@Lutz Matthias
Sie kennen Ihre eigene Geschichte nicht! Ich will hier jetzt nicht sagen, welche RATTEN[fänger] Ihnen dazu verholfen haben... Aber von denen werden Sie GOY genannt.
Ich empfehle Ihnen mal sich die Rede vom Juden Benjamin Freedman anzuhören (dieser hat zum christlichen Glauben konvertiert) www.youtube.com/watch
und auch das hier
Rabbinen wollen einen Atomkrieg, damit deren "Messias" kommen kann

Wenn man das Kästchen anklickt, in das ich gerade schreibe, dann heißt es: "Kommentar schreiben". Ist das nur bei mir so? Denn wie ich sehe, hat kein einziger hier das, was in den Nachrichten war, kommentiert, sondern seine eigenen Gedankenfetzen niedergeschrieben. Liebe Leute! Das hier ist kein Chat-Raum und kein Forum! Das ist ein Nachrichtenportal, das die Möglichkeit gibt, DIE GESPROCHENEN NACHRICHTEN nach der eigenen Einsicht, Erfahrung oder dem Wissen zu kommentieren.

"Die Online-Ausgebe des Münchner Merkurs stellte am 5. Februar 2016 seinen Lesern die Frage „Wen würden Sie wählen?“. Bisher nahmen über 51.500 Internetnutzer an der Umfrage teil. Das Ergebnis ist bemerkenswert:"
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www.statusquo-news.de/muenchner-merku…

Der abschließender Beitrag zum Thema AfD und Schußwaffeneinsatz,

Das Wesen der Staatstätigkeit ist, Menschen durch Gewaltanwendung oder Gewaltandrohung zu zwingen, sich anders zu verhalten, als sie sich aus freiem Antriebe verhalten würden.“ (Mises, Ludwig von: Im Namen des Staates oder die Gefahren des Kollektivismus. Verlag Bonn aktuell, München 1978, S. 68.) Und gerade ein Sozialstaat – noch dazu in der Variante des Wohlfahrtsstaats – ist Gewaltanwendung in hinterlsitiger Reinform – einen Staat, der nicht zur Gewalt bereit ist und als ultima ratio auch Gewalt einsetzt, kann es nicht geben.

Gab es in Deutschland, bevor am 26. März 1995 der Wegfall der Grenzkontrollen beschlossen worden war, keinen Schusswaffeneinsatz an den Grenzen?

Johann Braun, ein emeritierter Rechtsprofessor der Passau, hat dazu die Antwort gegeben: „Ein Schußwaffengebrauch durch den Bundesgrenzschutz erfolgte in 103 Fällen. Dabei gab es einen Toten und vier Verletzte. Von fünf Ermittlungsverfahren gegen Vollzugsbeamte wurden eingestellt. Dagegen ist der Schußwaffengebrauch durch den Zoll der Gesamtzahl nach unbekannt. Hier wurden jedoch 10 Personen getötet und 89 verletzt. (Das läßt, nebenbei bemerkt, auf tausendfachen Schußwaffeneinsatz durch den Zoll schließen.) Von den gegen Beamte eingeleiteten Verfahren endeten insoweit zwei mit einem Freispruch, die anderen wurden eingestellt.“

Dieser Einsatz von Schusswaffen wird im „Gesetz über den unmittelbaren Zwang bei Ausübung öffentlicher Gewalt durch Vollzugsbeamte des Bundes (UzwG)“ (www.gesetze-im-internet.de/uzwg/BJNR001650961.html), darauf verweist Prof. Braun.

Heute Abend lief in der ARD der Film "Der Hodscha und die Piepenkötter" in dem es um den Bau einer Moschee in einem Ort geht. Die Absicht, die dahinter steckt, ist uns einzureden, der Bau einer Moschee ist nicht so schlimm. Deswegen droht nicht die Islamisierung der Gesellschaft. Es ist nur ein Haus, wo die Moslems ihren Gott anbeten. Vergleichbar mit unseren christlichen Kirchen. Alles ganz nette Menschen und lustig ist der Film auch. Es werden sich genug Leute geben, die darauf reinfallen. So werden wir manipuliert.

Da die AfD bzgl. eines Schußwaffeneinsatzes verteufelt wird, bitte daran denken wir haben hierzu bereits eine gesetzliche Grundlage;

Siehe

Gesetz über den unmittelbaren Zwang bei Ausübung öffentlicher Gewalt durch Vollzugsbeamte des Bundes (UZwG)

www.gesetze-im-internet.de/uzwg/BJNR001650961.html

da gesetzliche Grundlagen bestehen dürfen diese von allen Parteien einschließlich der AfD zitieren werden und nachgefragt werden, ob diese Gesetze nicht sinnvoller Weise auch eingesetzt werden sollten.
Das blödsinnige Gejammere aller sonst linken Parteien (einschließlich der neuen CDU) ist hier fehl am Platz. Hier wäre das Schweigen sinnvoller.

Die glaubensstarke Abschiedsrede des sterbenden Kardinals Seripando, Legat des Trienter Konzils an seine Mitbrüder:
"Ich bin im Begriffe, von hier zu scheiden und fröhlich dem Ruf des Herrn zu folgen.
Denn in Kürze stehe ich vor dem Angesicht der untrüglichen Wahrheit, und dies sollen meine letzten Worte sein. Geliebte Brüder! durch die Gnade Gottes, dem immerdar für ein so hohes Geschenk gedankt sei, habe ich in Sachen des Glaubens immer geglaubt und für wahr gehalten, was die heilige Kirche für wahr hält und glaubt, und an keinem einzigen Glaubensartikel je gezweifelt noch auch die geringste Versuchung dazu empfunden. Insbesondere was das heilige Sakrament der Eucharistie angeht, habe ich so fest geglaubt, was die Kirche glaubt, dass ich niemals auch nur die leiseste Versuchung deswegen hatte und kann mit Cyrill sagen: Jenes Wort" Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?" ist ein judaistisches Wort. Nein, ein solcher Zweifel ist nie in meine Seele gefallen. Das habe ich gesagt, damit Ihr alle wisst, mit welchem Glauben ich sterbe.
Nun will ich vom Vertrauen reden. In diesem Punkt habe ich viele heftige Versuchungen durchgemacht und wäre beinahe gefallen, denn viele Jahre hindurch
habe ich auf die eigenen Werke vertraut, aber seit einiger Zeit habe ich meinen Irrtum eingesehen und bekennen meine Sünde.
Auch in diesem Punkt glaube ich , wie die Kirche glaubt, dass wir uns in niemand anderem als in Jesus Christus und der Gnade Gottes rühmen dürfen, so dass ich in meinem Sterben in der Kirche, von der Kirche und durch die Kirche bin..."
Dann sprach der Sterbende noch über den Tod erbauliche Worte.
Er fügte diesen Worten bei: "... Mir bleibt nur noch übrig, Euch heiligste Väter, und Euch, meine geliebtesten Brüder, um euer Gebet bei Gott zu bitten, dass er mir meine Sünden verzeiht."
Nach dieser ergreifenden Abschiedsrede schien das Ende zu kommen, dennoch trat der Tod nicht ein. Man betete dem Kranken Psalmen vor,
Am Morgen des 17. März legte er den Legaten die Sorge um das Konzil ans Herz. Drei Dinge sollten sie sich vor Augen halten: Die Ehre Gottes, das Wohl der Christenheit und die Erhaltung des Apostolischen Stuhles.
Als der Sekretär mit der Antwort zurückbrachte, die Kardinäle würden diesem Ziel mit ganzer Kraft nachstreben, sagte er : " Amen. Nun habe ich hier nichts mehr zu tun. richtet mich ein wenig auf, damit ich leichter sterben kann." Um 17.30 Uhr verschied er und wurde am nächsten Tag gemäss seiner Verfügung in S. Marco, der Ordenskirche der Augustiner ohne jedes Gepränge beigesetzt.

Fortsezung: So starben zwei grosse Katholiken während des Trienter Konzils.
Zwei Wochen nach dem Kardinal Gonzaga starb auch der zweite Legat, Kardinal Girolamo Seripando im Alter von 70 Jahren. Seit Tagen quälte ihn ein Katarrh, dann trat Fieber ein. Sein Körper war der Krankheit nicht mehr gewachsen, eine Lungenentzündung trat ein. Der Arzt des Papstes und einige andere Aerzte behandelten ihn, doch das Ende nahte. Er beichtete und bestellte sein Haus.
Angesichts des Todes bekennt der Theologe der Rechtfertigung den wahren und lebendigen Glauben, das Geschenk Gottes an die Auserwählten, die gesetzerfüllende Liebe, die Bussgesinnung und die Sakramente der Kirche als die Grundlagen seines Vertrauens auf Christus, in dessen Hände er seine Seele legt.
Noch einmal fasst er die Grundlagen seiner christlichen Existenz zusammen, zweifellos in der Absicht, sie ein letztes Mal zu bekräftigen und gegen Falschdeutungen sicherzustellen.
Er spürte, dass es mit ihm zu Ende gehe und bereitete sich ruhigen und klaren Geistes auf den Tod vor.
Am Morgen des 15 März liess er im Krankenzimmer das Messopfer darbringen und bestand daauf, die Kommunion ausserhalb des Bettes kniend zu empfangen. Nach deren Empfang winkte er die Anwesenden näher an sein Bett heran und legte mit leiser Stimme ein letztes Bekenntnis seines Glaubens ab, das von ergreifender Wahrhaftigkeit war.
Quelle: Hubert Jedin, Geschichte des Konzils von Trient, Band IV/1
Fortsetzung folgt.

@NAViCULUM
Der Nutzer wurde nicht gesperrt, sondern gelöscht. Sonst würde sein Account noch vorhanden sein. Halten sie die Redaktion von Gloria.TV für so dumm, das sie nicht entscheiden kann, wer ein Troll ist und wer nicht?
Gerade sie brauchen mir nichts von Meinungsfreiheit zu sagen. Ich bin für Meinungsfreiheit, aber nicht für Trolle die sie mißbrauchen. Gott schütze uns, wenn Menschen wie sie in Deutschland zu bestimmen haben.

So starben zwei grosse Katholiken während des Trienter Konzils.
Kardinal Gonzaga zählte 57 Jahre. Er war der rangälteste Legat und Präsident des Konzils. Die körperlichen Strapazen der Konzilsleitung, mehr noch die seelischen Aufregungen hatten ihm schwer zugesetzt. Er holte sich bei einem Spaziergang eine Erkältung, die zu einer Lungenentzündung führte. Ein Aderlass schwächte ihn. Das Fieber stieg und das Ende nahte. Aus der Hand des Jesuitengenerals Lainez empfing er die Wegzehrung und die Krankenölung und verfasste sein Testament. Bei vollem Bewusstsein verschied er kurz vor Mitternacht.
" Ich kann mich nicht erinnern", schrieb der Augenzeuge Foscarari, " jemand so leicht sterben gesehen zu haben wie ihn; alle Anwesenden waren überzeugt, dass er geradewegs ins Paradies versetzt wurde."
Am Morgen wurde das Requiem zelebriert, an dem das ganze Konzil teilnahm. Der Leichnam wurde tagsüber ausgestellt, in der Nacht nach Matua überführt, begleitet von mehreren Bischöfen und fast dem ganzen Gefolge, insgesamt 150 Personen zu Pferd.
"Nach diesem Todesfall", schrieb Foscarari, " ist das Konzil so gelähmt, dass man meinen könnte, in Trient sei Karfreitag." Man hört nichts als Seufzer, Weinen und Klagen, denn " die Krone unseres Hauptes ist zu Boden gefallen" (Klagel.5,16). die Trauer um den allerseits beliebten Präsidenten war allgemein...
Quelle: Hubert Jedin. Geschichte des Konzils von Trient, Band IV/1
Fortsetzung folgt.