen“

Nicht dass ihr uns wieder falsch verstehen wollt, wir sind ohne wenn und aber für das Leben, doch müssen wir dann auch danach dahinter stehen.

Beten alleine hilft da leider nicht, es braucht ein wirkliches Umdenken und entsprechendes Handeln der ganzen Gesellschaft.
Msgr.

Christliche Ärzte protestieren gegen Rezeptfreiheit der Pille danach

Liebe Brüder und Schwestern
Guten Abend
„Menschen, die durch eine Vergewaltigung ins Leben gerufen worden sind, haben volles Lebensrecht und sind Geschöpfe im Willen Gottes.“
Dieser Meinung sind auch wir. Dennoch geben wir zu bedenken, welch schwere Hypothek so ein Kind unverschuldet ein Leben lang in unserer vorurteilsbehafteten Gesellschaft erdulden und tragen muss.
Man kann nicht Lebensrecht …Mehr
Liebe Brüder und Schwestern
Guten Abend

„Menschen, die durch eine Vergewaltigung ins Leben gerufen worden sind, haben volles Lebensrecht und sind Geschöpfe im Willen Gottes.“

Dieser Meinung sind auch wir. Dennoch geben wir zu bedenken, welch schwere Hypothek so ein Kind unverschuldet ein Leben lang in unserer vorurteilsbehafteten Gesellschaft erdulden und tragen muss.

Man kann nicht Lebensrecht schreien und dann diesen Menschen ein Leben lang spüren lassen, dass er eigentlich unerwünscht ist. Dass ist schlicht verlogen, heuchlerisch und schizophren. Es soll uns keiner sagen, dass dies nicht gängige Praxis gegenüber solchen Kinder bis zum tote sei. Und unterschiede zwischen Stadt, Land oder Länder gibt es nicht, sobald es Bekannt geworden ist und wir versichern, es wird immer bekannt verhalten sich die Menschen überall gleich.

Dies weil der Mensch leider immer das Schlechtere sucht und auch findet in seinem Nächsten.

Wenn wir also so laut für das Leben schreien, müssen wir diesem Menschen auch ein menschliches Leben ermöglichen.
Msgr.

"Wir können den römischen Vorschlag nicht unterschreiben"

Gute Nacht und erbauliche Träume Euch Allen
Msgr.

"Wir können den römischen Vorschlag nicht unterschreiben"

Auf Grund Ihrer Beiträge hier, gingen wir davon aus, dass Sie die Gepflogenheiten im Vatikan bestens kennen.
In Anbetracht Ihrer Fragen jedoch zeigen Sie, dass Sie nicht die minimalsten Regeln des Vatikans kennen.Mehr
Auf Grund Ihrer Beiträge hier, gingen wir davon aus, dass Sie die Gepflogenheiten im Vatikan bestens kennen.

In Anbetracht Ihrer Fragen jedoch zeigen Sie, dass Sie nicht die minimalsten Regeln des Vatikans kennen.
Msgr.

"Wir können den römischen Vorschlag nicht unterschreiben"

„a.t.m“ Waren Sie den damals bei den Beratungen und Beschlussfassungen des II. Vatikanischen Konzils dabei?
Wenn ja, warum haben Sie ihre Meinung dann nicht eingebracht und versucht für diese eine Mehrheit zu bekommen?
Wenn nicht würde ich zu mehr Zurückhaltung in der Sache und mehr Respekt gegenüber der Personen die versuchten den Glauben den Menschen verständlicher zu machen. Die Zeiten in …Mehr
„a.t.m“ Waren Sie den damals bei den Beratungen und Beschlussfassungen des II. Vatikanischen Konzils dabei?

Wenn ja, warum haben Sie ihre Meinung dann nicht eingebracht und versucht für diese eine Mehrheit zu bekommen?

Wenn nicht würde ich zu mehr Zurückhaltung in der Sache und mehr Respekt gegenüber der Personen die versuchten den Glauben den Menschen verständlicher zu machen. Die Zeiten in denen die Menschen Dumm gehalten werden konnten um sie zu manipulieren sind schon seit langem vorbei.

Sie sind also den Meinung die Ökumene sei des Teufels und nur Engstirnigkeit führe zur Völkerverständigung und Frieden?

Auch sind nicht alle die für die Ökumene eintreten automatisch für Homoehen, Abtreibung und noch anderes von Ihnen benanntes. Wir empfehlen Ihnen einmal die verschiedenen Ausgangslagen die zu den Schismen geführt haben zu studieren.
Msgr.

Gesundheitliche Probleme Benedikt XVI. offensichtlich

„Bachmaier“ Wen wundert’s? Hat sich doch seit der Kaiserzeit nichts an den Machtstrukturen in Rom geändert.
Setze einen König/ Papst ein um ihn zu manipulieren.
Dies ist in so einem weitreichendem Reich wie dem Vatikan mit so vielen Kronprinzen und so vielfältigen Aufgaben, die einer alleine gar nicht überschauen geschweige den beherrschen kann besonders leicht.Mehr
„Bachmaier“ Wen wundert’s? Hat sich doch seit der Kaiserzeit nichts an den Machtstrukturen in Rom geändert.

Setze einen König/ Papst ein um ihn zu manipulieren.
Dies ist in so einem weitreichendem Reich wie dem Vatikan mit so vielen Kronprinzen und so vielfältigen Aufgaben, die einer alleine gar nicht überschauen geschweige den beherrschen kann besonders leicht.
Msgr.

"Wir können den römischen Vorschlag nicht unterschreiben"

Liebe Brüder und Schwestern
Guten Abend
Wir sind einerseits nicht verwundert, dass meine Worte nicht verstanden werden andererseits ist es jedoch auch nicht verwunderlich bei diesen unzähligen Geschichten die da verbreitet werden. Man sollte meinen, das jeder von den Schreiber persönlich bei den entsprechenden Gegebenheiten dabei gewesen währen.
Dies ist auch der Grund warum wir bald nicht mehr …Mehr
Liebe Brüder und Schwestern
Guten Abend

Wir sind einerseits nicht verwundert, dass meine Worte nicht verstanden werden andererseits ist es jedoch auch nicht verwunderlich bei diesen unzähligen Geschichten die da verbreitet werden. Man sollte meinen, das jeder von den Schreiber persönlich bei den entsprechenden Gegebenheiten dabei gewesen währen.

Dies ist auch der Grund warum wir bald nicht mehr wissen, wie wir unsere Botschaften an das Volk bringen sollen. Denn jeder nimmt jeweils nur dasjenige heraus, dass im passt oder eben nicht passt und hängt noch seine eigenen Interpretation an oder nimmt sie weg und verkauft es als Wahrheit.

Dabei währe es doch ganz einfach, wir sollten uns nur an das Wort Gottes halten und wir hätten auf alle unsere Fragen und Diverenzen eine klare Antwort. Da es keinem Menschen zusteht seine Interpretationen hinein zu legen, gibt es auch keine Fragen und Diverenzen. Denn nicht des Menschen Interpretationen zählen sondern einzig Gottes Wort.
Msgr.

"Wir können den römischen Vorschlag nicht unterschreiben"

Einmal mehr zeigt sich auch hier, dass gegen Ehrlichkeit und Offenheit, keine vernünftige Argumente und Worte gefunden werden, denn der Geist Gottes wirkt da wo er will und nicht da wo er dazu gezwungen werden soll.
Msgr.

"Wir können den römischen Vorschlag nicht unterschreiben"

Liebe Brüder und Schwestern
Wir habe schon immer gesagt was wir meinen und meinen was wir sagen.
Wir haben nicht die Absicht, Zwietracht zu sähen sondern suchen den Konsens der zum Frieden führen kann.
Nicht Rechthaberei, noch Fundamentalismus führt uns zu Gott, sondern nur die Demut und Bescheidenheit.Mehr
Liebe Brüder und Schwestern

Wir habe schon immer gesagt was wir meinen und meinen was wir sagen.

Wir haben nicht die Absicht, Zwietracht zu sähen sondern suchen den Konsens der zum Frieden führen kann.

Nicht Rechthaberei, noch Fundamentalismus führt uns zu Gott, sondern nur die Demut und Bescheidenheit.
Msgr.

Papst schlüpft in den Aufzug

Liebe Brüder und Schwestern
Wen um Himmelswillen interessiert es den nun ob der Papst mit dem Lift fährt oder ob er die Treppe nimmt?
Wir haben doch weiss Gott wichtigere und dringlichere Anliegen die überdacht und diskutiert werden sollten. Diese ANSA währe also gut beraten, wenn sie schon glaubt berichten zu müssen, sich auf das Wesentliche und wirklich Wichtige zu beschränken.Mehr
Liebe Brüder und Schwestern

Wen um Himmelswillen interessiert es den nun ob der Papst mit dem Lift fährt oder ob er die Treppe nimmt?

Wir haben doch weiss Gott wichtigere und dringlichere Anliegen die überdacht und diskutiert werden sollten. Diese ANSA währe also gut beraten, wenn sie schon glaubt berichten zu müssen, sich auf das Wesentliche und wirklich Wichtige zu beschränken.
Msgr.

Bischof Lettmann tot in Betlehem

Ich folgere daraus, dass es durchaus möglich währe, wenn jeder Mensch nach dem Spruch leben würde;
„Was ich nicht möchte das mir getan, dass tu ich auch dem Nächsten nicht“
So nun muss ich mich leider von Euch für heute verabschieden. Gute NachtMehr
Ich folgere daraus, dass es durchaus möglich währe, wenn jeder Mensch nach dem Spruch leben würde;

„Was ich nicht möchte das mir getan, dass tu ich auch dem Nächsten nicht“

So nun muss ich mich leider von Euch für heute verabschieden. Gute Nacht
Msgr.

Bischof Lettmann tot in Betlehem

Leider ist es tatsächlich eine Utopie.
Doch nicht um des Tun willens sondern um des Menschen Willen der nicht fähig noch willens ist gerecht mit seinen Mitmenschen umzugehen. Nicht im Kleinen und schon gar nicht im Grossen.Mehr
Leider ist es tatsächlich eine Utopie.

Doch nicht um des Tun willens sondern um des Menschen Willen der nicht fähig noch willens ist gerecht mit seinen Mitmenschen umzugehen. Nicht im Kleinen und schon gar nicht im Grossen.
Msgr.

Bischof Lettmann tot in Betlehem

„blue-heaven“ Eben, Sie sagen es!
Sie glauben doch nicht im ernst, dass ich meine Zeit hier einsetze um zu provozieren. Vielmehr liegt mir daran verschiedene Meinungen zu hören um vielleicht klügere Entscheidungen treffen zu können, zum wohle aller. Doch dies ist gar nicht so einfach hier.
Haben Sie in meinem Beschrieb meinen Wahlspruch gelesen? Das ist in meinem Falle nicht nur ein hohles Wort …Mehr
„blue-heaven“ Eben, Sie sagen es!

Sie glauben doch nicht im ernst, dass ich meine Zeit hier einsetze um zu provozieren. Vielmehr liegt mir daran verschiedene Meinungen zu hören um vielleicht klügere Entscheidungen treffen zu können, zum wohle aller. Doch dies ist gar nicht so einfach hier.

Haben Sie in meinem Beschrieb meinen Wahlspruch gelesen? Das ist in meinem Falle nicht nur ein hohles Wort sondern meine Berufung auch wen es illusorisch klingt.
Msgr.

Bischof Lettmann tot in Betlehem

Da müsste mir doch etwas entgangen sein, wenn Israel oder Jordanien demokratische Staaten währen. Oder?
Ich versuche Ihnen zu erklären, dass jeder Mensch eine Grenze des zumutbaren hat und deshalb auch, wenn er nicht ausweichen kann mit Wut – Hass – und Gewalt reagiert. Wenn das dann noch ganze Völker betrifft ist diese Gefahr noch um ein vielfaches höher, wie die Weltgeschichte zur genüge schon …Mehr
Da müsste mir doch etwas entgangen sein, wenn Israel oder Jordanien demokratische Staaten währen. Oder?

Ich versuche Ihnen zu erklären, dass jeder Mensch eine Grenze des zumutbaren hat und deshalb auch, wenn er nicht ausweichen kann mit Wut – Hass – und Gewalt reagiert. Wenn das dann noch ganze Völker betrifft ist diese Gefahr noch um ein vielfaches höher, wie die Weltgeschichte zur genüge schon gezeigt hat.

Da macht auch der religiöse Hintergrund keinen Unterschied.

„blue-heaven“ Wenn Sie meine Eingangs geschriebenen Beiträge gelesen und verstanden haben wissen Sie was ich im sage.

Kennen Sie einen Unterschied zwischen einem Fundamentalisten und einem radikalen Menschen?
Msgr.

Bischof Lettmann tot in Betlehem

Ja eine solche oder ähnliche Antwort habe ich erwartet.
Doch können Sie als Staat nicht einfach andere Gesprächspartner suchen sondern müssen versuchen mit denen die da sind eine Lösungen zu finden.
Und das kann sehr, sehr mühsam oder eben unmöglich werden, wenn ihnen ein Fundamentalist gegenübersteht.
Was würden Sie in dieser Situation tun?
Sie können nicht von Ihnen oder einer anderen Einzelperson …Mehr
Ja eine solche oder ähnliche Antwort habe ich erwartet.
Doch können Sie als Staat nicht einfach andere Gesprächspartner suchen sondern müssen versuchen mit denen die da sind eine Lösungen zu finden.
Und das kann sehr, sehr mühsam oder eben unmöglich werden, wenn ihnen ein Fundamentalist gegenübersteht.

Was würden Sie in dieser Situation tun?
Sie können nicht von Ihnen oder einer anderen Einzelperson auf einen ganzen Staat schliessen.
Msgr.

Bischof Lettmann tot in Betlehem

Wie reagieren Sie, wenn Ihnen das Gespräch über Jahre verweigert oder dur ständige Rechthaberei verunmöglicht wird?
Msgr.

Bischof Lettmann tot in Betlehem

Dies ist beileibe keine leichte Analyse, sondern eine mehrfach schmerzhaft gemachte und erlebte Tatsache.
Jede Beziehung geht in die Brüche, wenn das Gespräch verweigert wird oder mit Rechthaberei verunmöglicht wird. Daraus erwächst Wut – Hass – und letztlich Gewalt.Mehr
Dies ist beileibe keine leichte Analyse, sondern eine mehrfach schmerzhaft gemachte und erlebte Tatsache.

Jede Beziehung geht in die Brüche, wenn das Gespräch verweigert wird oder mit Rechthaberei verunmöglicht wird. Daraus erwächst Wut – Hass – und letztlich Gewalt.
Msgr.

Bischof Lettmann tot in Betlehem

Liebe Brüder und Schwestern
Nicht das Judentum, nicht die Muslime und nicht die Christen sind das Problem, sondern einzig die Fundamentalisten bei allen.
Fundamentalismus ist sowohl in der Religion als auch in der Politik der Tot jeder zwischenmenschlichen Beziehung und führt letztlich nur zu Hass und Kriegen.
Wer es nicht glauben will, konsultiert die Weltgeschichte der letzten Jahrtausende.Mehr
Liebe Brüder und Schwestern

Nicht das Judentum, nicht die Muslime und nicht die Christen sind das Problem, sondern einzig die Fundamentalisten bei allen.

Fundamentalismus ist sowohl in der Religion als auch in der Politik der Tot jeder zwischenmenschlichen Beziehung und führt letztlich nur zu Hass und Kriegen.

Wer es nicht glauben will, konsultiert die Weltgeschichte der letzten Jahrtausende.