Und was lehrt man in den Schulen!!!! ....!!!....Wenn die Früchte dann reif sind, will man statt der Ursachen Mann und Maus vernichten, Das ist nur eine Frucht von vielen, die andere genährt haben und mit der heute unsere Jugend und jungen Männer durch die vielen Angebote wie nie zuvor zu kämpfen haben, da auch schon zu stark verankert. Statt Öffentlichkeit und Vernichtung brauchen wir Vorbilder , stellvertretendes zölibatäres Leben und Menschen, die als Eckpunkte Betroffene führen können zurück zum tiefen, persönlichen Gespräch mit Gott und mit ganz viel Vertrauen zum barmherzigen Heiland, dem Arzt und Erlöser. Nur er kann noch lösen und aus dieser Knechtschaft führen/befreien!!!! Und nicht die Ankläger, die nur vernichten!!! ... Das 11. Gebot haben bestimmt viele noch Halbwüchsige und auch ältere Heilungsbedürftige im Schlepp!!!

Beim Kampf um die Tridentina half mir mehrfach und entscheidend ein Bischof unseres Bistums, bei dessen Firmungen ich in den hl. Messen für ihn betete. Als ich ihn nach dem Grund fragte, warum die Traditionalisten so bekämpft werden, vor allem auch von ihm, kam als Antwort: Nicht die Traditionalisten bekämpfen wir, sondern nur jene, die so gemein und frech gegen uns hetzen, nicht mit Achtung mit uns sprechen, um im gegenseitigen Verständnis einander zu bereichern.

Was Frau Maria Simma sagt, entspricht auch meinen Erfahrungen bei meinen Kämpfen! Es fehlten nur aktive Mitstreiter, obschon der Himmel durch außerordentliche Zeichen im Umkreis der Geschehnisse seine Sicht der Dinge entsprechend der jeweiligen Sachlage zu verstehen gab und die als solche auch erkannt wurden.. Man war nicht mehr zum mutigen Zeugnis erzogen worden, weshalb mit der wachsenden Macht der fehlgeleiteten und nicht vom Konzil begründeten Macht der unbefugten Laien die Kostbarkeiten ungeschützt verunehrt und der Glaube nicht mehr gelehrt und offen bekannt wurden. Folge: Statt Kampf mit Hilfe Gottes und mit Liebe und Vertrauen folgten Resignation, Kirchenaustritte!

Jetzt haben Sie wirklich dick aufgetragen, dass auch der Dümmste die Schlingen Satans merken kann, mit dem er mit dem "Buch der Wahrheit" und der "Neuen Bibel" den Kern unseres Glaubens aushöhlen und uns gegeneinander aufhetzen und von den wahren Zeichen, den Hilfen des Himmels ablenken will. Noch kann man mit Geld nicht den Verstand und das Vertrauen der Katholiken kaufen, die selbst die Zeichen der Zeit sehen und einordnen können!!! Danke Philipp!

' Wehe dem Menschen, der die Götter geschaut, er muss sterben.'
Und im AT war dasselbe: 'Wehe, ich habe Gott geschaut; ich muss sterben.‘

Und dieses ist immer gewesen, wenn irgendetwas -
H i m m l i s c h e s - erschienen war, dann drückte der
- H i m m e l - seinen - S i e g e l - darauf, das war
das - K r e u z.

Prof. Franz Sedlmeier, Uni. Augsburg
Nach Ezechiel 13,..
Falsche Propheten:
1.) Sie reden aus dem eigenen Herzen, was sie selbst erkennen, nicht im Auftrag Gottes.
2.) Sie sind nicht in die Bresche gesprungen, haben nicht wie Moses bei dem ersten Bundesbruch des Volkes
für das Volk gebetet und gelitten, damit das Volk nicht vernichtet wird. Sie sind kein Anwalt vor Gott,
haben nur eine scheinbare Solidarität mit dem Volk, sind Mietlinge, keine Hirten, rennen davon,
schmeißen alles hin, wenn es hart auf hart kommt. Volk und sein Ringen mit Gott wird nicht gezeigt, da nur Beifall heischende Verkündigung nach eigenen Bedürfnissen, Bezahlung.
3.) Sie führen mein Volk in die Irre und künden ein falsches Heil, verhindern den Einblick in den Ernst der Lage. Sie bringen Trug und Verführung, verbergen die brüchige Mauer, den wahren Zustand, den Ernst der Lage.
Die übertünchte Mauer wird im Regen einstürzen, keinen Bestand, keine Zukunft haben. Trug, Nichtigkeit,
falsches Verhältnis zu den Kunden/dem Verkündeten. Sie sind tot, ein Leichentuch.
4.) Sie sind Schakale, verführen das Volk, machen von sich abhängig, fühlen sich im Niedergang ganz wohl, Verkehrung der Maßstäbe, machen Heil zu verbilligten Preisen, verschleiern, verdunkeln schaffen Desorientierung, Verwirrung, magisches Brauchtum,
magische Praktiken – fertigen Zaubermützen, Zauberringe an, bestimmen die Maßstäbe neu, nicht mehr nach Gott,
verweigern die Zusage Gottes, sprechen Leben und Heil ab, bestimmen die Maßstäbe neu, nicht mehr nach Gott,
Zusage von Leben und Verweigerung des Realen, reden nach dem Munde, Verdrehung der Maßstäbe,
Verwirrung wird gesteigert, versprechen durch die Fessel falscher Abhängigkeit - Leben denen, die tot sind,
versprechen Tod denen, die leben sollen; keine tragfähige Konstruktion, die zusammenbricht. Exodus ist Befreiung von der Bevormundung der falschen Propheten. Das zukünftige Heil wird diesen Propheten vorenthalten.
5) Gott befreit doch aus der Bevormundung, Gott befreit sein Volk aus deren Gewalt, wir gehören doch ihm!
Falsche Propheten mit falschen Orakeln werden nicht in das Land Gottes kommen, nicht das zukünftige Heil erhalten,
nicht in der Liste des Hauses Israel eingetragen, haben keine Bürgerrechte, kein Leben in Gottes Gegenwart,
wo nichts mehr verschleiert ist, wo erkannt wird, wer Jahwe ist.
Gotteserkenntnis = Beziehungswerk durch Begegnung mit Gott.
Ezechiel ruft das Wehe Gottes, das Gericht Gottes über die falschen Propheten aus.
Sie sind tot und ohne Zukunft, ein Leichentuch.

Wir leben in der Zeit der Reinigung und Scheidung der Geister, in der der Schmutz,
das Unkraut gerade als Judasse unter den Aposteln sichtbar groß geworden und -m i t- dem Weizen gewachsen ist und von Grund auf durch ihre und unsere Schutzengel beseitigt werden kann, damit auch die guten Früchte des Konzils zum Tragen kommen. Wir müssen aufwachen und den hl. Engeln mit unserem Lebensbild, mit Opfern, Gebeten und großem Vertrauen helfen, das Unkraut zu vernichten, in letzter Minute noch Umkehr zu ermöglichen, denn der Fall Hochstehender ist sehr, sehr tief. Das heißt für uns
Glaubenden nicht, den hl. Engeln vorgreifen und wachsendem Weizen neben uns durch vernichtendes Wirken den Lebensraum nehmen zu dürfen, sondern mit Verantwortung nur das immer stärker werdende Licht auf das Unkraut neben uns zu lenken.
Denn die Dunkelheit ist dem Licht nicht gewachsen und wird schon von zarten Lichtstrahlen
durchbrochen, schafft Hoffnung, Vertrauen und Leben! Je größer der Schatten, um so
mehr Licht durchflutet die Welt! Wer leben will, sieht und strebt mit -L i e b e- und
-F r e u d e n- dem kleinsten Funken entgegen und verlässt - wie einst der hl. Franziskus und die hl. kleine Theresia - den Raum der Dunkelheit, der Untergangsangst, der Rücksichtslosigkeit, des Hasses gegenüber Mitwachsenden neben sich.

@ philipp Neri Wir können Ihnen nicht genug für Ihre Liebesmühe danken!!! Schon allein die untere Aussage ist eine große Hilfe, Geister zu unterscheiden,
was man verlernt oder nie gelernt und der Dunkelheit so Raum gegeben hat!!!!
Bisher hat kaum jemand dieses heiße Eisen angefasst, da es so arg mit
Angriffen verbunden ist.

"Im spirituellen Leben muss es immer ein Gleichgewicht geben. Wir können uns nicht zu sehr auf mystische Ereignisse oder Erfahrungen konzentrieren, und wir sollten niemals auf "Propheten des Untergangs" hören. Botschaften, die von Gott kommen, bringen ein Gefühl des Friedens, auch wenn die Botschaften sehr ernst sind. Anhaltende Aufregung ist kein gutes Zeichen."

Schon Kinder spüren die Macht des Gebetes und wissen so um Schutz durch eine noch höhere Macht, wenn Papa und Mama nicht zu Hause, nicht bei ihnen sind!.....
Und wie viele durch die Natur nicht erklärbare Wunder geben auch heute noch Zeugnis, dass Gott uns zwar ohne uns zu fragen, aber ihm gegenüber mit einem freiem Willen geschaffen hat, aber nicht ohne unsere Zustimmung erlöst, erlöst von der Sünde! Deshalb ist für das Weltgeschehen es nicht egal, wie viele Menschen und wie und ob mit Liebe und bindendem Vertrauen und Glauben zu wem beten! Jeder hat da im Weltgeschehen seine Verantwortung, da Gott dich und deinen Willen respektiert, ihn positiv unterordnet im Rahmen eines Geschehens oder eines Lebens! Man schaue sich Sterbende an!

Beten ist Willensabgabe!
Danken wir Gott, dass wir beten dürfen!

Wenn wir nicht mit unserem Gebet - Bitt- oder Dankgebet - unseren freien Willen -- als frei, uns für oder gegen Gott zu entscheiden -- Gott überlassen, geschieht auch statt Gotteswerk mit Zukunft eben nur Menschenmachwerk ohne Bestand. Gott nimmt uns nicht den freien Willen, sich gegen ihn oder für ihn zu entscheiden. Er hat uns, da sich auch andere Mächte um unsere Willensabgabe bemühen, nicht ohne Hilfe gelassen, um die wir allerdings und auch deshalb bitten müssen. Wer wem seinen freien Willen, vielleicht auch nicht bewusst, übergeben hat, zeugt die Geschichte. Alles ist entweder Gottes Wille oder seine Zulassung; denn Satan ist kein Vizegott! Wenn der Mensch aber durchaus sich weigert, Gottes Willen zu erkennen und zuzulassen, online mit ihm, es ihm auch mitteilt, sagt Gott auch deutlich: Gut, lieber Mensch, dein Wille geschehe! Schau, was passiert! Und auch davon zeugt die Geschichte: Lieblosigkeit, Freudlosigkeit und Bestandlosigkeit (Bruchpiloten, Bruchsalat! )

"Der zweiseitige Flyer des Miriam-Verlags – Gegenstand von Roths bizarrem Dokument – wurde von einem in der Schweiz tätigen Priester und seiner angegliederten Gruppe herausgegeben."

Ein mutiger Priester, der auch handelt!
Gott liebt es doch, mit den Waffen seiner Feinde zu siegen! Und so wird das Buch zur Waffe! Hoffen wir es!!!

! Präsident Al Assad spricht über den russischen Befreiungskampf !
Die Weltmacht der USA ist an den Dollar gebunden, steht und fällt mit ihm.
Die Ursache der letzten Kriege seit Anfang des Jahrhunderts spielen auch jetzt eine wichtige Rolle. Die Rohstoffländer wollten NICHT MEHR MIT DEM Petro-Dollar ihre Bodenschätze, sie auch besser
bezahlt haben und eine andere, eine eigene Währung, weshalb die Köpfe - mit dem Irak-Krieg angefangen - rollen mussten.
Auch Russland musste der USA noch den Abtransport der eigenen Rohstoffe bezahlen und versuchte
auch, mit China sich über eine eigene Währung zu einigen. Putin versucht nun, dem Westen den Rubel aufzudrücken und sein Wirtschaftssystem vielleicht wieder in Richtung Kommunismus als Gegensatz zum ruinösen Kapitalismus zu korrigieren.

"...Jesu Kreuzestod wird in Festfreude begangen."
Und genau das konnten und wollten führende Kardinäle bei der Liturgiereform nicht mehr so sehen,
wollten nicht mehr Karfreitag und das Kreuz in den Mittelpunkt der Liturgie stellen,
sondern Ostern, die Herrlichkeit der Auferstehung als allein Wirkendes und mit Verzicht auf weitere äußere Zeichen zur Ehre Gottes als König der Könige am Kreuz, mit Verzicht auf die Schmerzensmutter und ihren Schutzmantel und der Hilfe der Heiligen! Auferstehungsmessen und Auferstehungskreuze! Der Verlust, ein
Angebot für die Protestanten im Konzil, war ein Angriff auf das Kostbarste, auf das Erlösungsgeschehen am Kreuze, auf das biblische Gottesbild, auf die innere Heimat der Katholiken. Und genau hier muss die innere Reform wieder ansetzen und auch die äußere Reform sich der alten wieder angleichen. Noch ist alles möglich! Die Gottesmutter wird führen! Der Himmel zeigt doch den Weg und den Feind und die Waffen des Feindes, mit denen Gott es liebt zu siegen!