Unglaublich widerlich wie einige liberale christliche User, darunter auch ein Priester auf Kathnet
www.kath.net/news/54848 scheinheilig versuchen die Tatsache zu rechtfertigen, dass Franziskus keinen einzigen christlichen Flüchtling geholfen hat und dies als Inbegriff der christlichen Nächstenliebe verkaufen. Selektiv werden einzelne Bibelverse und Worte Jesu hergenommen und die Geschichte vom guten Samariter bemüht, um den Eindruck zu vermitteln, es sei ganz im Sinne Jesu verfolgte Christen nicht zu helfen und sie ihrem Schicksal zu überlassen während man nur Muslime hilft und Zuflucht gewährt. Die Christen, die Empathie und Solidarität mit den von Franziskus im Stich gelassenen Glaubensbrüder haben, werden wiedermal als hartherzige ausgrenzende Pharisäer beschimpft, die den Muslimen christliche Nächstenliebe und Hilfe missgönnen. Da werden Fakten verdreht und so getan, als ob fast alle vom Papst in Sicherheit gebrachten Flüchtlinge Christen seien und nur ein einziger Muslim darunter wäre, dem man die Rettung missgönnt. Die Benachteiligung der verfolgten Christen durch Franziskus als gebotene Feindesliebe hinzustellen wie es einige User auf Kathnet machen, ist starker Tobak und heftig. Diese User, die diese "Symbolhandlung" vom Papst toll finden, blenden bewusst und empathielos aus, dass NICHT EIN EINZIGER CHRIST in Not von Franziskus in Sicherheit gebracht wurde . Matthäus 5, 44 ff. als Rechtfertigung dafür, dass Christen in Not nicht geholfen wurde, zu benutzen ist sehr schäbig und unredlich. Mit Matthäus 5, 44 ff, Mt 25 rechtfertigen einige User die einseitige Nächstenliebe für und die Bevorzugung von Muslime bei der Hilfe um gleichzeitig die Bevorzugung der Christen bei der humanitären Hilfe grundsätzlich zu verneinen und als unchristlich abzulehnen. Willkür, Doppelmoral und Scheinheiligkeit ohne Ende.