Gloria Global am 22. Februar 2016 Beförderung eines Homosex-Advokaten? Vatikan. Kardinal Vincent Nichols von Westminster, London, könnte der Leiter der neuen Kongregation für Lebensschutz und Familie …Mehr
Gloria Global am 22. Februar 2016
Beförderung eines Homosex-Advokaten?
Vatikan. Kardinal Vincent Nichols von Westminster, London, könnte der Leiter der neuen Kongregation für Lebensschutz und Familie werden. Das hat die katholische Vereinigung Voice of the Family erfahren. Sie warnt davor, dass Nichols wiederholt die Lehre über Verhütung, Abtreibung und Ehe in Frage gestellt hat. Er unterstützt die radikale Homosex-Bewegung und äußert sich zweideutig über die Homosex-Pseudo-Ehe.
Ausstellung in der Kirche
Deutschland. Bis zum 6. März steht in der Kirche St. Jodokus in Bielefeld im Erzbistum Paderborn eine Ausstellung mit dem Titel „Exsolutio“. Die Installationen behandelt das Thema Migration. Das Herzstück der Ausstellung sind drei Schaufensterpuppen, deren Köpfe durch weiße Teller ersetzt sind. Auf die Teller werden Texte aus der Bibel und dem Koran projiziert. Zwischen den drei Puppen steht eine mit Sand gefüllte Zinkwanne. Im Sand liegt ein Bildschirm, auf dem ein Film über Bootsmigranten läuft.
Der Teufel ist rund um Abtreibungskliniken besonders aktiv
USA. Der Teufel ist rund um Abtreibungskliniken „besonders aktiv“. Das sagte Bischof Thomas Olmsted Anfang Februar bei einer Gebetsvigil.
Kirche wird Synagoge
Deutschland. Die evangelische Kreuzkapelle in Köln wird eine Synagoge. Gestern entwidmete der evangelische Präses Manfred Rekowski das Gebäude. In einer Ansprache behauptete er, dass – Anführungszeichen – „die Kirche“ fast zweitausend Jahre lang hochmütig auf die Juden herabgeblickt habe. Er widersprach ferner dem Evangelium und behauptete, dass das Christentum nicht die Aufgabe habe, die Juden zu missionieren.
Beförderung eines Homosex-Advokaten?
Vatikan. Kardinal Vincent Nichols von Westminster, London, könnte der Leiter der neuen Kongregation für Lebensschutz und Familie werden. Das hat die katholische Vereinigung Voice of the Family erfahren. Sie warnt davor, dass Nichols wiederholt die Lehre über Verhütung, Abtreibung und Ehe in Frage gestellt hat. Er unterstützt die radikale Homosex-Bewegung und äußert sich zweideutig über die Homosex-Pseudo-Ehe.
Ausstellung in der Kirche
Deutschland. Bis zum 6. März steht in der Kirche St. Jodokus in Bielefeld im Erzbistum Paderborn eine Ausstellung mit dem Titel „Exsolutio“. Die Installationen behandelt das Thema Migration. Das Herzstück der Ausstellung sind drei Schaufensterpuppen, deren Köpfe durch weiße Teller ersetzt sind. Auf die Teller werden Texte aus der Bibel und dem Koran projiziert. Zwischen den drei Puppen steht eine mit Sand gefüllte Zinkwanne. Im Sand liegt ein Bildschirm, auf dem ein Film über Bootsmigranten läuft.
Der Teufel ist rund um Abtreibungskliniken besonders aktiv
USA. Der Teufel ist rund um Abtreibungskliniken „besonders aktiv“. Das sagte Bischof Thomas Olmsted Anfang Februar bei einer Gebetsvigil.
Kirche wird Synagoge
Deutschland. Die evangelische Kreuzkapelle in Köln wird eine Synagoge. Gestern entwidmete der evangelische Präses Manfred Rekowski das Gebäude. In einer Ansprache behauptete er, dass – Anführungszeichen – „die Kirche“ fast zweitausend Jahre lang hochmütig auf die Juden herabgeblickt habe. Er widersprach ferner dem Evangelium und behauptete, dass das Christentum nicht die Aufgabe habe, die Juden zu missionieren.
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Hat vielleicht jemand nähere Informationen über die Marienerscheinungen in Agoo (Philippinen 1993?)? In einem alten Brief habe ich gelesen, dass die Mutter Gottes dort die Rückkehr zur Alten Messe gefordert haben soll.
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Ach, so, hab ich nicht gelesen. Persönlich habe ich nichts gegen "Verhältnisse wie auf kreuznet", solange es keine persönlichen Beleidigungen gibt. Ich in gegen das Aussperren; man kann die nicht konformen Beiträge ja löschen. Ich bin, wie (fast) alle hier wissen ein ganz großer kreuz.net-Fan. Kreuz-net war einmalig, einfach genial. So was wird es wohl nie wieder geben.
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Herpes hat uns schon wieder (unfreiwillig schätze ich) verlassen. Ich finde dieses Gesperre nicht o.k., aber das habe ich schon gefühlt hundert mal gesagt (das problem ist nur: ich habe da nichts zu sagen). Aber es ist nicht das erste Mal, dass ich jemandem antworte, der dann, shwupps, verschwunden ist. Zum Glück war es diesmal kein langer Brief, und an der Musik kann sich ja jeder erfreuen. Aber …Mehr
Herpes hat uns schon wieder (unfreiwillig schätze ich) verlassen. Ich finde dieses Gesperre nicht o.k., aber das habe ich schon gefühlt hundert mal gesagt (das problem ist nur: ich habe da nichts zu sagen). Aber es ist nicht das erste Mal, dass ich jemandem antworte, der dann, shwupps, verschwunden ist. Zum Glück war es diesmal kein langer Brief, und an der Musik kann sich ja jeder erfreuen. Aber etwas frustrierend ist das schon. Wer die Version von Louane hören möchte, muss diese nun allerdings selbst ergoogeln.
Ein weiterer Kommentar von Gestas
Sardu? Nein, da schlaffe ich ein. Von den Franzosen gefällt mir besser Gilbert Becaud-Aber auf deutsch
www.youtube.com/watch
www.youtube.com/watch
www.youtube.com/watch
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Ich liebe dieses Lied von Sardou, es kommt mir oft in den Sinn wenn ich an bevorzugten Tagen morgens mit Elan und Tatendrang in den Tag starte. Ich will ihnen aber auch ein anderes meiner Lieblingslieder (das ich fast jeden Tag abrufe) nicht vorenthalten. Ein ganz anderer Genre, aber ein Lied in dem unendlich viel Gottvertrauen liegt:
www.youtube.com/watch
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@ Herpes
In der Tat, ein wunderschönes Lied, von einem wirklich großen Sänger:
www.youtube.com/watch
Nur etwas versteh ich nicht: Wer wird bei Louane denn schon die Augen schließen?![😀](/emoji/f09f9880)
In der Tat, ein wunderschönes Lied, von einem wirklich großen Sänger:
www.youtube.com/watch
Nur etwas versteh ich nicht: Wer wird bei Louane denn schon die Augen schließen?
Ich weis nicht, was die @Maria lieben immer hat. Dauernd regt sie sich über etwas auf. Irgendnwie erinnert sie mich an eine katholische Ausgabe von Claudia Roth. Ist immer betroffen.
5 weitere Kommentare von Gestas
Die Polizei in Clausnitz wird zu Unrecht angegriffen und verurteilt. Hier die Stellungnahme der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) -
Im Fall der angeblichen Polizei-Übergriffe auf Flüchtlinge im sächsischen Clausnitz stellt sich die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) rückhaltlos hinter die vor Ort eingesetzten Beamten. „Ich habe keinerlei Zweifel daran, dass die Kollegen richtig gehandelt …Mehr
Die Polizei in Clausnitz wird zu Unrecht angegriffen und verurteilt. Hier die Stellungnahme der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) -
Im Fall der angeblichen Polizei-Übergriffe auf Flüchtlinge im sächsischen Clausnitz stellt sich die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) rückhaltlos hinter die vor Ort eingesetzten Beamten. „Ich habe keinerlei Zweifel daran, dass die Kollegen richtig gehandelt haben“, sagt deren Vorsitzender Rainer Wendt im Gespräch mit der Huffington Post.
Es habe Gefahr für Leib und Leben der Flüchtlinge bestanden, weshalb eine Räumung des Busses alternativlos gewesen sei. Der Flüchtlingsjunge, der von dem Beamten hinausgetragen wurde, habe zuvor massiv die um den Bus herumstehende Menge provoziert. „Er hat den Demonstranten vor dem Fahrzeug mehrfach den Stinkefinger gezeigt und zudem mit seiner Hand am Hals das Kopf-Ab-Zeichen gamacht“, sagt Wendt. Mit dieser Handbewegung, die ein symbolisches Kopfabschlagen zeigt, soll dem Gegenüber gezeigt werden, dass man ihn umbringen will. Die Stimmung sei extrem aufgeheizt gewesen und auch eine der moslemischen Frauen habe die Kopfabschneidergeste gemacht und gespuckt in Richtung der Demonstranten., berichtet Wend"
Im Fall der angeblichen Polizei-Übergriffe auf Flüchtlinge im sächsischen Clausnitz stellt sich die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) rückhaltlos hinter die vor Ort eingesetzten Beamten. „Ich habe keinerlei Zweifel daran, dass die Kollegen richtig gehandelt haben“, sagt deren Vorsitzender Rainer Wendt im Gespräch mit der Huffington Post.
Es habe Gefahr für Leib und Leben der Flüchtlinge bestanden, weshalb eine Räumung des Busses alternativlos gewesen sei. Der Flüchtlingsjunge, der von dem Beamten hinausgetragen wurde, habe zuvor massiv die um den Bus herumstehende Menge provoziert. „Er hat den Demonstranten vor dem Fahrzeug mehrfach den Stinkefinger gezeigt und zudem mit seiner Hand am Hals das Kopf-Ab-Zeichen gamacht“, sagt Wendt. Mit dieser Handbewegung, die ein symbolisches Kopfabschlagen zeigt, soll dem Gegenüber gezeigt werden, dass man ihn umbringen will. Die Stimmung sei extrem aufgeheizt gewesen und auch eine der moslemischen Frauen habe die Kopfabschneidergeste gemacht und gespuckt in Richtung der Demonstranten., berichtet Wend"
@NAViCULUM
Ich kann mich nicht erinnern, das sie mich gebeten haben, sie nicht anzusprechen. Vielleicht habe ich es übersehen oder vergessen. Ist in Ordnung. Von jetzt an werde ich sie nicht ansprechen. Ich hoffe, das gilt auch umgekehrt.
Ich kann mich nicht erinnern, das sie mich gebeten haben, sie nicht anzusprechen. Vielleicht habe ich es übersehen oder vergessen. Ist in Ordnung. Von jetzt an werde ich sie nicht ansprechen. Ich hoffe, das gilt auch umgekehrt.
@NAViCULUM
Sie gehören auch zu den Lemmingen. Sie glauben auch alles, was die offiziellen Stellen zu den Flüchtlingen sagen. Auch ohne zu überprüfen oder hinterfragen.
Sie gehören auch zu den Lemmingen. Sie glauben auch alles, was die offiziellen Stellen zu den Flüchtlingen sagen. Auch ohne zu überprüfen oder hinterfragen.