Franziskus plante, einen weiteren Kardinal zu ernennen
Papst Franziskus wollte beim letzten Konsistorium im Juni auch einen Laien in die Liste der neuen Kardinäle aufnehmen. Das berichtet die italienische Zeitung „Il Giornale“. Der Kandidat des Papstes war Enzo Bianchi (74), der Gründer der gemischtgeschlechtlichen ökumenischen „Kommunität von Bose“ in Italien.
Bianchi gehört zum radikalen linken Spektrum und besitzt das Wohlwollen der kommerziellen Medien. Er vertritt die Homosex-Ideologie und ist ein enthusiastischer Unterstützer von Amoris Laetitia. Bianchi lehnte den Vorschlag von Franziskus ab, weil er, um das rote Birett zu erhalten, gemäß dem Kirchenrecht zuerst die Priester- und Bischofsweihe hätte empfangen müssen. Doch Bianchi sagte, er wolle ein Laie bleiben wie „der heilige Pachomios, der heilige Benedikt oder der heilige Franz von Assisi“.
Bild: Enzo Bianchi, © Niccolò Caranti, CC BY-SA, #newsSaemamnesy
Bianchi gehört zum radikalen linken Spektrum und besitzt das Wohlwollen der kommerziellen Medien. Er vertritt die Homosex-Ideologie und ist ein enthusiastischer Unterstützer von Amoris Laetitia. Bianchi lehnte den Vorschlag von Franziskus ab, weil er, um das rote Birett zu erhalten, gemäß dem Kirchenrecht zuerst die Priester- und Bischofsweihe hätte empfangen müssen. Doch Bianchi sagte, er wolle ein Laie bleiben wie „der heilige Pachomios, der heilige Benedikt oder der heilige Franz von Assisi“.
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