@Hans im Glück Nicht jeder, der HERR! HERR! zu mir sagt, wird ins Himmelreich gelangen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. Mt 7, 21. Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.Mt 7,15. Wölfe im Schafspelz und falsche Propheten treten ja gerade im Namen Christi auf um die arglosen Schafe leichter zu verwirren und zu verführen.

Es ist zu befürchten, dass die Bischöfe nicht wirklich umdenken werden, sondern das übliche "dem Trend-folgen-Gerede" formulieren werden. Die deutschen Bischöfe machen nur den Mund auf, wenn sie von der öffentlichen Meinung nichts zu befürchten haben. Feigheit, Opportunismus und Karrierismus kennen bei den Bischöfen keine Grenzen. Sich wirklich und mit Herzblut für verfolgte Christen einzusetzen kommt für diese abgebrühten opportunistischen Staatskleriker und Polit-Bischöfe nicht in Frage, da sie sich selbst der Nächste sind und sich lieber selbst weiden. Die Bischöfe schweigen zu bestimmten Probleme oder eiern um die Probleme herum, um dem Zorn aus Medien, Politik und Gesellschaft zu entgehen. Feigheit und das Angepasstsein an die Welt und ihren Zeitgeist ist bei den deutschen Bischöfen in Fleisch und Blut übergegangen. Da Islam- Huldigung und Islamophilie im liberalen Westen en vogue sind, überschlagen sich die deutschen Bischöfe bei ihrer Islam - Lobhudelei und spielen gerne die Fürsprecher und Beschützer der Muslime bei gleichzeitiger Gleichgültigkeit und Härte gegenüber der Not der verfolgten Christen. Die geistlichen Würdenträger, liberale Katholiken und Protestanten wollen für Muslime der barmherziger Samariter sein während sie unberührt und indifferent an dem am Boden liegenden geschlagenen christlichen Bruder vorbeigehen.

Wie kann die westliche Christenheit seelenruhig, unberührt und tatenlos zusehen wie 2000 Jahre Christentum in Syrien und Irak ausgelöscht wird und die eigenen Glaubensbrüder wie Schlachtvieh abgeschlachtet werden? Als Paulus Christen in SYRIEN verfolgte erschien ihm der Herr und fragte ihn: „Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Er antwortete: Wer bist du, Herr? Dieser sagte: Ich bin Jesus, den du verfolgst. Begreifen wir endlich, dass Christus der selbst Herr im Nahen Osten verfolgt wird. Jesus identifiziert sich unmittelbar mit den verfolgten Christen. Wer Christen verfolgt, verfolgt Christus. Die westliche Christenheit schweigt, weil die Liebe zu Christus weitgehend erkaltet ist und die christliche Bruderliebe durch Political Correctness und Relativismus innerhalb der Kirche erstickt wird. Auch wenn die ganze Welt diese Christen vergisst Christus ist bei ihnen. Ihr Lohn im Himmel wird groß.

@Hans im Glück Sie schreiben: "Wenn Franziskus - unabhängig ob Papst oder nicht - lehrt, dass wir das Heil in Jesus Christus haben, kann er kaum der Falsche Prophet oder Antichrist sein. " Auch wenn der Papst nicht der Antichrist ist, benimmt er sich doch auch nicht gerade wie der Stellvertreter Christi. Franziskus sagte zu den Muslimen, die Christus als Sohn Gottes ablehnen folgendes:«Wir haben alle einen gemeinsamen Vater. Wir sind Brüder» Wie kann der Papst eine widerchristliche Irrlehre namens Islam huldigen und hochschätzen? Muslimen wird vor lauter Anbiederung seitens des Papstes und der Kirche die Bruderschaft aufgedrängt. Die Aussage Christi, die besagt, niemand komme zu Gott, außer durch ihn, kann man nicht vom Tisch fegen. Christus wird überflüssig gemacht, indem behauptet wird, dass das Heil durch Abrahams Segen den Muslimen zuteil werde.

Es gibt getrennte Unterbringung für abstrakt gefährdete Homosexuelle aber nicht für verprügelte Christen.
Bischof Koch, Kardinal Marx und der EKD-Bischof Bedford- Strohm sollten den Anstand haben, Größe beweisen und sich bei den christlichen Flüchtlingen, die von Muslimen in Flüchtlingsheime wegen ihrer Religion verprügelt und gemobbt wurden, entschuldigen.

Diese Würdenträger haben öffentlich die Not der christlichen Flüchtlingen in den Heimen kleingeredet, verharmlost und ihnen eine getrennte Unterbringung zum Schutz verweigert.

Zahllose Berichte über stattgefundene Übergriffe wurden von diesen Bischöfen nicht ernst genommen. EKD-Bischof Bedford-Strohm weigerte sich diese bedrängten Christen in den Flüchtlingsheime zu besuchen und nannte die Übergriffe an den Christen nicht flächendeckend. Bischof Koch forderte den besonderen Schutz von homosexuellen Flüchtlingen, da es ihn "sehr bewegt, wenn Menschen ihm erzählten, «dass sie aufgrund ihrer sexuellen Prägung von Mitflüchtlingen verbal und tätlich angegangen werden. Wenn verfolgte Christen hingegen erzählen, dass sie wegen ihrer Religion von Muslimen drangsaliert und bedrängt werden; lässt es ihn offenbar kalt. Nur weil er Druck von empörten Katholiken bekam, ließ sich Koch herab und forderte den besseren Schutz für christliche Flüchtlingen in Heime. Dabei merkte er an, dass Diskriminierung von und Übergriffe an Christen NUR punktuell und kein Massenphänomen seien. Da kann man nur fragen: Was ist los mit dir, westliche Christenheit?

@Josephus"Zugegeben, es klingt zunächst hart. Vorrangig den Christen helfen geht nicht. Sofort würde gebrüllt: warum setzt ihr die Muslime hintan? Und dann dürften wir uns zu der ganzen Mühsal, die wir freiwillig auf uns nehmen auch noch tausendmal dafür entschuldigen, dass wir helfen." Da ist wieder dieses menschenhörige und feige Denken. Nur weil westliche Christen von linksliberalen Christenfeinde, Politiker und Medien sich gängeln, bevormunden lassen und Angst haben beschimpft und getadelt zu werden, lassen die eigenen christlichen Glaubensbrüder im Stich und verrecken. Daher reißen sich Papst, Kirche und Kirchenvolk ein Bein aus um Muslimen zu helfen, nur damit ihnen von der Welt auf die Schulter geklopft wird. Wenn Christen sich nicht so bodenlos feige
und duckmäuserisch verhalten würden, müssten sie niemanden um Erlaubnis fragen, WEM und WIE sie helfen sollen. Muslime fragen niemanden um Erlaubnis. Sie entschuldigen sich für nichts, weder für den Völkermord an den Christen durch Muslime, noch für den islamischen Terror, noch dafür, dass sie nicht im Traum denken christlichen Flüchtlingen zu helfen. Muslime dürfen alles machen, weil sie sich nicht wie Christen, in gebückte Haltung willfährige,
eingeschüchterte Befehlsempfänger der Politik, Medien und Gesellschaft sind. Merken Sie nicht wie unchristlich und selbstsüchtig Ihr Kommentar ist ? Christen im Stich lassen, weil man bequem, egoistisch an den eigenen Hintern denkt, bloß nicht behelligt werden, keine Farbe bekennen und Konfrontation meiden will, ist doch Verrat an Christus. Na und? sollen die Christenfeinde und Islam- Fürsprecher aus Medien und Politik sich über die christliche Bruderliebe echauffieren und schwarz ärgern. Es ist unsere christliche Pflicht die verfolgten Christen ZUERST UND BEVORZUGT zu helfen, ob es der Welt passt oder nicht. Was Christus von uns denkt sollte uns Katholiken mehr interessieren als was die unchristliche Welt von uns denkt. Christen in Syrien und Irak werden wegen ihrer Religion verfolgt, gefoltert, gekreuzigt, abgeschlachtet und stehen vor ihrer Auslöschung und Sie haben noch die Nerven wehleidig von Mühsal auf sich nehmen zu reden. Nur Feiglinge und Bücklinge entschuldigen sich tausendmal dafür, dass sie ihre christlichen Brüdern in Not helfen.

Dieser Mietling und opportunistischer Wendehals namens Woelki sollte sich lieber um seine sterbenden und leeren Kirchen kümmern anstatt hier auf Islam-Advokat zu machen. Das Christentum wird mit aller Macht aus der Öffentlichkeit verdrängt und diese Mietling hat nichts Besseres zu tun als über Islamfeindlichkeit zu jammern. Oberpeinlich, dass sich Papst Franziskus wie der Stellvertreter Allahs und die katholischen Bischöfe wie die Nachfolger und Aposteln Mohammeds aufführen. Die katholische Kirche samt Oberhaupt und EKD-Kirche als willfährige und unterwürfige Dhimmis, die die Islamisierung Europas statt der Evangelisierung Europas vorantreiben. Was für eine Schande und was für ein Verrat an Christus.

@Ora pro nobis,sancta Dei Genetrix
Ein linksliberaler User verteidigt auf Kathnet, dass Papst Franziskus nur Muslimen half und Christliche Flüchtlinge im Stich liess. Einen Seitenhieb für die Polen konnte er sich dabei nicht verkneifen. www.kath.net/news/54848

Adson van Melk @

@gipsy:
Hier wird die grundfalsche Perspektive aufgebaut, als sei jeder, der nicht vom Papst persönlich transportiert wird, verloren. Papst Franziskus hat hier ein denkbar starkes Beispiel zur NACHAHMUNG gegeben.
(Wem? Na, u.a. der sich soeben für ihren Katholizismus feiernden polnischen Regierung.)
Als eine Userin bezogen auf den zurückgelassenen christlichen Flüchtlingen schrieb: "Ich weiß gar nicht, was ich den orientalischen Christen sagen soll." antworte ihr ein liberale Katholik lapidar
@Ambrosios
"Sagen Sie einfach, dass Papst für alle Menschen da ist - und dass Gott alle Menschen als seine Kinder liebt."

Den ganzen linksliberalen Christen gehen die verfolgten Christen derart am Hintern vorbei, dass sie es prima finden, dass nur Muslime vom Papst persönlich gerettet während die Christen in Not vom Papst abgewiesen worden sind. Die kriegen jedesmal Schnappatmung, wenn man von der christlichen Bruderliebe spricht und zu mehr Solidarität für und Empathie mit den verfolgten Christen aufruft.

Korrektur meines Kommentares, der Fehler enthält, meine Tastur spinnt ein wenig. Ein linksliberaler User namens Ambrosios schreibt auf Kathnet www.kath.net/news/54869 , folgendes
Ambrosios
@steve Acker:
"Ja, jeder Mensch ist ein Geschenk, auch die Straftäter. Denn jeder Mensch ist ein Abbild Gottes. "Man sieht, dass bei den linksliberalen Katholiken das Gutmenschentum immer mehr auf die Spitze getrieben wird und nur noch Irrsinn darstellt und lächerlich wird. Solche Menschen kann man nun wirklich nicht mehr ernst nehmen. Die sind so verlogen und scheinheilig. Sie glauben durch- pseudo-oberfromme- ich bin noch heiliger als Jesus -Sprüche sich als Superheilige profilieren und auf moralisch überlegen machen zu können. Das Gerede der Gutmenschen ist natürlich immer abstrakt und abgehoben. Die glauben an ihr Gutmenschen- Gerede ja selbst nicht aber es geht ja ums blenden und sich ins rechte Licht stellen.

Die Gutmenschen sind pathologische selbstgerechte Heuchler, die voller Hochmut sind. Das sind Leute die sagen: Seht her wie übergut ich bin, ich liebe und vergebe sogar Hitler und Stalin. Wie praktisch, dass einem Hitler oder Stalin selbst nie ein Haar gekrümmt und man nie ein KZ von innen gesehen hat. In Watte gepackt und in wohliger Sicherheit kann jeder auf großherzig machen. Gutmenschen sind aber in Wirklichkeit alles andere als vergebend, duldsam und gut. Gutmenschen wollen einen erschlagen, wenn man den Müll nicht ordentlich trennt. Gutmenschen kultivieren den "Krieg am Gartenzaun" wegen Lappalien. Gestritten wird über jeden Dreck. Ob herüberwachsende Äste, falsche verbaute Zäune oder nachts laufende Waschmaschinen, Katzendreck oder dreckige Hauseingänge. Wegen jeder Kleinigkeit wird der Nachbar verklagt. Nächstenliebe und Feindesliebe gelten für barbarische Terroristen und Schlächter weit weg von einem, aber nicht für den Feind hinterm Gartenzaun. Nachbarschaftskonflikte der Gutmenschen blockieren und überlasten daher die deutsche Gerichte enorm. Gutmenschen lieben es daher nur den PEINIGERN ANDERER zu vergeben und Nächstenliebe zukommen zu lassen. Es ist geradezu bösartig wie Gutmenschen die Feindesliebe verdrehen und pervertieren und über die Köpfe von Opfer Täter automatische Pauschal-Vergebung zu garantieren. Es ist so wie wenn einer daneben steht und sieht wie ein anderer Mensch auf der Strasse ausgeraubt, getötet oder vergewaltigt wird und dabei zum Täter sagt: Ich vergebe dir im Namen Jesu gehe in Frieden" und weiter geht. So einer Person wurde sich der unterlassenen Hilfeleistung schuldig machen und als menschenverachtender Zyniker betrachtet werden. Gutmenschen, zu denen die linksliberalen Christen gehören, lieben es mit dem Bösen zu sympathisieren und täterverliebt zu sein weil, sie sich in Sicherheit wähnen und denken Opfer sind immer nur die anderen und Opfer werde ich nie sein, sondern höchstens Täter.

Ein linksliberaler User schreibt auf Kathnet www.kath.net/news/54869 , schreibt folgendes
Ambrosios
@steve Acker:

"Ja, jeder Mensch ist ein Geschenk, auch die Straftäter. Denn jeder Mensch ist ein Abbild Gottes. "

Man sieht, dass bei den linksliberalen Katholiken das Gutmenschentum immer mehr auf die Spitze getrieben wird und nur noch Irrsinn, darstellen und lächerlich wird . Solche Menschen kann nun wirklich nicht mehr ernst nehmen. Die sind so verlogen und scheinheilig glauben durch- pseudo-oberfromme- ich bin noch heiliger als Jesus -Sprüche sich als Superheilige profilieren zund auf moralisch überlegen machen zu können. Das Gerede der Gutmenschen ist natürlich immer abstrakt und abgehoben. Die glauben an ihr Gutmenschen- Gerede ja selbst nicht aber es geht ja ums blenden und sich ins rechte Licht stellen.

Ich habe mit syrischen u. irakischen Christen über Lesbos gesprochen. Die verstehen die Welt nicht mehr. Es schmerzt zu sehen, wie voller Enttäuschung und Kränkung meine syrischen und irakischen christlichen Freunde waren, als sie die Bilder von Lesbos sahen, die Rede des Papstes gehört und gelesen hatten. Sie empfanden die symbolische Entscheidung des Papstes NUR Muslime in Sicherheit zu bringen als verletzend und verstörend, da alle Welt auf ihn schaut und sieht, dass er nur Muslimen hilft aber keine Christen.

Es gibt für sie keine nachvollziehbare Erklärung, warum der Papst keiner der bedürftigen orientalischen Christen, nur wegen Formalien nicht half. Ein syrischer Christ fragte mich, was für eine humanitäre Geste das sein soll, wenn der Papst leidende christliche Flüchtlingen wegen Formalien im Elend zurücklässt? Weiter fragte er mich: "Haben es nur Muslime verdient in Sicherheit und Frieden zu leben und verfolgte Christen nicht?" Der Papst ist der absolutistische Herrscher des Vatikans. Er braucht keine Rücksicht auf Papiere nehmen und kann jeden zum Vatikan mitnehmen, den er will. Er hat sich GEGEN die Christen entschieden und sich feige hinter Formalismus versteckt, obwohl er ständig Formalismus ohne Barmherzigkeit anprangert. Er wollte NUR Muslime helfen und nur darauf kam es ihm an. Dieser Papst hat sich mit der Nummer in Lesbos entlarvt und disqualifiziert. Er gibt sich nicht einmal Mühe seine billige und faule Ausrede zu vertuschen warum er Christliche Flüchtlinge wegschicht.. Für ihn sind verfolgte Christen scheinbar nicht viel Wert und somit auch Christus nicht viel wert.

Unglaublich widerlich wie einige liberale christliche User, darunter auch ein Priester auf Kathnet www.kath.net/news/54848 scheinheilig versuchen die Tatsache zu rechtfertigen, dass Franziskus keinen einzigen christlichen Flüchtling geholfen hat und dies als Inbegriff der christlichen Nächstenliebe verkaufen. Selektiv werden einzelne Bibelverse und Worte Jesu hergenommen und die Geschichte vom guten Samariter bemüht, um den Eindruck zu vermitteln, es sei ganz im Sinne Jesu verfolgte Christen nicht zu helfen und sie ihrem Schicksal zu überlassen während man nur Muslime hilft und Zuflucht gewährt. Die Christen, die Empathie und Solidarität mit den von Franziskus im Stich gelassenen Glaubensbrüder haben, werden wiedermal als hartherzige ausgrenzende Pharisäer beschimpft, die den Muslimen christliche Nächstenliebe und Hilfe missgönnen. Da werden Fakten verdreht und so getan, als ob fast alle vom Papst in Sicherheit gebrachten Flüchtlinge Christen seien und nur ein einziger Muslim darunter wäre, dem man die Rettung missgönnt. Die Benachteiligung der verfolgten Christen durch Franziskus als gebotene Feindesliebe hinzustellen wie es einige User auf Kathnet machen, ist starker Tobak und heftig. Diese User, die diese "Symbolhandlung" vom Papst toll finden, blenden bewusst und empathielos aus, dass NICHT EIN EINZIGER CHRIST in Not von Franziskus in Sicherheit gebracht wurde . Matthäus 5, 44 ff. als Rechtfertigung dafür, dass Christen in Not nicht geholfen wurde, zu benutzen ist sehr schäbig und unredlich. Mit Matthäus 5, 44 ff, Mt 25 rechtfertigen einige User die einseitige Nächstenliebe für und die Bevorzugung von Muslime bei der Hilfe um gleichzeitig die Bevorzugung der Christen bei der humanitären Hilfe grundsätzlich zu verneinen und als unchristlich abzulehnen. Willkür, Doppelmoral und Scheinheiligkeit ohne Ende.

Die liberalen Gutmensch- Christen, die eine ungeheure Relativierung des Glaubens betreiben, sind verzückt darüber, dass der Papst verfolgte Christen im Stich lässt und stattdessen nur Muslime rettet. Liberale Christen glauben, dass verfolgte Christen nicht einmal der Feindesliebe würdig sind, sondern nur eiskalte und menschenverachtende Gleichgültigkeit verdienen. Der Verrat an den christlichen Brüdern ist total angesagt und die NEUE Nächstenliebe der liberalen Christen. Papst Franziskus hat sich mit dieser Aktion selbst als Relativist entlarvt, der Werbung für den Relativismus als höchsten Wert macht. Wenn die Empörung aber zu groß wird und er zuviele Sympathien verliert, wird er ein Theaterstück vorführen mit ihm in der Hauptrolle, wo er der Tröster der Christen in Not spielt. Ein paar verfolgte Christen dürfen dann als Statisten bei seinem Theaterstück auftreten um seine Show glaubwürdiger zu gestalten. Mag sein, dass für Franziskus ein verfolgter Christ zu sein kein Privileg ist, für Jesus hingegen ist es ein Privileg. Wir Katholiken müssen uns daran erinnern, wer der wahre Haupt und Herr der Kirche ist- Christus. Christus der Herr sieht die verfolgten Christen als Juwel der Menscheit, als privilegierte Lieblinge Gottes an.

Es heißt nicht liebe deine Feinde und hasse deinen Bruder. Die christliche Bruderliebe geht definitiv vor der Feindesliebe, das ist nicht politisch korrekt aber dafür biblisch korrekt.Franziskus hat keinen EINZIGEN ChristlicheN Flüchtling mitgenommen,sondern nur Muslime in Sicherheit gebracht, obwohl orientalische Christen vom Völkermord und Terror geflohen sind und noch in den Flüchtlingslagern von Muslimen verfolgt, gemobbt und bedroht werden. Dabei ist es die Pflicht des Papstes als Oberhaupt der katholischen Kirche, "die Brüder zu stärken", wie es der wichtigste Auftrag seines Amtes ist. Orientalische Christen berichten, dass sie sich von den Westlichen Kirchen und Christen in ihrer Not im Stich gelassen fühlen und wie sehr es sie schmerzt, dass der Westen das Schicksal der Christen relativ unberührt lässt. Aber, dass der Papst keinen einzigen Christen in Sicherheit bringt ist ein Schlag ins Gesicht der orientalischen Christen und toppt alles. Alle Menschen in Not und Verfolgung brauchen unsere christliche Nächstenliebe und Hilfe, aber Christen sollten mit besonderer Zuwendung auf die Glaubensbrüder und -Schwestern schauen. “Tut Gutes gegenüber jedermann, besonders aber für des Glaubens Genossen!” (Gal 6,10). Das, was Franziskus veranstaltet, hat mit biblischer Feindes-oder Nächstenliebe nichts zu tun, sondern ist übelster Verrat an Christus. Im Namen der christlichen Nächstenliebe lässt man die Christlichen Brüder verrecken und hilft nur Muslime um sich dafür feiern zu lassen

Die billige Ausrede, dass die Christlichen Familien keine korrekte Papiere hätten, schlucke ich nicht. Die wenigsten Flüchtlinge, die überall in Europa aufgenommen und deren Asylanträge angenommen werden, haben Papiere, die in Ordnung sind. Der Papst hat keine Entschuldigung verzweifelte Christliche Flüchtlinge nicht zu helfen und nur Muslime in Sicherheit zu bringen. Franziskus setzt falsche Akzente. Muslime haben in der Politik, Medien und Kirchen genug Beschützer und Verteidiger. Verfolgte Christen hingegen finden in den Medien nicht einmal statt und werden wie Luft behandelt. Es wäre ein größeres, mutigeres Zeichen gewesen, wenn der Papst verfolgte Christen aus Syrien und Irak mitgenommen hätte um ihnen und der Welt zu zeigen, dass sie nicht alleine und unsichtbar sind. Er hätte die Aufmerksamkeit der Welt damit auf die verfolgten Christen lenken können. Es ist lächerlich zu fordern, dass christliche Flüchtlinge von christlicher Seite keineswegs bevorzugt werden dürfen.