@boettro (1. Post): Mich brächte dieser "Papst" eher zur Verzweiflung, wenn er mal was Vernünftiges täte. So aber tut er das, was ich von einem von den Kirchenfeinden installierten Gegenpapst erwarte, und mein Weltbild ist stimmig.
Für die verfolgten Christen, die kaum Informationen haben und vermutlich Papst Franziskus für den Papst der katholischen Kirche halten, ist sein Verhalten natürlich das i-Tüpfelchen auf ihre Leiden. Aber auch ihnen bleibt nichts anderes übrig als zu begreifen, dass die katholische Kirche derzeit widerrechtlich von einem Gegenpapst usurpiert ist. Ansonsten verzweifeln sie sogar noch an ihrer letzten Hoffnung, dem katholischen Glauben.

Ich habe mit syrischen u. irakischen Christen über Lesbos gesprochen. Die verstehen die Welt nicht mehr. Es schmerzt zu sehen, wie voller Enttäuschung und Kränkung meine syrischen und irakischen christlichen Freunde waren, als sie die Bilder von Lesbos sahen, die Rede des Papstes gehört und gelesen hatten. Sie empfanden die symbolische Entscheidung des Papstes NUR Muslime in Sicherheit zu bringen als verletzend und verstörend, da alle Welt auf ihn schaut und sieht, dass er nur Muslimen hilft aber keine Christen.

Es gibt für sie keine nachvollziehbare Erklärung, warum der Papst keiner der bedürftigen orientalischen Christen, nur wegen Formalien nicht half. Ein syrischer Christ fragte mich, was für eine humanitäre Geste das sein soll, wenn der Papst leidende christliche Flüchtlingen wegen Formalien im Elend zurücklässt? Weiter fragte er mich: "Haben es nur Muslime verdient in Sicherheit und Frieden zu leben und verfolgte Christen nicht?" Der Papst ist der absolutistische Herrscher des Vatikans. Er braucht keine Rücksicht auf Papiere nehmen und kann jeden zum Vatikan mitnehmen, den er will. Er hat sich GEGEN die Christen entschieden und sich feige hinter Formalismus versteckt, obwohl er ständig Formalismus ohne Barmherzigkeit anprangert. Er wollte NUR Muslime helfen und nur darauf kam es ihm an. Dieser Papst hat sich mit der Nummer in Lesbos entlarvt und disqualifiziert. Er gibt sich nicht einmal Mühe seine billige und faule Ausrede zu vertuschen warum er Christliche Flüchtlinge wegschicht.. Für ihn sind verfolgte Christen scheinbar nicht viel Wert und somit auch Christus nicht viel wert.

Unglaublich widerlich wie einige liberale christliche User, darunter auch ein Priester auf Kathnet www.kath.net/news/54848 scheinheilig versuchen die Tatsache zu rechtfertigen, dass Franziskus keinen einzigen christlichen Flüchtling geholfen hat und dies als Inbegriff der christlichen Nächstenliebe verkaufen. Selektiv werden einzelne Bibelverse und Worte Jesu hergenommen und die Geschichte vom guten Samariter bemüht, um den Eindruck zu vermitteln, es sei ganz im Sinne Jesu verfolgte Christen nicht zu helfen und sie ihrem Schicksal zu überlassen während man nur Muslime hilft und Zuflucht gewährt. Die Christen, die Empathie und Solidarität mit den von Franziskus im Stich gelassenen Glaubensbrüder haben, werden wiedermal als hartherzige ausgrenzende Pharisäer beschimpft, die den Muslimen christliche Nächstenliebe und Hilfe missgönnen. Da werden Fakten verdreht und so getan, als ob fast alle vom Papst in Sicherheit gebrachten Flüchtlinge Christen seien und nur ein einziger Muslim darunter wäre, dem man die Rettung missgönnt. Die Benachteiligung der verfolgten Christen durch Franziskus als gebotene Feindesliebe hinzustellen wie es einige User auf Kathnet machen, ist starker Tobak und heftig. Diese User, die diese "Symbolhandlung" vom Papst toll finden, blenden bewusst und empathielos aus, dass NICHT EIN EINZIGER CHRIST in Not von Franziskus in Sicherheit gebracht wurde . Matthäus 5, 44 ff. als Rechtfertigung dafür, dass Christen in Not nicht geholfen wurde, zu benutzen ist sehr schäbig und unredlich. Mit Matthäus 5, 44 ff, Mt 25 rechtfertigen einige User die einseitige Nächstenliebe für und die Bevorzugung von Muslime bei der Hilfe um gleichzeitig die Bevorzugung der Christen bei der humanitären Hilfe grundsätzlich zu verneinen und als unchristlich abzulehnen. Willkür, Doppelmoral und Scheinheiligkeit ohne Ende.

Es ist traurig, dass selbst hier auf gtv Leser wie Tradition und Kontinuität glauben, dass die Förderung der derzeitigen Völkerwanderungen durch karitative Anreize katholisch sei. Die "Willkommenskultur" ist natürlich lediglich eine satanische Nachäffung leiblicher Barmherzigkeit. Das weiß der Mann vom Heiligen Stuhl sicher auch. Denn schließlich ist die Zerstreuung der Völker gottgewollt und darf von Menschenhand nicht abgewehrt werden. Auch hat es nichts mit Barmherzigkeit, wenn die Ärmsten für die Integration die Zeche zahlen, während die verbeamteten Grünwähler aus dem Nobelviertel das Lob für ihre gute Gesinnung einheimsen.

Es ist vollkommen absurd anzunehmen, dass die "Flüchtlinge" an den Zuständen in ihrer Heimat unschuldig sind. Mit höherem Recht könnten die Deutschen sagen, sie seien unschuldig an Merkels Deutschenunterdrückungspolitik. Und auch in diesem Beispiel haben die Einheimischen ihr gerüttelt Maß an Mitschuld.

Die liberalen Gutmensch- Christen, die eine ungeheure Relativierung des Glaubens betreiben, sind verzückt darüber, dass der Papst verfolgte Christen im Stich lässt und stattdessen nur Muslime rettet. Liberale Christen glauben, dass verfolgte Christen nicht einmal der Feindesliebe würdig sind, sondern nur eiskalte und menschenverachtende Gleichgültigkeit verdienen. Der Verrat an den christlichen Brüdern ist total angesagt und die NEUE Nächstenliebe der liberalen Christen. Papst Franziskus hat sich mit dieser Aktion selbst als Relativist entlarvt, der Werbung für den Relativismus als höchsten Wert macht. Wenn die Empörung aber zu groß wird und er zuviele Sympathien verliert, wird er ein Theaterstück vorführen mit ihm in der Hauptrolle, wo er der Tröster der Christen in Not spielt. Ein paar verfolgte Christen dürfen dann als Statisten bei seinem Theaterstück auftreten um seine Show glaubwürdiger zu gestalten. Mag sein, dass für Franziskus ein verfolgter Christ zu sein kein Privileg ist, für Jesus hingegen ist es ein Privileg. Wir Katholiken müssen uns daran erinnern, wer der wahre Haupt und Herr der Kirche ist- Christus. Christus der Herr sieht die verfolgten Christen als Juwel der Menscheit, als privilegierte Lieblinge Gottes an.

Es heißt nicht liebe deine Feinde und hasse deinen Bruder. Die christliche Bruderliebe geht definitiv vor der Feindesliebe, das ist nicht politisch korrekt aber dafür biblisch korrekt.Franziskus hat keinen EINZIGEN ChristlicheN Flüchtling mitgenommen,sondern nur Muslime in Sicherheit gebracht, obwohl orientalische Christen vom Völkermord und Terror geflohen sind und noch in den Flüchtlingslagern von Muslimen verfolgt, gemobbt und bedroht werden. Dabei ist es die Pflicht des Papstes als Oberhaupt der katholischen Kirche, "die Brüder zu stärken", wie es der wichtigste Auftrag seines Amtes ist. Orientalische Christen berichten, dass sie sich von den Westlichen Kirchen und Christen in ihrer Not im Stich gelassen fühlen und wie sehr es sie schmerzt, dass der Westen das Schicksal der Christen relativ unberührt lässt. Aber, dass der Papst keinen einzigen Christen in Sicherheit bringt ist ein Schlag ins Gesicht der orientalischen Christen und toppt alles. Alle Menschen in Not und Verfolgung brauchen unsere christliche Nächstenliebe und Hilfe, aber Christen sollten mit besonderer Zuwendung auf die Glaubensbrüder und -Schwestern schauen. “Tut Gutes gegenüber jedermann, besonders aber für des Glaubens Genossen!” (Gal 6,10). Das, was Franziskus veranstaltet, hat mit biblischer Feindes-oder Nächstenliebe nichts zu tun, sondern ist übelster Verrat an Christus. Im Namen der christlichen Nächstenliebe lässt man die Christlichen Brüder verrecken und hilft nur Muslime um sich dafür feiern zu lassen

Die billige Ausrede, dass die Christlichen Familien keine korrekte Papiere hätten, schlucke ich nicht. Die wenigsten Flüchtlinge, die überall in Europa aufgenommen und deren Asylanträge angenommen werden, haben Papiere, die in Ordnung sind. Der Papst hat keine Entschuldigung verzweifelte Christliche Flüchtlinge nicht zu helfen und nur Muslime in Sicherheit zu bringen. Franziskus setzt falsche Akzente. Muslime haben in der Politik, Medien und Kirchen genug Beschützer und Verteidiger. Verfolgte Christen hingegen finden in den Medien nicht einmal statt und werden wie Luft behandelt. Es wäre ein größeres, mutigeres Zeichen gewesen, wenn der Papst verfolgte Christen aus Syrien und Irak mitgenommen hätte um ihnen und der Welt zu zeigen, dass sie nicht alleine und unsichtbar sind. Er hätte die Aufmerksamkeit der Welt damit auf die verfolgten Christen lenken können. Es ist lächerlich zu fordern, dass christliche Flüchtlinge von christlicher Seite keineswegs bevorzugt werden dürfen.

Es ist schon teuflisch, wenn das deutsche Volk zum Verschwinden gebracht werden soll. St. Michael, schütze uns!

Und halte ich mich auch immer an das Sprichwort - der Mensch denkt und Gott lenkt.

Beten wir zu Gott, stehen wir zum Zeichen des heiligen Kreuzes und bitten wir inständig auch Maria, uns zu beschützen.
(Leider, leider haben wir Deutsche es allgemein nicht so mit Maria... Sie erschien aber auch in Deutschland, jedoch hat es Deutschland dann offiziell kirchlich nie anerkannt.)



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@TuK: Ich glaube, dass die sog. Flüchtlinge eher Kriegsmaterial denn Heimatvertriebene sind. Ich zumindest habe noch keine Jammerberichte gehört, bei denen es hieß: "In 30 Minuten habt ihr euer Heim verlassen oder ihr werdet erschossen!" So in etwa ist es nämlich am Ende des Zweiten Weltkriegs den Deutschen in den Ostgebieten ergangen.
Das Erzeugen von Flüchtlingen entspricht dem Hooton-Plan zum Austausch des deutschen Volkes durch andere Völker. Die deutschen Politiker verwenden hierfür das Code-Wort "Integration". Das Wort "Bevölkerung", das fast gänzlich das deutsche Wort "Volk" ersetzt hat, zeugt ebenso vom Wirken des Hooton-Plans.
Die Last auf den deutschen Frauen wird so groß, dass sie kaum noch eigene Kinder großziehen können, denn das Einkommen des Mannes reicht vielfach nicht mehr und man redet ihnen ein, als reine Hausfrau sei man minderwertig. So gehen dann beide arbeiten und erschaffen die nötigste Wirtschaftskraft zum Aufnehmen der fremden Soldaten.
Das in Flüchtlingsströmen vorherrschende Geschlechter-Verhältnis 80% Männer und 20% Fauen könnte etwa dem einer modernen Soldaten-Armee entsprechen, hat zumindest nichts mit wirklicher Flucht zu tun. Denn in Schutz müssten doch zuerst die wehrloseren Frauen gebracht werden.
Anstatt der wirklich Verfolgten scheinen ja vermehrt nur Muslime aufgenommen zu werden, wie elisabethvonthüringen gerade geschrieben hat.

Dieser Papst ist mir schon lange ein Rätsel. Alles was er macht ist voller Symbolkraft. Fußwaschung mit Kuss bei Muslimen, (meines Wissens hat Jesus nicht Füße geküsst). Für mich ist das eine Geste der Unterwerfung, was dieser Papst da macht. Sollen Christen schon mal vorgewarnt werden ? Und nun die " Heimholung " von Muslimen in die Hochburg der Christen. Hätte man auch gerechter aufteilen können, auch starkes Symbol um wen es in Zukunft gehen wird. Frage, dürfen Moslems nach ihrem Glauben das überhaupt? Wir sind doch in ihren Augen unrein. Werden sie da nicht von ihren Leuten bestraft? als Veräter.....

...."Bei dem Besuch hielten einige Lagerinsassen Schilder hoch: „Bitte rette die Jesiden vom Völkermord“ .......

Die Jesiden mussten leider im Lager bleiben und werden wohl entsprechend der „europäischen Lösung“ unserer Kanzlerin in die Türkei zurückgeschickt. Dafür nimmt Deutschland dann eine entsprechende Zahl meist muslimischer Flüchtlinge aus der Türkei auf. Ich hoffe, dass sein Chef die Zeichen versteht, die Franziskus setzt. Ich verstehe die Welt und den Pontifex nämlich schon lange nicht mehr."

Quelle : achse des guten, M.Haferburg

Ich weiß nicht, ob Franziskus Papst , oder nicht. Ich leide an ihm, aber zur Verzweiflung treibt er mich eigentlich auch nicht. Ich halte mich an Papst Benedikt und die katholische Lehre. Und die sagt mir, dass wir Flüchtlingen helfen müssen. Sie sagt mir auch, dass ich im Falle (einer hoffentlich nie eintretenden) Scheidung nicht wieder heiraten darf, und wenn doch, ich nicht zur Kommunion gehen darf. Also auf mein praktisches Christenleben hat Franziskus nur sehr wenig Auswirkungen.

Mich bringt dieser "Papst" überhaupt nicht zur Verzweiflung. Er ist ja nicht Papst der katholischen Kirche- das ist Benedikt -, sondern Papst der Afterkirche. Und von einem solchen erwarte ich nichts anderes.
Wer aber als wahrer Katholik weiter daran festhält, dass Franziskus Papst der katholischen Kirche sei, dem bleibt nichts anderes übrig als zu verzweifeln.
Ich habe bereits angefangen, Benedikts Rücktrittsfake zu übersetzen. Solange ich aber noch nicht das Notwendigste kommentiert habe, möchte ich noch nicht darauf verweisen.

Ich kann das nicht nachvollziehen warum der Papst Muslime Familien mit nimmt in den Vatikan und christliche Familien zurück lässt. Hoffentlich sagen seine Berater im das das ein Fehler war der nicht mehr gut zumachen ist. Wenn ein Muslim - Führer so handeln würde und Christen nach Mekka holen würde der müsste sofort zurück treten und wäre sich seines Lebens nicht mehr sicher. Man kann das Handeln des Papstes nicht nachvollziehen da zu gleicher Zeit Millionen Christen durch den Islam Verfolgt und Ermordet werden.

In Anbetracht der grausamen Christenverfolgungen durch Muslime finden selbst säkulare

Blogger das Verhalten von Papst Franziskus, geschmacklos und unloyal