Katholische Steganographie?
Steganographie ist die Kunst, Informationen in scheinbar unverdächtigen Alltagsgegenständen und -vorgängen unterzubringen. Der Unbeteiligte beobachtet nichts, jedenfalls nichts Verdächtiges, sondern eben einen plausiblen Alltagsvorgang. Beispiel: ein Geheimdienst könnte eine Pornoseite betreiben. Dort werden Bilder eingestellt, die Information steckt in einer Modifizierung der Farbattribute, die Außenstehende nicht einmal entdecken. Die Modifizierung der Farbattribute könnte selbst noch verschlüsselt sein. Ein Nachrichtenmagazin könnte ebenfalls ein gutes Trägermedium sein.
Im Grunde ist Steganographie immer dann erforderlich, wenn selbst die Tatsache der Informationsweitergabe versteckt werden muss, Verschlüsselung allein also nicht ausreicht.
Benedikt XVI .steckt in einer solchen steganographischen Situation. Eigentlich muss er schweigen ,und wenn er nicht schweigt, kann er nur Gutes reden. Es lohnt, die Buchbesprechung von Erzbischof Gänswein sorgfältig zu lesen und auch Letzte Gespräche. Der aktuell auf Katholisches Info angesprochene Hinweis betrifft die Rolle von Williamson, der zur fraglichen Zeit in Argentinien lebte.
Hier der ganze Text:
Im Grunde ist Steganographie immer dann erforderlich, wenn selbst die Tatsache der Informationsweitergabe versteckt werden muss, Verschlüsselung allein also nicht ausreicht.
Benedikt XVI .steckt in einer solchen steganographischen Situation. Eigentlich muss er schweigen ,und wenn er nicht schweigt, kann er nur Gutes reden. Es lohnt, die Buchbesprechung von Erzbischof Gänswein sorgfältig zu lesen und auch Letzte Gespräche. Der aktuell auf Katholisches Info angesprochene Hinweis betrifft die Rolle von Williamson, der zur fraglichen Zeit in Argentinien lebte.
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