Brief aus dem Gefängnis: Kardinal Pell nimmt Stellung zur Amazonas-Synode
Der unschuldig Inhaftierte Märtyrer-Kardinal George Pell hat am 1. August einen zweiseitigen, handschriftlichen Brief verfasst.
Das Schreiben ist an die Cardinal George Pell Supporters gerichtet und wurde auf deren Twitter-Account veröffentlicht.
Pell reflektiert in dem Brief über die kommende Amazonas-Synode und stellt fest, dass es "Grund gibt, vom Instrumentum Laboris der Synode beunruhigt zu sein."
Der Kardinal schreibt trocken: "Das ist nicht das erste Dokument von geringer Qualität, das das Sekretariat der Bischofssynode erstellt hat".
Pell nennt Kardinal Müllers Kritik am Instrumentum Laboris "ausgezeichnet".
Für Pell ist es klar, dass die Kirche, wo immer sie sich befindet, "keine Verwirrung, geschweige denn eine gegenteilige Lehre zulassen darf, welche die apostolische Tradition schädigen würde".
In dem Brief erwähnte Pell auch, dass er im Gefängnis zwischen 1500 und 2000 Unterstützungsbriefe erhalten hat.
#newsQsdricmumg
Das Schreiben ist an die Cardinal George Pell Supporters gerichtet und wurde auf deren Twitter-Account veröffentlicht.
Pell reflektiert in dem Brief über die kommende Amazonas-Synode und stellt fest, dass es "Grund gibt, vom Instrumentum Laboris der Synode beunruhigt zu sein."
Der Kardinal schreibt trocken: "Das ist nicht das erste Dokument von geringer Qualität, das das Sekretariat der Bischofssynode erstellt hat".
Pell nennt Kardinal Müllers Kritik am Instrumentum Laboris "ausgezeichnet".
Für Pell ist es klar, dass die Kirche, wo immer sie sich befindet, "keine Verwirrung, geschweige denn eine gegenteilige Lehre zulassen darf, welche die apostolische Tradition schädigen würde".
In dem Brief erwähnte Pell auch, dass er im Gefängnis zwischen 1500 und 2000 Unterstützungsbriefe erhalten hat.
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