Augustina
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Medjugorje: “Wunder-Statue” erweist sich als dreister Schwindel

„Im September 2013 stellte sich heraus, dass eine im Dunklen leuchtende Marienstatue aus dem Besitz der Seherin Vicka Ivanković-Mijatović mit Leuchtfarbe bestrichen worden war. Der kroatische Chemiker Pavle Močilac identifizierte die Substanz als Farbe auf der Grundlage von Strontiumaluminat. In den Tagen zuvor hatte das vermeintliche Wunder mehr als 15.000 Gläubige angezogen.“
Nun handelt es sich …Mehr
„Im September 2013 stellte sich heraus, dass eine im Dunklen leuchtende Marienstatue aus dem Besitz der Seherin Vicka Ivanković-Mijatović mit Leuchtfarbe bestrichen worden war. Der kroatische Chemiker Pavle Močilac identifizierte die Substanz als Farbe auf der Grundlage von Strontiumaluminat. In den Tagen zuvor hatte das vermeintliche Wunder mehr als 15.000 Gläubige angezogen.“
Nun handelt es sich bei diesem entlarvten Betrug nicht um irgendeinen kuriosen Pilger (welche es überall geben könnte). Hier ist vielmehr die wohl bekannteste Medju-”Seherin” involviert, nämlich Vicka, wodurch diese Causa erheblich an Bedeutung gewinnt.

Quelle: charismatismus.wordpress.com/…/medjugorje-wund…

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Gebetsgruppe für den Frieden und die Mission in der Welt sowie eigene Gebetsanliegen

Kein dritter Weltkrieg! 🙏
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Von der röm.-kath.Kirche nicht anerkannt:Medjugorje,wo Maria nie erschienen ist

"Eine Reise nach Medjugorje" stellt die Frage: Was ist dran am Phänomen Medjugorje? Verursacht es nicht unzählige Bekehrungen, und pflegen die Bekehrten nicht alle ein frommes Gebetsleben,strenges Fasten und gläubigen Sakramentenempfang? Oder handelt es sich um einen Krimi mit unwahrhaftigen „Sehern", ungehorsamen Franziskanerpatres, unerfüllten Wunderversprechungen und unkatholischen …Mehr
"Eine Reise nach Medjugorje" stellt die Frage: Was ist dran am Phänomen Medjugorje? Verursacht es nicht unzählige Bekehrungen, und pflegen die Bekehrten nicht alle ein frommes Gebetsleben,strenges Fasten und gläubigen Sakramentenempfang? Oder handelt es sich um einen Krimi mit unwahrhaftigen „Sehern", ungehorsamen Franziskanerpatres, unerfüllten Wunderversprechungen und unkatholischen Glaubensvorstellungen? Beide Bücher im www.dominus-verlag.de erhältlich. Donal Anthony Foley Medjugorje verstehen Himmlische Visionen oder fromme Illusion? Übersetzt von Volker Joseph Jordan Augsburg 2011. 576 Seiten. Paperback. ISBN 978-3-940879-16-5 Rudo Franken Eine Reise nach Medjugorje Bedenken hinsichtlich der Erscheinungen Mit Beiträgen von Mark Waterinckx und Manfred Hauke. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage 2011. 320 Seiten. Paperback. ISBN 978-3-940879-15-8 —
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Ein Baby lacht im Schlaf. Was das Baby wohl träumt?

Was das Baby wohl träumt? 😘
La-le-lu,
nur der Mann im Mond schaut zu,
wenn die kleinen Babies schlafen,
drum schlaf auch du.Mehr
Was das Baby wohl träumt? 😘

La-le-lu,
nur der Mann im Mond schaut zu,
wenn die kleinen Babies schlafen,
drum schlaf auch du.
Augustina

Gloria Global am 25. August 2014 Kardinal Bergoglio kritisierte den Papst Deutschland. Die Kampagne …

Medjugorje – eine unendliche Geschichte?
Veröffentlicht: 11. Juli 2014 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Kennzeichen der FALSCHMYSTIK, Medjugorje | Tags: bischof, Erscheinungen, Gospa, Kirche, Medjugorje, sichtbares Zeichen, Wunder | 18 Kommentare
Von Felizitas Küble
Obwohl sich die für Medjugorje zuständigen Oberhirten (erst Bischof Zanic, danach Peric) deutlich gegen die …Mehr
Medjugorje – eine unendliche Geschichte?
Veröffentlicht: 11. Juli 2014 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Kennzeichen der FALSCHMYSTIK, Medjugorje | Tags: bischof, Erscheinungen, Gospa, Kirche, Medjugorje, sichtbares Zeichen, Wunder | 18 Kommentare
Von Felizitas Küble
Obwohl sich die für Medjugorje zuständigen Oberhirten (erst Bischof Zanic, danach Peric) deutlich gegen die Echtheit der angeblichen “Marienerscheinungen” ausgesprochen haben, obwohl die dortige Bischofskonferenz zweimal amtlich erklärte, keine “Übernatürlichkeit” jener Phänomene feststellen zu können, behaupten viele Medju-Anhänger immer wieder, “die Kirche” könne kein endgültiges Urteil über diese Privatoffenbarung verkünden, solange die Erscheinungen in Medjugorje anhalten.

Diese Sichtweise ist jedoch kirchenrechtlich unsinnig und historisch unhaltbar, wie allein schon der Fall Heroldsbach
(Bistum Bamberg) zeigt: Jene “Marienerscheinungen” Anfang der 50er Jahre wurden sehr wohl kirchlich eindeutig abgelehnt, obwohl sie jahrelang weiter andauerten.
Sodann wird von Medjugorje-bewegter Seite mitunter der irreführende Eindruck erweckt, als sei allein schon die Einrichtung der vatikanischen Untersuchungskommission eine Art “Seitenhieb” gegen den dortigen kritischen Bischof; als diene dieses Gremium quasi als eine “Korrektur-Instanz”.
Auch diese Deutung ist haltlos, wie erneut das Beispiel Heroldsbach belegt: Damals gelangte der dortige Bischof zu einem klaren “Nein” gegenüber den vermeintlichen Erscheinungen – und diese Ablehnung wurde von der römischen Glaubenskongregation (damals: Hl. Offizium) bestätigt und von Papst Pius XII. bekräftigt.
Laut Kirchenrecht ist der Diözesanbischof zuständig für die Beurteilung von Privatoffenbarungen – und der Vatikan schaltet sich nur dann ein, wenn es der betreffende Bischof wünscht oder wenn die Phänomene (wie im Fall Medjugorje) internationale Ausmaße annehmen (Millionen Pilger aus aller Herren Länder).
Gleichwohl stellt sich die Frage, ob in puncto Medjugorje evtl. deshalb nach über 33 Jahren noch kein Ende der “Erscheinungen” in Sicht ist, weil so der Anhängerschar suggeriert werden kann, solange die “himmlischen Botschaften” anhalten, könne die Kirche angeblich kein definitives Urteil fällen.


Wo bleibt das angekündigte “sichtbare Zeichen”?
Ein weiterer pikanter Gesichtspunkt könnte zudem auch eine Rolle spielen:
Bereits Anfang der 80er Jahre wurde von Medjugorje-Sehern öffentlich angekündigt, daß die Erscheinungen am Ende durch ein auffallendes Wunder bzw. “sichtbares Zeichen” in aller Öffentlichkeit bezeugt bzw. vom Himmel her bestätigt würden.
Es handle sich hierbei um ein “Zeichen, das der Menschheit gegeben” wird und das ihrer Bekehrung dienen solle.
Hierzu heißt es auf der Medjugorje-Webseite wörtlich:

“Nach den Ankündigungen wird das sichtbare Zeichen am Ort der Erscheinungen von Medjugorje auftreten, damit die ganze Welt es sehen kann. Das Zeichen wird als Beweis für die Erscheinungen gegeben und damit die Menschen wieder zum Glauben kommen.”
(Quelle hier – unter “Botschaft” vom 26.12.1982: www.medjugorje.de/…/39.html)
Das bedeutet, daß die Medjugorje-Seher sich durch diese Ankündigung gewissermaßen selbst die Hände gebunden haben, denn wenn die “Erscheinungen” beendet werden, muß der “Menschheit” dieses “sichtbare Zeichen” geboten werden.
Alles Weitere liegt auf der Hand.

DIESER ARTIKEL wurde auch auf KATHNEWS übernommen: www.kathnews.de/medjugorje-eine…
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Gebetsgruppe für den Frieden und die Mission in der Welt sowie eigene Gebetsanliegen

Herr, erbarme dich! Christus, erbarme dich! Herr, erbarme dich! 🙏
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Ich bete an die Macht der Liebe. Text: Gerhard Tersteegen - Laienprediger und Schriftsteller (1697 -…

Ich bete an die Macht der Liebe
Ich bete an die Macht der Liebe,
die sich in Jesus offenbart;
ich geb’ mich hin dem freien Triebe,
wodurch auch ich geliebet ward;
ich will, anstatt an mich zu denken,
ins Meer der Liebe mich versenken.
Wie bist du mir so sehr gewogen
und wie verlangt dein Herz nach mir
Durch Liebe sanft und stark gezogen
neigt sich mein alles auch zu dir
du große Liebe, gutes Wesen …Mehr
Ich bete an die Macht der Liebe

Ich bete an die Macht der Liebe,
die sich in Jesus offenbart;
ich geb’ mich hin dem freien Triebe,
wodurch auch ich geliebet ward;
ich will, anstatt an mich zu denken,
ins Meer der Liebe mich versenken.

Wie bist du mir so sehr gewogen
und wie verlangt dein Herz nach mir
Durch Liebe sanft und stark gezogen
neigt sich mein alles auch zu dir
du große Liebe, gutes Wesen
du hast mich, ich hab dich erlesen.

Ich fühl’s, du bist’s dich muß ich haben
Ich fühl’s, ich muß für dich nur sein
nicht im Geschöpf, nicht in den Gaben
mein Ruhplatz ist in dir allein.
Hier ist die Ruh, hier ist Vergnügen
drum folg ich deinen sel’gen Zügen.

In diesem teuren Jesusnamen
das Vaterherze öffnet sich
Ein Brunn’ der Liebe Fried und Freude
quillt nun so nahe auch für mich
Mein Gott wenns doch der Sünder wüßte
sein Herz wohl bald dich lieben müßte.

Für mich ist ewig Herz und Leben,
Erlöser, du mein einzig Gut;
du hast für mich dich hingegeben
zum Heil durch dein Erlösungsblut.
O Heil des schweren tiefen Falles –
für mich ist ewig Herz und alles.

O Jesu, daß dein Name bliebe
im Herzen tief gedrücket ein.
Möcht’ deine süße Jesusliebe
in Herz und Sinn gepräget sein.
In Wort und Werk, in allem Wesen
sei Jesus und sonst nichts zu lesen.

In diesem teuren Jesusnamen
das Vaterherze öffnet sich;
ein Brunn der Liebe, Fried’ und Freude
quillt uns so nah, so mildiglich.
Mein Gott, wenn’s doch der Sünder wüßte –
sein Herz wohl bald dich lieben müßte