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Wann ist eine Drohung eine Drohung?

Kann es sein, daß wir uns hier im Kindergarten befinden? So ganz nach dem Motto: "Du hast mir Deinen Eimer geklaut, dann klaue ich Dir auch Deinen"? Die ganze Berichterstattung war von Anfang an nicht glücklich, bewegte sich auf Seiten von gloria.tv auf sehr dünnem Eis. Zur Gegendarstellung war man rechtlich gezwungen, der jetzige Beitrag war wirklich unnötig und wird der Sache nicht gerecht.
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Kardinal Schönborn verbot Weihbischof Laun die Demo

Auf der Seite der "Gemeinschaft von Hl. Josef", von der man sicherlich sagen kann, daß sie "pro Laun" ist, spricht man davon, daß der Kardinal Herrn Laun gebeten habe, nicht an der Demonstration teilzunehmen. Das ist was ganz anderes als "verboten"...
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Kardinal Schönborn verbot Weihbischof Laun die Demo

Jonatan, aber Herr Laun ist doch Weihbischof in Salzburg, Jurisdiktion hätte dann doch höchstens der dortige Erzbischof. Und nicht Kardinal Schönborn als Erzbischof von Wien. Ehrlich gesagt kann ich mir nicht so richtig vorstellen, daß Schönborn etwas verbieten kann bzw. verboten hat. Und Laun ist doch sonst kein "Drückeberger". Hätte er doch auf Schönborn pfeifen sollen, wenn ihm das Anliegen so …Vairāk
Jonatan, aber Herr Laun ist doch Weihbischof in Salzburg, Jurisdiktion hätte dann doch höchstens der dortige Erzbischof. Und nicht Kardinal Schönborn als Erzbischof von Wien. Ehrlich gesagt kann ich mir nicht so richtig vorstellen, daß Schönborn etwas verbieten kann bzw. verboten hat. Und Laun ist doch sonst kein "Drückeberger". Hätte er doch auf Schönborn pfeifen sollen, wenn ihm das Anliegen so ernst gewesen ist.
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Lebensrechts-Demo vor dem Rathaus

Also, in Lettland funktioniert das Video des "Standard"
DerStandard.at/TVVairāk
Also, in Lettland funktioniert das Video des "Standard"

DerStandard.at/TV
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Kardinal Schönborn verbot Weihbischof Laun die Demo

Viel schlimmer als die gekreuzte Stola ist der "Kittel" des Konzelebranten.
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Kardinal Schönborn verbot Weihbischof Laun die Demo

Lingualpfeife, auch ein Priester muß die Stola nicht kreuzen...
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Kardinal Schönborn verbot Weihbischof Laun die Demo

Was heißt eigentlich, daß er Herrn Laun verboten hat, an der Demonstration teilzunehmen? Vielleicht hat er in aus diesen oder jenen Gründen gebeten, nicht teilzunehmen. Es erscheint jedoch eher unwahrscheinlich, das er ihm die Teilnahme verboten hat. Er ist ja noch nicht einmal der Metropolit von Laun. Ob er allerdings als Kardinal noch höhere "Weisungsbefugnis" hat, weiß ich nicht.
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Lebensrechts-Demo vor dem Rathaus

Wie ja bereits gestern bemerkt, hat sich Herr Kardinal Schönborn in den letzten Tagen, zuletzt heute, sehr deutlich zur Thematik geäußert. Ich finde nicht, daß ihm ein Vorwurf zu machen ist.
Was heißt eigentlich, daß er Herrn Laun abgehalten hat, an der Demonstration teilzunehmen? Vielleicht hat er in aus diesen oder jenen Gründen gebeten, nicht teilzunehmen. Es erscheint jedoch eher unwahrscheinlich …Vairāk
Wie ja bereits gestern bemerkt, hat sich Herr Kardinal Schönborn in den letzten Tagen, zuletzt heute, sehr deutlich zur Thematik geäußert. Ich finde nicht, daß ihm ein Vorwurf zu machen ist.

Was heißt eigentlich, daß er Herrn Laun abgehalten hat, an der Demonstration teilzunehmen? Vielleicht hat er in aus diesen oder jenen Gründen gebeten, nicht teilzunehmen. Es erscheint jedoch eher unwahrscheinlich, das er ihm die Teilnahme verboten hat. Er ist ja noch nicht einmal der Metropolit von Laun. Ob er allerdings als Kardinal noch höhere "Weisungsbefugnis" hat, weiß ich nicht.
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Stellungnahme der Erzdiözese Wien

Und, verehrte Frau von Thüringen, wo ist jetzt das Problem? So ist es nun mal und wir werden wenig daran ändern können. Wir sind doch selbst schuld, daß wir in unserem Egoismus nicht mehr Kindern das Leben schenken. Im Islam denkt man ganz anders, dort hat die Familie einen anderen Stellenwert. Und abtreiben tun die Muslime auch nicht.
Wir sollten den Islam nicht grundsätzlich als etwas "schreckliches …Vairāk
Und, verehrte Frau von Thüringen, wo ist jetzt das Problem? So ist es nun mal und wir werden wenig daran ändern können. Wir sind doch selbst schuld, daß wir in unserem Egoismus nicht mehr Kindern das Leben schenken. Im Islam denkt man ganz anders, dort hat die Familie einen anderen Stellenwert. Und abtreiben tun die Muslime auch nicht.

Wir sollten den Islam nicht grundsätzlich als etwas "schreckliches" begreifen und uns ernsthaft damit auseinander setzen. So wie heute die Katholische und Evangelische Kirche in Nordrhein-Westfalen, die den Muslimen folgende Botschaft zum Fastenbrechen übermittelt haben.

Sehr geehrte Verantwortliche in den muslimischen Gemeinschaften, liebe muslimische Gläubige,

zum Fastenmonat Ramadan und zum bevorstehenden Fest des Fastenbrechens übermitteln wir Ihnen unsere herzlichen Grüße. Wir wünschen Ihnen auch im Namen der evangelischen und katholischen Christen in unseren Landeskirchen und (Erz-)Bistümern eine segensreiche Zeit, in der Sie durch Fasten, Beten und Feiern den Glauben an den einen Gott und die Gemeinschaft untereinander vertiefen können.

Gleichzeitig danken wir Ihnen für die in diesen Tagen vielfach geübte Gastfreundschaft, die bei den zahlreichen Einladungen zum gemeinsamen Fastenbrechen zum Ausdruck kommt. Wir hoffen, dass durch diese Begegnungen die guten Kontakte zwischen Christen und Muslimen in den Städten und Gemeinden unseres Bundeslandes Nordrhein-Westfalen vertieft und ausgebaut werden.
Mit Sorge haben wir in den vergangenen Monaten wahrgenommen, dass eine kleine rechtspopulistische Gruppierung mit dem Namen „Pro NRW“ versucht hat, politischen Einfluss zu gewinnen. Diese Gruppierung schürt gezielt Vorurteile gegen den Islam, macht pauschal die Ausländer für die sozialen Probleme in Städten und Stadtteilen verantwortlich und versucht, sowohl die Integrationspolitik wie auch das kirchliche Engagement für einen Dialog der Religionen als falsch und gefährlich darzustellen.

Die Positionen dieser Gruppierung sind mit dem christlichen Glauben nicht vereinbar. Die evangelische und die katholische Kirche haben sich in der Vergangenheit immer wieder zu einem respektvollen Umgang mit Fremden und einer gleichberechtigten Beheimatung von Muslimen in unserer Gesellschaft bekannt. Dazu gehört auch das Recht, würdige Moscheen zu errichten, und – sofern die in der Verfassung benannten Voraussetzungen erfüllt sind – die Einführung eines islamischen Religionsunterrichtes als ordentliches Lehrfach in deutscher Sprache.

Durch Aktionen wie die jährliche „Interkulturelle Woche“ oder das Projekt „Weißt du, wer ich bin?“ engagieren wir uns für ein friedliches Zusammenleben von Einheimischen und Zugewanderten, von Christen und Muslimen. Wir sind dankbar für die vielen lokalen Projekte, in denen sich christliche Gemeinden und Moscheevereine gemeinsam für Verständigung und Dialog einsetzen und Verantwortung für den Stadtteil übernehmen. Der gemeinsame Einsatz für ein gelingendes Zusammenleben ist das beste Mittel im Kampf gegen Extremismus. Daher ermutigen wir Sie, die muslimischen Verantwortlichen, ebenso wie unsere Pfarrerinnen und Pfarrer sowie die Mitglieder der Presbyterien und Pfarrgemeinderäte, dort, wo dies noch nicht geschehen ist, den Kontakt zu suchen und für den gegenseitigen Abbau von Vorurteilen einzutreten.

Wie wichtig es ist, dass Gläubige unterschiedlicher Religionen friedlich zusammen leben und vor Diskriminierung und gewaltsamen Übergriffen geschützt werden, ist uns in den letzten Monaten mit Blick auf unsere christlichen Schwestern und Brüder im Irak deutlich geworden. Wir sind sehr froh, dass sich Deutschland bereit erklärt hat, im Rahmen eines auf europäischer Ebene abgestimmten Verfahrens besonders schutzbedürftige Flüchtlinge aus dem Irak aufzunehmen. Unter ihnen sind viele Christen, die in ihrer Heimat aus religiösen Gründen verfolgt wurden.
Das Schicksal dieser Menschen mahnt uns, nicht nachzulassen im weltweiten Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit sowie die Rechte religiöser Minderheiten. In diesem Zusammenhang sind wir Ihnen dankbar, wenn Sie als Teil der weltweiten Glaubensgemeinschaft der Muslime Ihre Möglichkeiten nutzen und für die Rechte der Christen in mehrheitlich islamischen Ländern eintreten. Viele Kontakte zwischen Repräsentanten des Christentums und des Islam auf internationaler Ebene geben Anlass zu der Hoffnung, dass wir unsere Religionen mehr und mehr als Inspiration und Kraftquelle entdecken, die uns zum Engagement für das Wohl aller Menschen drängen.

In diesem Sinne sprechen wir Ihnen unsere besten Wünsche aus und erbitten für Sie und Ihre Gemeinden, für unser Land und die Welt den Frieden Gottes.

1. September 2009

Erzbischof Hans-Josef Becker, Erzbistum Paderborn
Präses Dr. h.c. Alfred Buß, Evangelische Kirche von Westfalen
Landessuperintendent Dr. Martin Dutzmann, Lippische Landeskirche
Bischof Dr. Felix Genn, Bistum Münster
Erzbischof Joachim Kardinal Meisner, Erzbistum Köln
Bischof Dr. Heinrich Mussinghoff, Bistum Aachen
Präses Nikolaus Schneider, Evangelische Kirche im Rheinland
Diözesanadministrator Weihbischof Franz Vorrath, Bistum Essen
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Zur Diskussion um Bischof Krenn

Bridget, genau so ist es. Man hat einen Zungenkuss zwischen einem Seminaristen und dem Regens nicht so gemeint, mit einem Griff ins Gemächt wollte man nur etwas erklären und mit einer innigen Umarmung etwas nachahmen. Schade, daß Sie zu denjenigen gehören, die sich ihre eigene Welt aufbauen. Glücklicherweise sieht Gott wirklich alles!
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Katholische Singles. In diesem Vortrag zur Singletagung 2009 in Wigratzbad gibt Bischof Dr. Gregor …

Sie haben wenigstens Humor... Früher haben Sie bestimmt über die Weide gerufen, oder?
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Zur Diskussion um Bischof Krenn

Vor allem kann es nicht in einem katholischen Priesterseminar toleriert werden... Deswegen ist der Krenn ja auch weg... Deo Gratias!
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Katholische Singles. In diesem Vortrag zur Singletagung 2009 in Wigratzbad gibt Bischof Dr. Gregor …

Verehrte Frau von Thüringen? Haben Sie Ihren Herrn Bürgermeister "gesucht"?
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Katholische Singles. In diesem Vortrag zur Singletagung 2009 in Wigratzbad gibt Bischof Dr. Gregor …

"Auf der Suche"... Da scheinen es ja einige sehr nötig zu haben. Also, ich möchte mit niemandem zusammen sein, den ich vorher "gesucht" habe. Dafür ist die Liebe viel zu kostbar, oder?
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Zur Diskussion um Bischof Krenn

Als er (Krenn) es erfahren hat, sprach er von "Bubenstreichen"...
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Zur Diskussion um Bischof Krenn

Frau Bridget und Herr Stickler, in diesem Falle halte ich es mit der österreichischen Justiz. Nach Ihrer Auffassung ist diese aber wohl auch gekauft, oder?
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Zur Diskussion um Bischof Krenn

Nein, nein, verehrte Frau von Thüringen, keine Sorge. Hier ist die (katholische) Welt noch in Ordnung...
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Zur Diskussion um Bischof Krenn

Herr Ministrant, das Priesterseminar war deshalb besetzt, weil Krenn alle genommen hat, auch diejenigen, die in anderen Diözesen abgelehnt worden sind.
Und: Man sollte nicht vergessen, das die Photos u.a. den Regens des Seminars zeigen. Da kann sich Krenn noch so sehr um heilige Priester bemüht haben. Mit den homosexuellen Tendenzen und den Kinderpornos auf den Institutsrechnern (immerhin 40.000)…Vairāk
Herr Ministrant, das Priesterseminar war deshalb besetzt, weil Krenn alle genommen hat, auch diejenigen, die in anderen Diözesen abgelehnt worden sind.

Und: Man sollte nicht vergessen, das die Photos u.a. den Regens des Seminars zeigen. Da kann sich Krenn noch so sehr um heilige Priester bemüht haben. Mit den homosexuellen Tendenzen und den Kinderpornos auf den Institutsrechnern (immerhin 40.000) ist alles, was er getan haben mag, Makulatur.l
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Zur Diskussion um Bischof Krenn

Sehr verehrte Frau von Thüringen, ich mußte mich damit beschäftigen, weil die Diskussion heute darauf hinauslief und die Frage gestellt wurde, ob man mit Groer, Krenn etc. korrekt umgegangen ist, ob es Medienkampagnen waren oder Lügen von Mitarbeitern etc.
Ansonsten muß ich Sie enttäuschen: Der Herbst ist in Lettland noch nicht eingekehrt, wir haben prächtiges Wetter und Rentiere gibt es hier auch …Vairāk
Sehr verehrte Frau von Thüringen, ich mußte mich damit beschäftigen, weil die Diskussion heute darauf hinauslief und die Frage gestellt wurde, ob man mit Groer, Krenn etc. korrekt umgegangen ist, ob es Medienkampagnen waren oder Lügen von Mitarbeitern etc.

Ansonsten muß ich Sie enttäuschen: Der Herbst ist in Lettland noch nicht eingekehrt, wir haben prächtiges Wetter und Rentiere gibt es hier auch nicht. (Jedenfalls habe ich noch nie welche gesehen und ich bin jetzt schon über zehn Jahre hier).

Der Bürgermeister von Aglona ist nett, aber an erster Stelle steht hier eigentlich der hochwürdige Herr Dekan als Hüter des Heiligtums, Andreas Aglonietis. Witzig was, sein Nachname ist derjenige dieses Dorfes. Und er hat übrigens noch drei Brüder, die auch Priester sind. Ich selbst bin übrigens nicht in Aglona tätig, wohl aber in der Region.
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Gloria Global am 2. September. R.I.P. – Rest in Pieces Hervorragender Bischof geht Zensur gilt für …

ATM, um die Sache zu einem Ende zu bringen. Natürlich ist es möglich, daß der Papst, von wem auch immer, angelogen wird. Aber ich habe die große Hoffnung, daß dieses nie so war und nie so sein wird. Und was für Leute sollen das sein, die ihn anlügen: Kardinäle, Bischöfe, Priester, sein Geheimsekretär, seine Haushaltsnonnen? Mit sonst einem kommt er doch kaum in Berührung...