Francesco 95
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Messdiener treffen Franziskus: Wenige Teilnehmer, aber viel Müll und Unrat

Aus welchem Jahr stammt dieses Foto?
Francesco 95

Baal-Spiele 2024: Buchstäbliche Anbetung eines Goldenen Kalbs

Franziskus, 26. Juli. 2024
„Der wahre olympische und paralympische Geist ist ein Heilmittel, um nicht der Tragödie des Krieges zu verfallen und um der Gewalt ein Ende zu bereiten", schrieb er am Freitagmittag
im Kurznachrichtendienst X.
Francesco 95

Amsterdam: Tucho bekräftigt negatives Urteil

Man muss einem Freimaurer wie Porno Tucho Fernandez, der Porno Bücher schreibt und Homo Segnungen erlaubt NICHTS Glauben. Sein Kreuz um den Hals verratet ihn schon, woher er kommt.
Francesco 95

Amsterdam: Tucho bekräftigt negatives Urteil

Man muss einem Freimaurer wie Porno Tucho Fernandez, der Porno Bücher schreibt und Homo Segnungen erlaubt NICHTD Glauben. Sein Kreuz um den Hals verratet ihn schon, woher er kommt.
Francesco 95

Amsterdam: Tucho bekräftigt negatives Urteil

Sagt einer der die Botschaften überhaupt nicht kennt. Aber hintendurch Heidnische Satanische Kinderopferung Göttin Pachamama, Fiducia Supplicans🏳️‍🌈 und taufen von Transpersonen🏳️‍⚧️feiert.
Francesco 95

Amsterdam: Tucho bekräftigt negatives Urteil

Wie der Hl. Geist kommt erst jetzt? Was haben sie für Zeug geraucht? Hat er sich 2000 Jahren lang demfall versteckt und jetzt kommt er mit Tucho Fernandez der Segnungen an schwule Paare🏳️‍🌈 & taufen von Transpersonen🏳️‍⚧️ erlaubt? Hat der Hl. Geist jetzt aufeinmal seine Meinung geändert? Oder ist die Trinität untereinander am streiten? Jesuit & St.Gallen-Mafia Mitglied Franziskus ist ein Usurpator …Mehr
Wie der Hl. Geist kommt erst jetzt? Was haben sie für Zeug geraucht? Hat er sich 2000 Jahren lang demfall versteckt und jetzt kommt er mit Tucho Fernandez der Segnungen an schwule Paare🏳️‍🌈 & taufen von Transpersonen🏳️‍⚧️ erlaubt? Hat der Hl. Geist jetzt aufeinmal seine Meinung geändert? Oder ist die Trinität untereinander am streiten? Jesuit & St.Gallen-Mafia Mitglied Franziskus ist ein Usurpator, der die Kirche an die gottlose Welt am anpassen ist.
Francesco 95

Amsterdam: Tucho bekräftigt negatives Urteil

Die Erscheinung von Amsterdam ist wahr. Sie sollten die Botschaften zu erst lesen, was unsere Mutter Gottes dort hinterlassen hat. Anstatt einem Anti-Kardinal zu glauben wie Tucho Gsy Fernandez. Der das Kreuz der Rosenkreuzer-Loge "Osiris Risen" um den Hals trägt, mit einem Jesus der die Arme gekreuzt hat. Solch ein Jesus kennt die Christenheit nicht.
Francesco 95

Amsterdam: Tucho bekräftigt negatives Urteil

Also hat er auch Recht mit Fiducia Supplicans? Segnungen an schwulen Paaren?
Francesco 95

Amsterdam: Tucho bekräftigt negatives Urteil

Homo-Aktivist Tucho Gay Fernadez der Segnungen von Gay-Paare erlaubt, sagt uns jetzt welche Erscheinung wahr oder unwahr ist.
Francesco 95

Wie #Gatekeeper Vigano, Bergoglio systematisch in Schutz nimmt. Euch

1) Laut den Propgezeiubgen wie Malachia, Franz von Assisi, Emmerick, Garbandal, La Salette, Fatima etc. hören die Päpste bei Benedikt XVI. auf. St.Gallen-Mafia & Jesuit, Freimaurer Bergoglio ist der falsche Prophet aus der Joh. Offb. Der Name Bergoglio ergibt im internationallen ASCII-Tabelle: 666
2) 𝐒𝐭.𝐆𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧-𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚
Es war eine geheime Gruppe, die 1996 in Kanton St.Gallen (Schweiz) von Kardinal …Mehr
1) Laut den Propgezeiubgen wie Malachia, Franz von Assisi, Emmerick, Garbandal, La Salette, Fatima etc. hören die Päpste bei Benedikt XVI. auf. St.Gallen-Mafia & Jesuit, Freimaurer Bergoglio ist der falsche Prophet aus der Joh. Offb. Der Name Bergoglio ergibt im internationallen ASCII-Tabelle: 666

2) 𝐒𝐭.𝐆𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧-𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚

Es war eine geheime Gruppe, die 1996 in Kanton St.Gallen (Schweiz) von Kardinal Ivo Führer, gegründet wurde. Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich ab 1996 in regelmässigen Abständen getroffen – in aller Heimlichkeit. Bisweilen sollen dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört haben.

Gemäss der Biografie fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt. Initianten waren der damalige St. Galler Bischof Ivo Fürer und der damalige Erzbischof von Mailand, Carlo Maria Martini, der als «Anti-Papst» galt. Es waren liberale Kirchenmänner, die sich eine fundamentale Reform der katholischen Kirche wünschten. Ihnen gehörte auch Jorge Mario Bergoglio an, der heutige Anti-Papst Franziskus. Intern nannten die Geistlichen ihre Gruppe laut den Biografen «Mafia». Ihre Treffen hätten sie jeweils als spirituellen Urlaub getarnt.

Als 2005 Papst Johannes Paul II. starb, versuchte die «St. Galler Gruppe» ein erstes Mal, Bergoglio in Position zu bringen. Die Gruppe unterlag jedoch knapp: Papst wurde der konservative Deutsche Joseph Ratzinger, später Benedikt XVI. Laut den Biografen hatte die St. Galler Gruppe fortan den Sturz Papst Benedikt XVI zum Ziel.

Beim Bistum St. Gallen bestätigte man das Treffen der Geistlichen. «In der Zeit zwischen 1996 bis 2006 fanden jährlich Treffen zwischen Kardinälen und Bischöfen in St. Gallen statt,» so Bistumssprecherin Sabine Rüthemann gegenüber 20 Minuten.

Der ehemalige Pressesprecher von Kardinal Cormac Murphy-O'Connor, Austen Ivereigh berichtet in seiner Papstbiographie, dass die ultraliberalen Kardinale Murphy O'Connor, Kasper, Danneels und Lehmann im Vorfeld des Konklave 2013 die Wahl von Kardinal Bergoglio organisiert hatten. Ein solches Vorgehen ist nach den Regeln des Konklaves verboten.

„Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, die viel moderner und näher am Zeitgeist sein sollte, mit Jorge Bergoglio als ihrem Oberhaupt. Sie haben bekommen, was sie wollten,“ so Colonna.

„Eine geheime Sekte von Kardinälen hat offen mit ihrem Stolz geprahlt und Arroganz bis hin zur Verschwörung gegen die katholische Kirche „Die
Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, um sie viel moderner zu machen, und Kardinal Jorge Bergoglio sollte sie leiten."

- Kardinal Danneels🇧🇪, 24. September 2015. Ex-Mitglied der St.Galler-Mafia.

Kanonisches Recht Nr. 81
Die Kardinalwahler enthalten sich ieder Form von Pakten, Vereinbarungen, Versprechen oder anderen Verpflichtungen jeglicher Art, die sie dazu verpflichten könnten, einer oder mehreren Personen ihre Stimme zu geben oder zu verweigern. Sollte dies tatsachlich geschehen, auch unter Eid, beschließe ich, dass eine solche Verpflichtung null und nichtig ist und dass niemand verpflichtet ist, sie einzuhalten; und ich verhänge hiermit die Strafe der Exkommunikation late sententiae (automatisch).
Francesco 95

FSSPX distanziert sich von Monsignore Viganó

𝐒𝐭.𝐆𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧-𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚
Es war eine geheime Gruppe, die 1996 in Kanton St.Gallen (Schweiz) von Kardinal Ivo Führer, gegründet wurde. Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich ab 1996 in regelmässigen Abständen getroffen – in aller Heimlichkeit. Bisweilen sollen dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört haben.
Gemäss der Biografie fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt. …Mehr
𝐒𝐭.𝐆𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧-𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚

Es war eine geheime Gruppe, die 1996 in Kanton St.Gallen (Schweiz) von Kardinal Ivo Führer, gegründet wurde. Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich ab 1996 in regelmässigen Abständen getroffen – in aller Heimlichkeit. Bisweilen sollen dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört haben.

Gemäss der Biografie fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt. Initianten waren der damalige St. Galler Bischof Ivo Fürer und der damalige Erzbischof von Mailand, Carlo Maria Martini, der als «Anti-Papst» galt. Es waren liberale Kirchenmänner, die sich eine fundamentale Reform der katholischen Kirche wünschten. Ihnen gehörte auch Jorge Mario Bergoglio an, der heutige Anti-Papst Franziskus. Intern nannten die Geistlichen ihre Gruppe laut den Biografen «Mafia». Ihre Treffen hätten sie jeweils als spirituellen Urlaub getarnt.

Als 2005 Papst Johannes Paul II. starb, versuchte die «St. Galler Gruppe» ein erstes Mal, Bergoglio in Position zu bringen. Die Gruppe unterlag jedoch knapp: Papst wurde der konservative Deutsche Joseph Ratzinger, später Benedikt XVI. Laut den Biografen hatte die St. Galler Gruppe fortan den Sturz Papst Benedikt XVI zum Ziel.

Beim Bistum St. Gallen bestätigte man das Treffen der Geistlichen. «In der Zeit zwischen 1996 bis 2006 fanden jährlich Treffen zwischen Kardinälen und Bischöfen in St. Gallen statt,» so Bistumssprecherin Sabine Rüthemann gegenüber 20 Minuten.

Der ehemalige Pressesprecher von Kardinal Cormac Murphy-O'Connor, Austen Ivereigh berichtet in seiner Papstbiographie, dass die ultraliberalen Kardinale Murphy O'Connor, Kasper, Danneels und Lehmann im Vorfeld des Konklave 2013 die Wahl von Kardinal Bergoglio organisiert hatten. Ein solches Vorgehen ist nach den Regeln des Konklaves verboten.

„Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, die viel moderner und näher am Zeitgeist sein sollte, mit Jorge Bergoglio als ihrem Oberhaupt. Sie haben bekommen, was sie wollten,“ so Colonna.

„Eine geheime Sekte von Kardinälen hat offen mit ihrem Stolz geprahlt und Arroganz bis hin zur Verschwörung gegen die katholische Kirche „Die
Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, um sie viel moderner zu machen, und Kardinal Jorge Bergoglio sollte sie leiten."

- Kardinal Danneels🇧🇪, 24. September 2015. Ex-Mitglied der St.Galler-Mafia.

Kanonisches Recht Nr. 81
Die Kardinalwahler enthalten sich ieder Form von Pakten, Vereinbarungen, Versprechen oder anderen Verpflichtungen jeglicher Art, die sie dazu verpflichten könnten, einer oder mehreren Personen ihre Stimme zu geben oder zu verweigern. Sollte dies tatsachlich geschehen, auch unter Eid, beschließe ich, dass eine solche Verpflichtung null und nichtig ist und dass niemand verpflichtet ist, sie einzuhalten; und ich verhänge hiermit die Strafe der Exkommunikation late sententiae (automatisch).
Francesco 95

FSSPX distanziert sich von Monsignore Viganó

𝐒𝐭.𝐆𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧-𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚
Es war eine geheime Gruppe, die 1996 in Kanton St.Gallen (Schweiz) von Kardinal Ivo Führer, gegründet wurde. Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich ab 1996 in regelmässigen Abständen getroffen – in aller Heimlichkeit. Bisweilen sollen dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört haben.
Gemäss der Biografie fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt. …Mehr
𝐒𝐭.𝐆𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧-𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚

Es war eine geheime Gruppe, die 1996 in Kanton St.Gallen (Schweiz) von Kardinal Ivo Führer, gegründet wurde. Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich ab 1996 in regelmässigen Abständen getroffen – in aller Heimlichkeit. Bisweilen sollen dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört haben.

Gemäss der Biografie fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt. Initianten waren der damalige St. Galler Bischof Ivo Fürer und der damalige Erzbischof von Mailand, Carlo Maria Martini, der als «Anti-Papst» galt. Es waren liberale Kirchenmänner, die sich eine fundamentale Reform der katholischen Kirche wünschten. Ihnen gehörte auch Jorge Mario Bergoglio an, der heutige Anti-Papst Franziskus. Intern nannten die Geistlichen ihre Gruppe laut den Biografen «Mafia». Ihre Treffen hätten sie jeweils als spirituellen Urlaub getarnt.

Als 2005 Papst Johannes Paul II. starb, versuchte die «St. Galler Gruppe» ein erstes Mal, Bergoglio in Position zu bringen. Die Gruppe unterlag jedoch knapp: Papst wurde der konservative Deutsche Joseph Ratzinger, später Benedikt XVI. Laut den Biografen hatte die St. Galler Gruppe fortan den Sturz Papst Benedikt XVI zum Ziel.

Beim Bistum St. Gallen bestätigte man das Treffen der Geistlichen. «In der Zeit zwischen 1996 bis 2006 fanden jährlich Treffen zwischen Kardinälen und Bischöfen in St. Gallen statt,» so Bistumssprecherin Sabine Rüthemann gegenüber 20 Minuten.

Der ehemalige Pressesprecher von Kardinal Cormac Murphy-O'Connor, Austen Ivereigh berichtet in seiner Papstbiographie, dass die ultraliberalen Kardinale Murphy O'Connor, Kasper, Danneels und Lehmann im Vorfeld des Konklave 2013 die Wahl von Kardinal Bergoglio organisiert hatten. Ein solches Vorgehen ist nach den Regeln des Konklaves verboten.

„Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, die viel moderner und näher am Zeitgeist sein sollte, mit Jorge Bergoglio als ihrem Oberhaupt. Sie haben bekommen, was sie wollten,“ so Colonna.

„Eine geheime Sekte von Kardinälen hat offen mit ihrem Stolz geprahlt und Arroganz bis hin zur Verschwörung gegen die katholische Kirche „Die
Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, um sie viel moderner zu machen, und Kardinal Jorge Bergoglio sollte sie leiten."

- Kardinal Danneels🇧🇪, 24. September 2015. Ex-Mitglied der St.Galler-Mafia.

Kanonisches Recht Nr. 81
Die Kardinalwahler enthalten sich ieder Form von Pakten, Vereinbarungen, Versprechen oder anderen Verpflichtungen jeglicher Art, die sie dazu verpflichten könnten, einer oder mehreren Personen ihre Stimme zu geben oder zu verweigern. Sollte dies tatsachlich geschehen, auch unter Eid, beschließe ich, dass eine solche Verpflichtung null und nichtig ist und dass niemand verpflichtet ist, sie einzuhalten; und ich verhänge hiermit die Strafe der Exkommunikation late sententiae (automatisch).
Francesco 95

FSSPX distanziert sich von Monsignore Viganó

𝐒𝐭.𝐆𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧-𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚
Es war eine geheime Gruppe, die 1996 in Kanton St.Gallen (Schweiz) von Kardinal Ivo Führer, gegründet wurde. Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich ab 1996 in regelmässigen Abständen getroffen – in aller Heimlichkeit. Bisweilen sollen dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört haben.
Gemäss der Biografie fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt. …Mehr
𝐒𝐭.𝐆𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧-𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚

Es war eine geheime Gruppe, die 1996 in Kanton St.Gallen (Schweiz) von Kardinal Ivo Führer, gegründet wurde. Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich ab 1996 in regelmässigen Abständen getroffen – in aller Heimlichkeit. Bisweilen sollen dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört haben.

Gemäss der Biografie fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt. Initianten waren der damalige St. Galler Bischof Ivo Fürer und der damalige Erzbischof von Mailand, Carlo Maria Martini, der als «Anti-Papst» galt. Es waren liberale Kirchenmänner, die sich eine fundamentale Reform der katholischen Kirche wünschten. Ihnen gehörte auch Jorge Mario Bergoglio an, der heutige Anti-Papst Franziskus. Intern nannten die Geistlichen ihre Gruppe laut den Biografen «Mafia». Ihre Treffen hätten sie jeweils als spirituellen Urlaub getarnt.

Als 2005 Papst Johannes Paul II. starb, versuchte die «St. Galler Gruppe» ein erstes Mal, Bergoglio in Position zu bringen. Die Gruppe unterlag jedoch knapp: Papst wurde der konservative Deutsche Joseph Ratzinger, später Benedikt XVI. Laut den Biografen hatte die St. Galler Gruppe fortan den Sturz Papst Benedikt XVI zum Ziel.

Beim Bistum St. Gallen bestätigte man das Treffen der Geistlichen. «In der Zeit zwischen 1996 bis 2006 fanden jährlich Treffen zwischen Kardinälen und Bischöfen in St. Gallen statt,» so Bistumssprecherin Sabine Rüthemann gegenüber 20 Minuten.

Der ehemalige Pressesprecher von Kardinal Cormac Murphy-O'Connor, Austen Ivereigh berichtet in seiner Papstbiographie, dass die ultraliberalen Kardinale Murphy O'Connor, Kasper, Danneels und Lehmann im Vorfeld des Konklave 2013 die Wahl von Kardinal Bergoglio organisiert hatten. Ein solches Vorgehen ist nach den Regeln des Konklaves verboten.

„Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, die viel moderner und näher am Zeitgeist sein sollte, mit Jorge Bergoglio als ihrem Oberhaupt. Sie haben bekommen, was sie wollten,“ so Colonna.

„Eine geheime Sekte von Kardinälen hat offen mit ihrem Stolz geprahlt und Arroganz bis hin zur Verschwörung gegen die katholische Kirche „Die
Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, um sie viel moderner zu machen, und Kardinal Jorge Bergoglio sollte sie leiten."

- Kardinal Danneels🇧🇪, 24. September 2015. Ex-Mitglied der St.Galler-Mafia.

Kanonisches Recht Nr. 81
Die Kardinalwahler enthalten sich ieder Form von Pakten, Vereinbarungen, Versprechen oder anderen Verpflichtungen jeglicher Art, die sie dazu verpflichten könnten, einer oder mehreren Personen ihre Stimme zu geben oder zu verweigern. Sollte dies tatsachlich geschehen, auch unter Eid, beschließe ich, dass eine solche Verpflichtung null und nichtig ist und dass niemand verpflichtet ist, sie einzuhalten; und ich verhänge hiermit die Strafe der Exkommunikation late sententiae (automatisch).
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Telegram: BerGoglio Frauenpriestertum muss diskutiert werden. - 24. Juni. 2024 Appell an Papst Franziskus …

Im zweiten Vatikanum wurde nicht über die Abschaffung des Zölibat, Frauenpriestertum oder Homo-Paare Sehnungen diskutiert. Was seit dem 12.03.2013 passiert, sind die Früchte der St.Gallen-Mafia, dür die Gründung der Eine-Weltreligion innerhalb der RKK.
Francesco 95

Details des neuen Dokuments zum Verbot von Messen im römischen Ritus

Ja Benedikt war der Katechon
Francesco 95

AKTUELL: VIGANO wird sich nicht PAPST FRANZISKUS stellen | "Bergoglios Kirche"

Es sind ALLE Schismatiker die hinter Jesuit Freimaurer Anti-Papst Franziskus stehen. Weil Papst Brnedikt XVI nicht auf sein Munus Petrinum (=Amt) abgedankt hatte, sondern auf sein Ministerium (=Dienst). + hat er dies am 27. Feb. 2013 nochmals wiederholt. Das Konklave von Bergoglio war ein Staatsstreich der St.Gallen-Mafia. Schon sein Kreuz um den Hals verratet ihn. Er ist der falsche Prophet aus …Mehr
Es sind ALLE Schismatiker die hinter Jesuit Freimaurer Anti-Papst Franziskus stehen. Weil Papst Brnedikt XVI nicht auf sein Munus Petrinum (=Amt) abgedankt hatte, sondern auf sein Ministerium (=Dienst). + hat er dies am 27. Feb. 2013 nochmals wiederholt. Das Konklave von Bergoglio war ein Staatsstreich der St.Gallen-Mafia. Schon sein Kreuz um den Hals verratet ihn. Er ist der falsche Prophet aus der Joh. Offb. " Rom wird den Glauben verlieren und den Sitz des Antichrist werden".- La Salette
Francesco 95

Telegram: BerGoglio Weitere 259 Prälaten tragen Bergoglios Brustkreuz🎖️ Das Kreuz der Rosenkreuzer-…

Hl. Hyppolyt von Rom - Kirchenlehrer, Märtyrer / 170 – 235n.Chr.
Schüller des Kirchenvaters von Hl. Irinäus von Lyon
Hippolytus von Rom, 30. Canon:
Am Sonntag zur Zeit der Messe teile der Bischof, wenn es geschehen kann, mit seiner Hand dem ganzen Volke die Kommunion aus. Ist ein Priester krank, so bringe ihm ein Diakon die Kommunion, der Priester aber soll sie allein selbst nehmen.
Francesco 95

Telegram: BerGoglio Weitere 259 Prälaten tragen Bergoglios Brustkreuz🎖️ Das Kreuz der Rosenkreuzer-…

Hl. Justin der Märtyrer - Kirchenvater, Märtyrer / 100 – 165 n.Chr
Über den Sonntag:
Der sonntägliche Gottesdienst (Justin, apol. I 67)
Wir aber erinnern in der Folgezeit einander immer hieran, helfen, wenn wir können, allen, die Mangel haben, und halten einträchtig zusammen. Bei allem aber, was wir zu uns nehmen, preisen wir den Schöpfer des Alls durch seinen Sohn Jesus Christus und durch den …Mehr
Hl. Justin der Märtyrer - Kirchenvater, Märtyrer / 100 – 165 n.Chr
Über den Sonntag:

Der sonntägliche Gottesdienst (Justin, apol. I 67)
Wir aber erinnern in der Folgezeit einander immer hieran, helfen, wenn wir können, allen, die Mangel haben, und halten einträchtig zusammen. Bei allem aber, was wir zu uns nehmen, preisen wir den Schöpfer des Alls durch seinen Sohn Jesus Christus und durch den Heiligen Geist. An dem Tage, den man Sonntag nennt, findet eine Versammlung aller statt, die in Städten oder auf dem Lande wohnen; dabei werden die Denkwürdigkeiten der Apostel oder die Schriften der Propheten vorgelesen, solange es angeht. Hat der Vorleser aufgehört, so gibt der Vorsteher in einer Ansprache eine Ermahnung und Aufforderung zur Nachahmung all dieses Guten. Darauf erheben wir uns alle zusammen und senden Gebete empor. Und wie schon erwähnt wurde (c. 65), wenn wir mit dem Gebete zu Ende sind, werden Brot, Wein und Wasser herbeigeholt, der Vorsteher spricht Gebete und Danksagungen mit aller Kraft, und das Volk stimmt ein, indem es das Amen sagt. Darauf findet die Ausspendung statt, jeder erhält seinen Teil von dem Konsekrierten; den Abwesenden aber wird er durch die Diakonen gebracht. Wer aber die Mittel und guten Willen hat, gibt nach seinem Ermessen, was er will, und das, was da zusammenkommt, wird bei dem Vorsteher hinterlegt; dieser kommt damit Waisen und Witwen zu Hilfe, solchen, die wegen Krankheit oder aus sonst einem Grunde bedürftig sind, den Gefangenen und den Fremdlingen, die in der Gemeinde anwesend sind, kurz, er ist allen, die in der Stadt sind, ein Fürsorger. Am Sonntage aber halten wir alle gemeinsam die Zusammenkunft, weil er der erste Tag ist, an welchem Gott durch Umwandlung der Finsternis und des Urstoffes die Welt schuf und weil Jesus Christus, unser Erlöser, an diesem Tag von den Toten auferstanden ist. Denn am Tage vor dem Saturnustage, kreuzigte man ihn und am Tage nach dem Saturnustage, d. h. am Sonntage, erschien er seinen Aposteln und Jüngern und lehrte sie das, was wir zur Erwägung auch euch vorgelegt haben.
Quelle: Frühchristliche Apologeten und Märtyrerakten, Bd. 1.
Die beiden Apologien Justins des Märtyrers.
Francesco 95

Franziskus will eine ökumenische Anerkennung eines "Papsttums ohne Inhalt"

Am 11. Mai 2010 reiste Papst Benedikt XVI nach Portugal und wurde an Bord des Flugzeugs nach dem 3. Geheimnis von Fatima befragt. Am 11. Mai 2010 reiste Papst Benedikt XVI. Nach Portugal und wurde an Bord des Flugzeugs nach dem 3. Geheimnis von Fatima befragt. Der Papst antwortete darauf:
"Das Leid der Kirche kommt direkt aus dem Innern der Kirche, von den Sünden, die innerhalb der Kirche begangen …Mehr
Am 11. Mai 2010 reiste Papst Benedikt XVI nach Portugal und wurde an Bord des Flugzeugs nach dem 3. Geheimnis von Fatima befragt. Am 11. Mai 2010 reiste Papst Benedikt XVI. Nach Portugal und wurde an Bord des Flugzeugs nach dem 3. Geheimnis von Fatima befragt. Der Papst antwortete darauf:
"Das Leid der Kirche kommt direkt aus dem Innern der Kirche, von den Sünden, die innerhalb der Kirche begangen werden."
Weiter sagte er am 13. Mai 2010 vor 500.000 Pilgern in Fatima: "Wer denkt, die prophetische Mission von Fatima sei zu Ende, täuscht sich selbst." Nachdem er zum Papst gewählt wurde, sprach er die folgenden Worte: "Betet, dass ich nicht aus Furcht vor den Wölfen (St. Gallen-Mafia) fliehe."