Antisemitismus-Vorwurf: Erzbistum Köln zieht Text zurück

(gloria.tv/ KNA) Nach Antisemitismus-Vorwürfen hat das Erzbistum Köln eine Arbeitshilfe zum Eucharistischen Kongress im kommenden Jahr zurückgezogen. Ein Sprecher bestätigte einen Bericht des «Kölner …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Nach Antisemitismus-Vorwürfen hat das Erzbistum Köln eine Arbeitshilfe zum Eucharistischen Kongress im kommenden Jahr zurückgezogen. Ein Sprecher bestätigte einen Bericht des «Kölner Stadt-Anzeiger» (Mittwoch). «Wir müssen die sachlich vorgetragene Kritik als weitgehend begründet ansehen», zitiert die Zeitung aus einem Brief des Kölner Seelsorgeamtsleiters, Markus Bosbach, an den Vorsitzenden des Gesprächskreises «Juden und Christen» beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), Hanspeter Heinz.
Dieser und andere Experten hatten kritisiert, dass der Text den Kreuzestod Jesu als Sühneopfer für den Ungehorsam des ganzen jüdischen Volkes deute.
Zunächst hatte das Erzbistum nur einen missverständlichen Eindruck bedauert, weil nicht der vollständige Text verbreitet worden sei.
Nun räumt Bosbach ein, dass der komplette Beitrag aus der Feder des Frankfurter Jesuiten und Alttestamentlers Dieter Böhler eine antijüdische Tendenz zeige. «Ich entschuldige mich hiermit auch …Mehr
POS
Zur "ungeheuerlichen These", dass "ganz Israel" sich gegen Gott und seinen Messias versündigt und seine Berufung durch diesen Ungehorsam verwirkt habe:
Am Pfingsttag predigte der heilige Petrus: „Mit aller Sicherheit also erkenne das ganze Haus Israel: Gott hat diesen Jesus zum Herrn und Messias gemacht, den ihr gekreuzigt habt“ (Apg. 2, 36). Nach der wunderbaren Heilung des Lahmgeborenen wandte …Mehr
Zur "ungeheuerlichen These", dass "ganz Israel" sich gegen Gott und seinen Messias versündigt und seine Berufung durch diesen Ungehorsam verwirkt habe:

Am Pfingsttag predigte der heilige Petrus: „Mit aller Sicherheit also erkenne das ganze Haus Israel: Gott hat diesen Jesus zum Herrn und Messias gemacht, den ihr gekreuzigt habt“ (Apg. 2, 36). Nach der wunderbaren Heilung des Lahmgeborenen wandte sich Petrus wiederum an die Volksmenge: „Ihr Männer von Israel! … Den Urheber des Lebens … habt ihr getötet … Brüder, ich weiß, ihr habt aus [wiewohl schuldhafter – vgl. Luk. 23, 34!] Unwissenheit gehandelt, ebenso auch eure Führer“ (Apg. 3, 12. 15. 17.) Wenig später erklärten Petrus und Johannes unerschrocken vor dem Hohen Rat: „… [es] sei euch allen und dem ganzen Volke Israel kund: Durch den Namen unseres Herrn Jesus Christus, des Nazoräers, den ihr gekreuzigt [habt]“ (Apg. 4, 10), durch ihn war der Lahmgeborene geheilt worden. In Cäsarea verkündigte Petrus erneut: „Und wir sind Zeugen von all dem, was er tat im Lande der Juden und in Jerusalem, er, den sie ums Leben brachten, da sie ihn „hängten am Holze“ [Dt 21, 22]“ (Apg. 10, 39). Genauso allgemein spricht schließlich der heilige Paulus von „den“, und zwar, wie der Zusammenhang zeigt, allen, „Juden, die den Herrn Jesus und die Propheten getötet und uns verfolgt haben“ (1. Thess. 2, 14-15)!

Meke: Jeder, der nach der Kreuzigung Jesu Christi bewusst Jude im religiös-weltanschaulichen Sinne geblieben oder gar geworden ist, billigt dadurch mindestens einschlussweise den Gottesmord von Golgatha - damals wie heute! Es stimmt also: Die Juden haben Christus gekreuzigt.

(Quelle: Mag. theol. Johannes Rothkranz, 44 Irrtümer über das Judentum, S. 90)
POS
Köln (ots) - Die Kontroverse um ein als judenfeindlich eingestuftes Papier des Erzbistums Köln hält an. Der Vorsitzende des Gesprächskreises "Juden und Christen" im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), Hanspeter Heinz, verschärfte seine Kritik an der vom Frankfurter Jesuiten Dieter Böhler verfassten Katechese zur Vorbereitung des "Eucharistischen Kongresses" 2013 in Köln. Im nachgereichten …Mehr
Köln (ots) - Die Kontroverse um ein als judenfeindlich eingestuftes Papier des Erzbistums Köln hält an. Der Vorsitzende des Gesprächskreises "Juden und Christen" im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), Hanspeter Heinz, verschärfte seine Kritik an der vom Frankfurter Jesuiten Dieter Böhler verfassten Katechese zur Vorbereitung des "Eucharistischen Kongresses" 2013 in Köln. Im nachgereichten ersten Teil seines Textes bekräftige Böhler noch "die ungeheuerliche These", dass "ganz Israel sich gegen Gott und seinen Messias versündigt und seine Berufung durch diesen Ungehorsam verwirkt habe", schreibt Heinz im "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe). Heinz warf dem Seelsorgeamtsleiter des Erzbistums, Markus Bosbach, einen "antijüdischen Affront" vor, nachdem Bosbach Böhlers Text an alle Seelsorger im Erzbistum hatte verschicken lassen. Bosbachs Bedauern über ein angebliches "Missverständnis" nannte Heinz einen untauglichen "Beschwichtigungsversuch", mit dem es sich Bosbach zu einfach mache. Aus dem Neuen Testament ergebe sich eindeutig, dass die pauschale Schuldzuweisung an das ganze Volk Israel im Hinblick auf den Kreuzestod Jesu Christi falsch sei, so Heinz in seiner Replik auf Böhlers Text. "Das müsste ein Professor der Bibelwissenschaft wissen." Bosbach hatte im "Kölner Stadt-Anzeiger" argumentiert, durch die von ihm veranlasste Trennung der ursprünglich zweiteiligen Katechese sei eine Schieflage entstanden. Den fehlenden Teil des Textes reichte das Erzbistum am Dienstag nach.

Quelle: www.presseportal.de/…/koelner-stadt-a…
4 weitere Kommentare von POS
POS
Es ist ganz klar, dass der Alte Bund nicht neben dem Neuen Bund weiterexistiert; er ist abgelöst durch den Neuen; er ist "erfüllt", "vollendet" im Neuen. Es kann niemand selig werden, der den Alten Bund (vermeintlich) hält und den Neuen verwirft. Christus ist der Eckstein. "Jeder, der auf diesen Stein fällt, wird zerschellen; auf wen der Stein aber fällt, den wird er zermalmen." (Lukas 20, 18) - …Mehr
Es ist ganz klar, dass der Alte Bund nicht neben dem Neuen Bund weiterexistiert; er ist abgelöst durch den Neuen; er ist "erfüllt", "vollendet" im Neuen. Es kann niemand selig werden, der den Alten Bund (vermeintlich) hält und den Neuen verwirft. Christus ist der Eckstein. "Jeder, der auf diesen Stein fällt, wird zerschellen; auf wen der Stein aber fällt, den wird er zermalmen." (Lukas 20, 18) - "Und in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen." (Apostelgeschichte 4, 12)
POS
„Weit entfernt davon, sich selber unter der mächtigen Hand Gottes zu demütigen, Der sie schlug, und zu sagen: ‚Wir haben gesündigt, wir haben Böses getan, wir haben ein Verbrechen begangen‘, statt zu Ihm zurückzukehren mit ganzem Herzen und mit ihrer ganzen Seele‘ (3 Könige 8:47, 48), wollen die Juden die Shoah (den Holocaust) zu einer Art Taufe ihres Volkes in ihrem eigenen Blut machen, zu einem …Mehr
„Weit entfernt davon, sich selber unter der mächtigen Hand Gottes zu demütigen, Der sie schlug, und zu sagen: ‚Wir haben gesündigt, wir haben Böses getan, wir haben ein Verbrechen begangen‘, statt zu Ihm zurückzukehren mit ganzem Herzen und mit ihrer ganzen Seele‘ (3 Könige 8:47, 48), wollen die Juden die Shoah (den Holocaust) zu einer Art Taufe ihres Volkes in ihrem eigenen Blut machen, zu einem neuen Durchgang durch das Rote Meer, der für sie das verheißene Land der Weltherrschaft erlangen soll. Die Shoah soll ihr Martyrium sein, d.h. das Zeugnis ihres Vergießens ihres eigenen Blutes, das das jüdische Volk sich selber gab und natürlich nicht Jesus Christus. Es soll Israel eine messianische Würde verleihen. Israel selber soll ‚das Leiden Yahweh’s‘ sein, das prophezeit wurde durch Isaias. Es ist nicht Christus, Der ‚der Mensch des Leidens, durchbohrt von unseren Sünden‘ ist (Isajas 53:5), i.h. der Sünden Israels in erster Linie; das jüdische Volk ist vielmehr ‚zerquetscht wegen unserer Missetaten‘, um Zeuge zu sein für die Verbrechen der Goyim (Nicht-Juden).

Unnötig zu sagen, dass diese Exegese ebenso untauglich wie gotteslästerlich ist. Sie macht aus Jesus Christus einen Betrüger und aus dem fleischlichen Israel den Retter der Heiden. Nichts jedoch kann nun den maßlosen Stolz des messianischen Irasel aufhalten.“

(Bischof Tissier de Mallerais, „Die Juden in der Endzeit“, Catholic, Mai, 1997)
POS
"Da Israel den wahren Messias ablehnte, gab es sich einen anderen Messianismus, der zeitlich und erdgebunden (irdisch) ist und die Herrschaft über die Welt anstrebt durch Geld, Freimaurertum, Revolution und gesellschaftliche Demokratie... Die weltweiten Absichten der Juden werden in unserer Zeit verwirklicht, aber sie begannen mit der Gründung der Freimaurerei und der Revolution, welche die Kirche …Mehr
"Da Israel den wahren Messias ablehnte, gab es sich einen anderen Messianismus, der zeitlich und erdgebunden (irdisch) ist und die Herrschaft über die Welt anstrebt durch Geld, Freimaurertum, Revolution und gesellschaftliche Demokratie... Die weltweiten Absichten der Juden werden in unserer Zeit verwirklicht, aber sie begannen mit der Gründung der Freimaurerei und der Revolution, welche die Kirche enthauptet und eine weltweite Demokratie aufgebaut hat." (Erzbischof Marcel Lefevre, zitiert von Bischof Bernard Tissier de Mallerais in: Marcel Lefebvre - Die Biographie)

„Soll das heißen, dass alle Juden schlechte Menschen sind? Klar nein. Es gibt Juden, in welchen man hervorragende natürliche Qualitäten feststellen kann… Es will aber besagen, dass alle Juden, nach Maßgabe ihres Einsseins mit den Führern und Herrschern ihrer Rasse, dem Einfluss des übernatürlichen Lebens auf die Gesellschaft widerstreiten und ein aktives Ferment des Naturalismus sind… Die Juden, als Nation [und mehr noch überdies als Meisterdenker und Overlords der Weltrevolution] zielen objektiv darauf ab, der Gesellschaft eine Richtung zu geben, die in völliger Opposition ist zur Ordnung, die Gott will… Wir sind deshalb aufgefordert, den jüdischen Naturalismus und Supernationalismus zu bekämpfen… und für die Rückkehr der Gesellschaft zu Christus, dem König zu arbeiten.“ (Pater Denis Fahey, Die Königsherrschaft Christi und die Bekehrung der Jüdischen Nation)
POS
Schon durch den Propheten Jeremias hatte Gott den Israeliten angekündigt, er werde den bisherigen Bund, den übrigens sie, die Juden, bereits vielfach durch wiederholten Götzendienst gebrochen hatten, durch einen neuen ablösen:
"Fürwahr, Tage kommen" - Spruch des Herrn -, "da schließe ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund, nicht dem Bunde gleich, den ich mit ihren Vätern …Mehr
Schon durch den Propheten Jeremias hatte Gott den Israeliten angekündigt, er werde den bisherigen Bund, den übrigens sie, die Juden, bereits vielfach durch wiederholten Götzendienst gebrochen hatten, durch einen neuen ablösen:
"Fürwahr, Tage kommen" - Spruch des Herrn -, "da schließe ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund, nicht dem Bunde gleich, den ich mit ihren Vätern schloss, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus dem Lande Ägypten herauszuführen. Sie waren es ja, die meinen Bund brachen, während ich über sie die Herrschaft ausübte" - Spruch des Herrn. "Vielmehr so soll der Bund sein, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließe" - Spruch des Herrn: "Ich lege mein Gesetz in ihr Inneres und schreibe es ihnen ins Herz. Ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein". (Jer. 31, 31-33)
Im Brief an die Hebräer führt der heilige Paulus genau diese Stelle aus dem Propheten Jeremias in voller Länge an, um sie wie folgt zu erklären: "Da er aber von einem 'neuen' Bund redet, macht er den ersten zu einem alten. Was aber veraltet ist und greisenhaft, ist dem Vergehen nahe" (Hebr. 8,13).
Am Abend vor seinem Erlösungsleiden und –tod setzte der Gottmensch Jesus Christus in direkten Anschluss an das vorbildliche Bundesopfer des Paschalammes das endgültige Bundesopfer ein, bei dem er selbst an die Stelle des Lammes trat: „Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blute, das für euch vergossen wird“ (Luk. 22, 20).
Damit war er also sehr wohl „gekündigt“, der alte Bund, und der heilige Paulus stellt das im Hebräerbrief sogar ausdrücklich fest. An die Stelle des unvollkommenen levitischen Priestertums, sagt er, ist das vollkommene Priestertum Christi, dasjenige nach der Ordnung des Melchisedechs, getreten:
„Mit dem Wechsel des Priestertums erfolgt [nun aber] notwendig auch ein Wechsel des GesetzesAufgehoben wird die vorausgehende Ordnung wegen ihrer Schwäche und Unbrauchbarkeit – das Gesetz [vom Sinai] hat ja in nichts Vollendung gebracht -, heraufgeführt wird eine bessere Hoffnung, durch die wir Gott nahekommen. … Demgemäß wurde Jesus auch Bürge eines besseren Bundes (Hebr. 7, 12. 18-19.22).
„Und deshalb ist er eines neuen Bundes Mittler, damit durch einen Tod, der zum Loskauf diente von den im ersten Bund geschehenen Sünden, die Berufenen die Verheißungen empfingen für das ewige Erbe“ (Hebr. 9, 15)
„So sei denn niemand Richter über euch in Fragen von Speise und Trank oder bezüglich der Feier von Festen, Neumonden und Sabbaten. Dies sind ja nur Schatten dessen, was kommt: die wahre Gestalt aber ist Christi“ (Kol. 2, 16-17).

Merke: Der Alte Bund existiert nicht mehr, denn er war nur vorläufig. An seine Stelle ist der Neue Bund in Christi Blut getreten. Diesem Bund gehören alle wahren Christgläubigen, d.h. alle Glieder der wahren römisch-katholischen Kirche an, und nur sie.

(Quelle: Johannes Rothkranz – Pro Fide Catholica – 44 Irrtümer über das Judentum, S. 7-8)
lingualpfeife
Ich würde hier die Sache etwas differenzieren. Dass Gott seinen (Alten) Bund NICHT auflöst, würde ich stehenlassen, denn sonst wäre Gottes Verheißung der Treue nichts wert.
Auf der anderen Seite ist da Jesus und der Neue Bund. Hier geschieht in der Tat etwas Neues und Jesu Messiasdasein wird entscheidend. Nicht etwa, weil der Alte Bund keine Gültigkeit (mehr) hätte, sondern, weil hier ein Teil …Mehr
Ich würde hier die Sache etwas differenzieren. Dass Gott seinen (Alten) Bund NICHT auflöst, würde ich stehenlassen, denn sonst wäre Gottes Verheißung der Treue nichts wert.

Auf der anderen Seite ist da Jesus und der Neue Bund. Hier geschieht in der Tat etwas Neues und Jesu Messiasdasein wird entscheidend. Nicht etwa, weil der Alte Bund keine Gültigkeit (mehr) hätte, sondern, weil hier ein Teil der ontologischen Wahrheit über Gott kundgetan wurde, der so nur verborgen zu Gesicht kam.

Die Epiphanie Christi fordert also in der Tat eine Neuausrichtung, der Alte Bund bleibt davon in seiner Gültigkeit aber unbeschadet.

Insgesamt würde ich also davon abraten, die beiden Bundesschlüsse in Konkurrenz zueinander zu setzen, zumal Subjekt und Objekt unverändert geblieben sind.

Die Fülle der Wahrheit würde ich dem Alten Bund nicht zugestehen ab dem Moment Christi. Dennoch tut es dem Alten Bund in Bezug auf seine Gültigkeit keinen Abbruch, wenngleich das Ablehnen der neuen Offenbarung des Herrn ihn um seine Vollständigkeit beraubt.

Es ist also eine Verkürzung, aber kein gänzlicher Irrweg.
Bonifatius-Franz
Newmanian, wenn er nur das Evangelium verkündet, darf er seinen Text auch nicht polikorrrekt redigieren.
Newmanian
Zur Versachlichung der Diskussion hier der Originaltext der "Kölner Katechesen" von Prof. P. Dr. Dieter Böhler SJ:
www.sankt-georgen.de/leseraum/koelner_kateche…
Pater Böhler hat nichts anderes als das Evangelium der Kirche verkündet!Mehr
Zur Versachlichung der Diskussion hier der Originaltext der "Kölner Katechesen" von Prof. P. Dr. Dieter Böhler SJ:

www.sankt-georgen.de/leseraum/koelner_kateche…

Pater Böhler hat nichts anderes als das Evangelium der Kirche verkündet!
Bonifatius-Franz
Cantate, Gott hat seine erste Braut verworfen soviel man weiß. Nach Seinem eigenen Wort heißt es: Du sollst ihr keinen Scheidebrief geben e x c e p t o fornicationis. Die Hochzeit mit der zweiten Braut hat schon angefangen: Heut noch ist unsere Heilge Kirche, des großen Gottes reine Braut, die ihre Jungfernschaft beschirme, weil sie der Bräutigam anschaut, Doch ist bereits in vollem Gange, ein …Mehr
Cantate, Gott hat seine erste Braut verworfen soviel man weiß. Nach Seinem eigenen Wort heißt es: Du sollst ihr keinen Scheidebrief geben e x c e p t o fornicationis. Die Hochzeit mit der zweiten Braut hat schon angefangen: Heut noch ist unsere Heilge Kirche, des großen Gottes reine Braut, die ihre Jungfernschaft beschirme, weil sie der Bräutigam anschaut, Doch ist bereits in vollem Gange, ein Stelldichein im Hochzeitssaal, zertreten wird die buhlnde Schlange, vermählt die Braut ihrem Gemahl.
Tina 13
"Zentrales Thema ist das Sakrament der Eucharistie, die in der Gestalt von Brot und Wein gefeierte Gegenwart Gottes. Auf dem Programm stehen Gottesdienste, Gespräche, theologische Vorträge, ein Kulturprogramm und ein Jugendfestival. Den Abschluss bildet ein großer Gottesdienst im Rheinenergie-Stadion."
"großer Gottesdienst" Fällt euch da gar nix mehr auf?
Alles "nur noch Gottesdienst" 🙄
Küßchen …Mehr
"Zentrales Thema ist das Sakrament der Eucharistie, die in der Gestalt von Brot und Wein gefeierte Gegenwart Gottes. Auf dem Programm stehen Gottesdienste, Gespräche, theologische Vorträge, ein Kulturprogramm und ein Jugendfestival. Den Abschluss bildet ein großer Gottesdienst im Rheinenergie-Stadion."

"großer Gottesdienst" Fällt euch da gar nix mehr auf?

Alles "nur noch Gottesdienst" 🙄

Küßchen links, Küßchen rechts. Und ei ei mit der Welt! 🙄

Der Weg ist schmal! Wenn ihr ohne Ende Platz habt, dann könnte es doch sein, dass ihr die falsche Abzweigung erwischt habt, oder ?
🙏

Ps 118,1
Danket dem Herrn, denn er ist gütig, / denn seine Huld währt ewig
cantate
"Die Frage, warum der Alte Bund seitens des Allerhöchsten aufgelöst wurde, muss man aber schon stellen dürfen, oder?"
Wurde er das?
Welches Gottesbild steht denn hinter einem Gott,
der einen geschlossenen Bund auflöst?
War der Bund an Bedingungen verknüpft?
War es dann überhaupt ein "Bund"?
Welche konkreten Schlüsse müsste man aus einem solchen Bundesverständnis ziehen, z. B. in Bezug auf die Ehe?Mehr
"Die Frage, warum der Alte Bund seitens des Allerhöchsten aufgelöst wurde, muss man aber schon stellen dürfen, oder?"

Wurde er das?
Welches Gottesbild steht denn hinter einem Gott,
der einen geschlossenen Bund auflöst?
War der Bund an Bedingungen verknüpft?
War es dann überhaupt ein "Bund"?

Welche konkreten Schlüsse müsste man aus einem solchen Bundesverständnis ziehen, z. B. in Bezug auf die Ehe?
Bonifatius-Franz
Die Frage, warum der Alte Bund seitens des Allerhöchsten aufgelöst wurde, muss man aber schon stellen dürfen, oder? Dass die Erlösungstat des Gottmenschen, sein heilbringendes Sühneleiden auch den Ungehorsam der Heiden gleich mit gesühnt hat, wird ja wahrscheinlich von diesem Jesuiten gar nicht bestritten.