Marietheres
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Mutter Makaria 1926-1993, eine große Fürsprecherin Russlands, russisch-orthodoxe Nonne und heiligmäßige Asketin

Mutter Makaria 1926-1993. Diese große Fürsprecherin Russlands, russisch-orthodoxe Nonne und heiligmäßige Asketin, erzählte rückblickend aus ihrem …

Als große Fürsprecherin Russlands aus dem 20. Jh. zeigt sie durch ihr Leben in erbärmlichsten Verhältnissen, wie sie als Analphabetin, schwer behindert und inmitten größter Bedrängnisse, den Weg der …Mehr
Als große Fürsprecherin Russlands aus dem 20. Jh. zeigt sie durch ihr Leben in erbärmlichsten Verhältnissen, wie sie als Analphabetin, schwer behindert und inmitten größter Bedrängnisse, den Weg der Heiligkeit gehen konnte. Hilflos und elend zusammengekrümmt auf ihrem Bett, hat Mütterchen Makaria nicht nur in Geduld ihr eigenes Kreuz getragen, sondern wurde, weil sie alles aus Liebe zu Gott trug, zur Trösterin Tausender, die rat- und hilfesuchend zu ihr kamen. Ein deutscher Soldat suchte sie im Krieg auf und gab ihr Schutz. Mutter Makaria warnte auch Juri Gagarin, nicht mehr zu fliegen.
macaria.ru/…ploads/2012/05/Makaria_low.pdf
horeb.org/…e/details/news/mutter-makaria/
Marietheres teilt von Ursula Wegmann
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"Vater unser..." Blahovist- Universitätschor Kiew. Der Chor Blahovist in WittenMehr
"Vater unser..." Blahovist- Universitätschor Kiew.
Der Chor Blahovist in Witten
02:37
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Das große Weihnachtswunder 1967 in Fatima in der Heiligen Nacht

Das große Weihnachtswunder 1967 in Fatima in der Heiligen Nacht: Eine Frau in unfassbarer Not suchte mit gläubigem Vertrauen Hilfe in Fatima, wo am 13. Okt. 1917 die Gottesmutter sich nicht nur als …Mehr
Das große Weihnachtswunder 1967 in Fatima in der Heiligen Nacht:
Eine Frau in unfassbarer Not suchte mit gläubigem Vertrauen Hilfe in Fatima, wo am 13. Okt. 1917 die Gottesmutter sich nicht nur als Rosenkranzkönigin offenbarte und das gewaltige Sonnenwunder wirkte, sondern auch
die Heilige Familie erschien ,
gleichsam als Aufruf - neben den anderen Botschaften -
an die verirrte Menschheit, sie gläubig zum Vorbild zu nehmen.
Kardinal Mindszenty, Primas von Ungarn, ist mit allem Nachdruck dafür eingetreten, im Hinblick auf die steigenden Gefahren für sein ihm anvertrautes Volk, die Familie zu einer Hauskirche auszubauen, ja zu einer Festung zu machen, wo das Bild der „Heiligen Familie“ aufleuchtet. „Im Spiegel von Nazareth sind Vater und Mutter heilig. Darum ist das Kind ein unermesslicher, unsterblicher Wert, der kostbarste Augenstern der Eltern, ja der ganzen Nation…“

Gilt diese Weisung in unserer Zeit nicht noch viel mehr?
Doch zurück zu dieser Frau! > Zwei Züricher Universitäts-…
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