Janis
Janis

Gloria Global am 13. Januar. Kritik am Assisi-Gebet Wanderdüne frißt alles auf Fegfeuer kein Ort? EU …

ATM: Sie hinken der Zeit hinterher. Wir diskutieren u.a. über diesen Brief schon den ganzen Tag...
Janis

Die Kathedrale von Karaganda - Kasachstan

Ja natürlich, Conde. Ich teile Ihre Meinung ja auch nicht. Und ich verstehe ein derartiges Forum als eine Austauschmöglichkeit dazu...
Janis

Die Kathedrale von Karaganda - Kasachstan

Hier die Kathedrale St. Peter und Paul in Tallinn, wo ich 2 1/2 Jahre gelebt habe. Geht doch auch, oder?
www.virtualtourist.com/…/Things_To_Do-Ta…Mehr
Hier die Kathedrale St. Peter und Paul in Tallinn, wo ich 2 1/2 Jahre gelebt habe. Geht doch auch, oder?

www.virtualtourist.com/…/Things_To_Do-Ta…
Janis

Die Kathedrale von Karaganda - Kasachstan

Es gibt einen Unterschied zwischen "schön" und "protzig"...
Janis

Die Kathedrale von Karaganda - Kasachstan

Sankt Michael: 🤦
Janis

Die Kathedrale von Karaganda - Kasachstan

St. Michael: Wenn Sie wüssten, wie jung und voller Lebensfreude ich bin...!
Janis

Die Kathedrale von Karaganda - Kasachstan

Sie brauchen mir nichts zu erzählen. Ich habe viele Jahre im Osten Europas gelebt. Wenn man nichts zu essen hat, nützt die schönste Kathedrale nichts. Und ich habe auch die Erfahrung gemacht, das es bei den Menschen nicht sehr gut ankommt, wenn mit Spenden aus dem Ausland derartige Bauwerke geschaffen werden. Vor allem dann, wenn die Organisation sich damit selbst ein Denkmal setzen will. Denn wie …Mehr
Sie brauchen mir nichts zu erzählen. Ich habe viele Jahre im Osten Europas gelebt. Wenn man nichts zu essen hat, nützt die schönste Kathedrale nichts. Und ich habe auch die Erfahrung gemacht, das es bei den Menschen nicht sehr gut ankommt, wenn mit Spenden aus dem Ausland derartige Bauwerke geschaffen werden. Vor allem dann, wenn die Organisation sich damit selbst ein Denkmal setzen will. Denn wie anders soll ich denn die in italienischer Sprache gehaltene Broschüre interpretieren. Für die kasachische Bevölkerung ist sie jedenfalls nicht geschrieben.

Und für St. Michael:
farm1.static.flickr.com/205/463821672_62aa6d884e.jpg
Janis

Die Kathedrale von Karaganda - Kasachstan

Aber, Studiosus, so eine Kathedrale muß auch in das Umfeld Kasachstans passen. Und damit meine ich sowohl das bauliche als auch die Lebensumstände der Menschen. Und hier muß man leider sagen, das die Kathedrale das nicht tut. Und zwar in beiden Fällen!
Janis

Gloria Global am 13. Januar. Kritik am Assisi-Gebet Wanderdüne frißt alles auf Fegfeuer kein Ort? EU …

Und was ist das Ergebnis der heutigen Debatte: Wir können nur froh sein, das unser Heiliger Vater in der Nachfolge des großartigen Papstes Johannes Paul die Konfessionen und Religionen der Welt nach Assisi einlädt, um mit ihnen zu beten.
"Es ist in der Tat meine Glaubensüberzeugung, die mich euch, den Vertretern der christlichen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften und Weltreligionen, in tiefer …Mehr
Und was ist das Ergebnis der heutigen Debatte: Wir können nur froh sein, das unser Heiliger Vater in der Nachfolge des großartigen Papstes Johannes Paul die Konfessionen und Religionen der Welt nach Assisi einlädt, um mit ihnen zu beten.

"Es ist in der Tat meine Glaubensüberzeugung, die mich euch, den Vertretern der christlichen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften und Weltreligionen, in tiefer Liebe und Achtung zugewandt hat. Mit den anderen Christen teilen wir viele Überzeugungen und besonders, was den Frieden betrifft. Mit den Weltreligionen teilen wir eine gemeinsame Achtung des Gewissens und Gehorsam ihm gegenüber, das uns allen lehrt, die Wahrheit zu suchen, die einzelnen und die Völker zu lieben und ihnen zu dienen, und deshalb unter den einzelnen Menschen und unter den Nationen Frieden zu stiften. Ja, wir alle halten das Gewissen und den Gehorsam gegenüber der Stimme des Gewissens für ein wesentliches Element auf dem Weg zu einer besseren und friedvolleren Welt.
Könnte es anders sein, da doch alle Männer und Frauen in dieser Welt eine gemeinsame Natur, einen gemeinsamen Ursprung und ein gemeinsames Schicksal haben?

Die Zusammenkunft von so vielen religiösen Führern, um zu beten, ist in sich selbst heute eine Einladung an die Welt, sich dessen bewußt zu werden, daß es noch eine andere Dimension des Friedens und einen anderen Weg der Friedensförderung gibt, die nicht das Ergebnis von Verhandlungen, von politischen Kompromissen oder wirtschaftlichen Verträgen ist. Sie ist das Ergebnis von Gebet, das in der Verschiedenheit der Religionen eine Beziehung mit der höchsten Macht ausdrückt, welche unsere menschlichen Fähigkeiten allein übersteigt.

Wir kommen von weither, nicht nur, wie für viele von uns, wegen der geographischen Entfernungen, sondern vor allem wegen unserer jeweiligen historischen und geistigen Ursprünge.

Die Tatsache, daß wir hierher gekommen sind, beinhaltet nicht die Absicht, unter uns selbst einen religiösen Konsens zu suchen oder über unsere religiösen Überzeugungen zu verhandeln. Es bedeutet weder, daß die Religionen auf der Ebene einer gemeinsamen Verpflichtung gegenüber einem irdischen Projekt, das sie alle übersteigen würde, miteinander versöhnt werden könnten, noch ist es eine Konzession an einen Relativismus in religiösen Glaubensfragen, weil jedes menschliche Wesen ehrlich seinem rechtschaffenen Gewissen folgen muß mit der Absicht, die Wahrheit zu suchen und ihr zu gehorchen. Unsere Begegnung bezeugt nur - und das ist ihre wirkliche Bedeutung für die Menschen unserer Zeit -, daß die Menschheit in dem großen Kampf für den Frieden, gerade in ihrer Verschiedenheit, aus ihren tiefsten und lebendigsten Quellen schöpfen muß, von wo ihr Gewissen geformt wird und auf dem das sittliche Handeln der Menschen gründet."

(JP, 27.10.86)
Janis

Gloria Global am 13. Januar. Kritik am Assisi-Gebet Wanderdüne frißt alles auf Fegfeuer kein Ort? EU …

Pius: Der Herr sagte: "Wo zwei oder drei zusammen sind, da bin ich mitten unter ihnen..."
Janis

Gloria Global am 13. Januar. Kritik am Assisi-Gebet Wanderdüne frißt alles auf Fegfeuer kein Ort? EU …

kathstandard: Mag ja nicht originell sein, aber Sie kommen ja von alleine nicht auf die Idee, sich mit diesen Texten zu beschäftigen...
Janis

Gloria Global am 13. Januar. Kritik am Assisi-Gebet Wanderdüne frißt alles auf Fegfeuer kein Ort? EU …

Zu Assisi nachfolgend noch eine Inhaltsangabe von "Nostra Aetate":
„Einführung“
Abschnitt 1 beschreibt das Thema: Nicht einzelne Andersgläubige, sondern die nichtchristlichen Religionen insgesamt sind Gegenstand dieses Textes. Angesichts der zusammenwachsenden Menschheit wird nicht deren Christianisierung, sondern ein Beitrag zu „Einheit und Liebe unter den Menschen“ als Aufgabe der Kirche definiert …Mehr
Zu Assisi nachfolgend noch eine Inhaltsangabe von "Nostra Aetate":

„Einführung“

Abschnitt 1 beschreibt das Thema: Nicht einzelne Andersgläubige, sondern die nichtchristlichen Religionen insgesamt sind Gegenstand dieses Textes. Angesichts der zusammenwachsenden Menschheit wird nicht deren Christianisierung, sondern ein Beitrag zu „Einheit und Liebe unter den Menschen“ als Aufgabe der Kirche definiert. Daraus folgt die Suche nach Gemeinsamkeiten aller Religionen, nicht die Betonung ihrer Unterschiede zum Christentum.

Ursprung und Ziel der Völkergemeinschaft werden biblisch aus dem Schöpfungsauftrag (Gen 1) und der Perspektive des neuen Jerusalem (Offb 21) als biblischem Bild der geeinten und mit Gott versöhnten Polis
begründet.

Die Fragen nach letzgültiger Bestimmung und Sinn des menschlichen Daseins werden als Thema und Aufgabe aller Religionen, nicht nur des Christentums, aufgezeigt und zusammengefasst:

„Was ist jenes letzte und unsagbare Geheimnis unserer Existenz, aus dem wir kommen und wohin wir gehen?“

„Die verschiedenen Religionen“

Abschnitt 2 billigt den verschiedenen Religionen eine Suche nach Gott in Form einer „Wahrnehmung jener verborgenen Macht“ zu, „die dem Lauf der Welt und den Ereignissen des menschlichen Lebens gegenwärtig ist“. Die „Anerkenntnis einer höchsten Gottheit oder sogar eines Vaters“ werden als Ähnlichkeiten zum biblischen Gottesbild hervorgehoben. Ein kultureller und religionsgeschichtlicher Fortschritt
wird festgestellt, in dessen Verlauf es zur immer stärkeren Reflexion auf „das göttliche Geheimnis“ gekommen sei.

Genannt werden der Hinduismus mit den Merkmalen des Mythos, der Philosophie, der Askese und Meditation sowie der Buddhismus mit einer Lehre zum Erlangen vollkommener Befreiung von der veränderlichen Welt (Erleuchtung). Auch die übrigen Religionen werden als Versuche zusammengefasst, „der Unruhe des menschlichen Herzens“ (ein Ausdruck Augustins
) mit verschiedenen Lehren, Lebensregeln und heiligen Riten zu begegnen. Diese Phänomene seien als ernsthafte Wahrheitssuche anzusehen:

„Die katholische Kirche lehnt nichts von alledem ab, was in diesen Religionen wahr und heilig ist.“

Zwar könne sie nicht alle Lehren und Formen anderer Religionen für wahr halten, aber Gemeinsamkeiten in ihnen entdecken, die „einen Strahl jener Wahrheit erkennen lassen, die alle Menschen erleuchtet.“ Denn sie müsse Jesus Christus als die Wahrheit und Antwort auf die Fragen aller Religionen verkünden, „in dem Gott alles mit sich versöhnt hat“.

Damit hält die Erklärung den katholischen Wahrheitsanspruch fest, fordert aber Andersgläubige nicht auf, Christen zu werden, sondern vielmehr Christen, die geistlichen, sittlichen, sozialen und kulturellen Werte anderer Religionen durch ihr Zeugnis zu achten, zu wahren und zu fördern.

„Die muslimische Religion“

Abschnitt 3 konkretisiert die vorher bekundete Absicht gegenüber dem Islam und nennt eine Reihe von Gemeinsamkeiten: den Monotheismus, den Glauben an den „Schöpfer Himmels und der Erde“, der sich Menschen offenbart habe, die Hingabe der Muslime an diesen Gott in der Nachfolge Abrahams, die muslimische Verehrung Jesu als Prophet und der Jungfrau Maria, ihren Glauben an das Endgericht, die Auferstehung
und ihre von Gebet, Fasten und Almosen bestimmte sittliche Lebensführung.

Mohammed und der Koran werden jedoch nicht erwähnt, so dass offen bleibt, ob Christen ihn als Propheten und den Koran als Offenbarungsurkunde anerkennen können, so wie Muslime die Bibel
anerkennen. Bei Abraham wird zwar festgestellt, dass Muslime sich gern auf ihn berufen, nicht aber, ob sie dies nach biblischem Zeugnis und christlichem Glauben auch zu Recht tun. Bei Jesus wird erwähnt, dass Muslime ihn nicht als Gott, sondern als Propheten anerkennen.

Ferner wird aufgefordert, vergangene „Zwistigkeiten und Feindschaften“ zwischen Christen und Muslimen hinfort „beiseite zu lassen, sich aufrichtig um gegenseitiges Verstehen zu bemühen und gemeinsam einzutreten für Schutz und Förderung der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen Güter und nicht zuletzt des Friedens und der Freiheit für alle Menschen.“

Besondere Schuld der mittelalterlichen Kirche gegenüber Muslimen, etwa in den Kreuzzügen
, bleibt ungenannt.

„Die jüdische Religion“

Abschnitt 4, der längste Abschnitt, beginnt als ekklesiologische Reflexion: Im Nachdenken über ihr Geheimnis bedenke die Kirche ihre Verbindung zum „Stamme Abrahams“. Sie finde die „Anfänge ihres Glaubens und ihrer Erwählung“ schon bei den Erzvätern, Mose und den Propheten. Als „Söhne Abrahams dem Glauben nach“ hätten alle Christen Anteil an seiner Berufung (zum Segen für die Völker, Gen 12,3). Im Auszug Israels aus Ägypten sei das Heil der Kirche (Christi Kreuz und Auferweckung als Rettung aus Sünde und Tod) „geheimnisvoll vorgebildet“. Dieser Anfang folgte einer Anregung von Kardinal Giacomo Lercaro
.

Die folgenden Passagen sind eine Paraphrase des Römerbriefs, Kapitel 11, und des Epheserbriefs, Kapitel 2. Das Volk Israel wird gewürdigt als Geber des Alten Testaments und Wurzel der Kirche aus Juden und Heiden. Christus habe sie durch seinen Kreuzestod versöhnt und in sich vereinigt. Dabei habe Israel seine Heilsprivilegien behalten (Röm 11,4-5): „Annahme an Sohnes Statt“ – d. h. Erwählung –, Bund und Gesetz, Gottesdienst, Verheißungen, die Väter und „Christus dem Fleische nach“, d. h. den Juden Jesus. Auch die Apostel und die meisten Urchristen stammten aus dem jüdischen Volk, so dass die Völker von diesem auch das Evangelium
empfangen hätten.

Nach dieser Würdigung wird der Widerstand der meisten Juden damals und heute gegen das Evangelium Jesu Christi genannt. Dennoch seien sie nach apostolischem Zeugnis „immer noch von Gott geliebt um der Väter willen; sind doch seine Gnadengaben und seine Berufung unwiderruflich.“ Auch die Zukunftserwartung einer universalen Anerkennung des ersten der Zehn Gebote
hätten Juden und Christen gemein.

Aus diesem biblischen Befund wird gefolgert, dass die Kirche die Kenntnis und Achtung des Judentums und den solidarischen Dialog mit ihm fördern müsse. Darauf folgt die Zurückweisung der Gottesmordtheorie:

„Obgleich die jüdischen Obrigkeiten mit ihren Anhängern auf den Tod Christi gedrungen haben, kann man dennoch die Ereignisse seines Leidens weder allen damals lebenden Juden ohne Unterschied noch den heutigen Juden zur Last legen.“

Gewiss sei „die Kirche das neue Volk Gottes“, trotzdem dürfe man die Juden nicht als „von Gott verworfen oder verflucht“ darstellen, da dies schriftwidrig wäre. Alle (Juden und Christen) sollten dafür sorgen, dass in christlicher Katechese und Predigt
keine judenfeindlichen Lehren verbreitet würden, die der „evangelischen Wahrheit und dem Geiste Christi“ widersprechen.

Angesichts des jüdischen Erbes folgt die Klage über „Hassausbrüche, Verfolgungen und Manifestationen des Antisemitismus“, die mit einer antijüdischen Theologie begründet wurden. Christus habe freiwillig die Sünden aller Menschen getragen, „damit alle das Heil erlangen“: Darum könne die Kirche Christus nur als universale Liebe Gottes verkünden.

Der Text bekennt also den ungekündigten Israelbund, widerruft darum erstmals ausdrücklich die bisherige katholische Substitutionstheologie und verpflichtet alle Christen zur Bekämpfung jeder Form des Antisemitismus. Dies sind die zentralen und konkretesten Aussagen von Nostra Aetate
. Besondere kirchliche Schuld an den Judenverfolgungen wurde hier jedoch noch nicht ausgesprochen.

„Universale Brüderlichkeit“

Abschnitt 5 bekräftigt die allgemeine Menschenwürde und verwirft alle Arten von Diskriminierung und Rassismus
:

„So wird also jeder Theorie oder Praxis das Fundament entzogen, die zwischen Mensch und Mensch, zwischen Volk und Volk bezüglich der Menschenwürde und der daraus fließenden Rechte einen Unterschied macht.“
Janis

Gloria Global am 13. Januar. Kritik am Assisi-Gebet Wanderdüne frißt alles auf Fegfeuer kein Ort? EU …

Ein Papst würde das nicht "einfach so" sagen... Und wenn er es sagt, wird er sich etwas dabei gedacht haben. Im übrigen: vgl. wiederum "Nostra Aetate"...
Janis

Gloria Global am 13. Januar. Kritik am Assisi-Gebet Wanderdüne frißt alles auf Fegfeuer kein Ort? EU …

Institutum: Lesen Sie einfach "Unitatis Redintegratio", "Nostra Aetate", "Orientalium Ecclesiarum" und "Lumen Gentium"! Erstens haben Sie damit genug zu tun und zweitens werden Sie dann erkennen, wie weit Herr Fellay von der Kirche entfernt ist!
Janis

Gloria Global am 13. Januar. Kritik am Assisi-Gebet Wanderdüne frißt alles auf Fegfeuer kein Ort? EU …

Ja natürlich, lieber Jonatan, genau darum geht es: Entweder man ist für den Papst und erkennt damit seine Autorität als Vicar Iesu Christi und in dessen Folge auch das, was "Kirche" ist (Konzilsbeschlüsse etc.) an oder man ist gegen den Papst, wenn man dazu nicht bereit ist.
Das ist eigentlich eine ganz einfache Formel, oder?Mehr
Ja natürlich, lieber Jonatan, genau darum geht es: Entweder man ist für den Papst und erkennt damit seine Autorität als Vicar Iesu Christi und in dessen Folge auch das, was "Kirche" ist (Konzilsbeschlüsse etc.) an oder man ist gegen den Papst, wenn man dazu nicht bereit ist.

Das ist eigentlich eine ganz einfache Formel, oder?
Janis

Gloria Global am 13. Januar. Kritik am Assisi-Gebet Wanderdüne frißt alles auf Fegfeuer kein Ort? EU …

Danke, liebe Elisabeth, für den Link. Da sieht man einmal wieder, welchen Blödsinn auch "Doktoren aller Art" verzapfen können... Wahrscheinlich sind die Unterzeichner schon lange aus dem akademischen Betrieb heraus. Dort lernt man nämlich: "Substantielle Briefe sollen nicht länger sein als zwei Seiten" und "bevor man etwas schreibt, soll man mal eine Nacht darüber schlafen"...
Janis

Gloria Global am 13. Januar. Kritik am Assisi-Gebet Wanderdüne frißt alles auf Fegfeuer kein Ort? EU …

Hans und Flavius, eigentlich können wir ja nur froh sein, dass sich der suspendierte Herr Fellay, der kein Amt in der Kirche legal ausübt, wieder einmal so äußert. Seine Aussagen zeigen nämlich wieder einmal, wie weit die Piusbrüder von der Kirche und vom Heiligen Vater entfernt sind. Man wird bei "Ecclesia Dei" schon aufmerksam registrieren, wie die Piusbrüder das II. Vaticanum und seine Dokumente …Mehr
Hans und Flavius, eigentlich können wir ja nur froh sein, dass sich der suspendierte Herr Fellay, der kein Amt in der Kirche legal ausübt, wieder einmal so äußert. Seine Aussagen zeigen nämlich wieder einmal, wie weit die Piusbrüder von der Kirche und vom Heiligen Vater entfernt sind. Man wird bei "Ecclesia Dei" schon aufmerksam registrieren, wie die Piusbrüder das II. Vaticanum und seine Dokumente zu den anderen Religionen bewerten; man wird auch zur Kenntnis nehmen, das die Piusbrüder nur "Nein-Sager" sind und in jetzt 40 Jahren keine konstruktiven Ansätze erkennbar sind. Und irgendwann wird der Hl. Stuhl die Tür zumachen und die Piusbrüder können weiter in ihrem Schisma verweilen. Nun, pius.tv wird uns über die weitere Entwicklung sicher informieren...
Janis

Gloria Global am 12. Januar. Viel Empörung Volksaltar: Die Ausnahme als Regel Bischof warnt vor neuem …

Dann bin ich ja beruhigt, denn was ist das Ergebnis der Studie: "The factors responsible for the increased rate of elective abortion need further investigation". Werde heute Abend mal den Beitrag genauer studieren...
Janis

Gloria Global am 12. Januar. Viel Empörung Volksaltar: Die Ausnahme als Regel Bischof warnt vor neuem …

ATM: Overbeck wäre wohl gerne Eminenz, ist es aber nicht...
Janis

Gloria Global am 12. Januar. Viel Empörung Volksaltar: Die Ausnahme als Regel Bischof warnt vor neuem …

Danke Jonatan für den Tip. Da haben Sie wohl recht, ein LINK ist wohl übersichtlicher.