Ich zitiere : "diese göttliche Barmherzigkeit ist keine menschliche humanistische Sentimentalität wie wir sie heute oft finden-eine unehrliche ungöttliche Verharmlosung der Sünde. Wir dürfen nicht die verdorbenen Sünder einseitig zu bloß "Verwundeten" und "Verletzten" erklären, zu" armen Opfern", die angeblich kein Gericht verdienen. Das ist das moderne humanistische Falschevangelium, das Gottes gerechtes Zorngericht über den Sünder
leugnet:"

Die Papsthörigen werden die rosarote Brille nicht ablegen und sie werden sagen, der Papst wurde missverstanden, sagte nicht was er meinte und meinte nicht was er sagte. Franziskus ist nie verantwortlich für seine Worte, Gesten und Taten, sondern immer nur die Medien, Interviewer und die bösen Kritiker. Also werden viele konservative Katholiken den Papst weiterhin blind vertrauen, ihn anhimmeln und wie immer nur das Gute sehen und das Schlechte, was dieser Papst veranstaltet ignorieren.

Das sollten mal Burke, Müller und alle konservativen Bischöfe und Katholiken zur Kenntnis nehmen und sich nicht in Wunschvorstellungen und Nebenschauplätzen flüchten. Nur um einen einzelnen Papst treu zu sein, kann man nicht die ganze Lehre und die katholische Kirche auf dem Altar der Papsthörigkeit opfern. Ein Papst, der die katholische Lehre nicht schützt und bewahrt, sondern demoliert ist nutzlos und ihm zu gehorchen sinnlos.

Papst Franziskus lässt es raushängen wie egal ihm die christlichen Flüchtlinge in Lesbos sind. Quote: www.kath.net/news/54846
Bei der Auswahl der Flüchtlinge, die mit nach Rom durften, habe er "nicht eine Wahl zwischen Christen und Muslimen getroffen", berichtete Franziskus. "Diese drei Familien hatten ihre Papiere in Ordnung und konnten darum kommen. Auf der Liste standen auch zwei christliche Familien, aber deren Papiere waren nicht in Ordnung. Kein Privileg also." Die zwölf Flüchtlinge, um die sich der Vatikan kümmern will, seien "alle Kinder Gottes".

Franziskus nimmt also nur muslimische Familien mit und lässt die verzweifelten syrisch- christlichen Familien im Lesbos im Stich, obwohl syrische und irakische Christen, die Ärmsten der Armen sind und niemanden haben und vom Vökermord bedroht sind. Was für ein Verräter!!! Hauptsache der Applaus der antichristlichen islamophilen Massenmedien und Linksliberalen ist ihm sicher. Und so einer soll der Stellvertreter Christi sein? Im Namen der christlichen Nächstenliebe lässt man die Christlichen Brüder verrecken und hilft Muslime um sich dafür feiern zu lassen. Mit christlicher Bruderliebe kann sich dieser egozentrische Papst nicht aufspielen und Schlagzeilen machen. Bei Juden und Muslimen wäre es undenkbar, dass sie ihre Glaubensbrüder in Not zurücklassen und nur christliche Flüchtlinge in Sicherheit bringen. Der Verrat an den christlichen Brüdern ist en Vogue und ist die NEUE Nächstenliebe.

Kein konservativer Bischof, der jetzt nicht gegen Papst Franziskus verdeckten Angriff auf die Lehre aufsteht, kann seine Hände in Unschuld waschen. Irgendwann muss Schluss sein mit der Papsthörigkeit und dem grundsätzlichem Verbot der Papstkritik. Franziskus darf nicht kritisiert werden, weil er Papst ist aber Christus und die Lehre dürfen unter Beschuss stehen und hinterfragt werden. Das ist doch irrsinnig. Wir dürfen nicht die katholische Kirche auf dem Altar der Papsthörigkeit opfern. Ein Papst, der nicht die Lehre schützt und bewahrt, sondern perfide aushöhlt, verstößt gegen den gesetzlichen Auftrag für sein Amt und muss daher widersprochen werden.

Auf konservative Bischöfe war in der Synode kein Verlass und jetzt auch nicht. Die Feigheit, Passivität und Bequemlichkeit der konservativen Bischöfe haben immer den liberalen Glaubenszerstörern in die Hände gespielt. Lieber werden die konservativen Bischöfe untreu mit dem Papst als treu zu Christus und zur Lehre zu stehen. Kardinal Burke hat sich als mutigen, standhaften und kompromisslosen Verteidiger der Lehre dargestellt und jetzt wo es um die Wurst geht, kuscht er vor dem Papst und leugnet den Bruch mit der Lehre. Wieso muss überhaupt ein Schreiben interpretiert werden, wenn nichts verändert wurde? Ich habe Burke immer verteidigt und mochte ihn sehr aber auch er ist enttäuschend. Nach einem modernen Athanasius brauchen wir unter den konservativen Bischöfen nicht zu suchen. Diese warnen, mahnen und jammern und es passiert nichts während Franziskus wüten kann wie er will und Fakten schafft. Konservative Kardinäle reden einfach zu viel, sie sollten weniger reden und mehr handeln. Konservative katholische Bischöfe als die vorletzten Bollwerke gegen Modernismus und Relativismus gehören der Vergangenheit an.

Ein Volk, das glaubt Nachkommen zu zeugen sei frauenfeindlich hat den Verstand verloren. Wenn ein Volk Kinder nicht als Segen, sondern nur noch als lästige Spaßbremse, Kostenfalle, Freiheitsräuber und eine Form der Frauenunterdrückung betrachtet, schaufelt es sich das eigene Grab und verflucht sich selbst. Keine Kinder zu haben bedeutet ohne Zukunft zu sein. Wenn Politiker und Wirtschaftsbosse sagen, wir bräuchten Millionen Immigranten um den Wohlstand zu sichern, nicken das alle ab und keiner sagt, diese Forderung sei deutschenfeindlich. Millionen Babies werden im Mutterleib abgetrieben oder nicht geboren, weil die Deutschen glauben sie bräuchten keine Nachkommen für die nächste Generation zu zeugen, da die Frauen keine Mütter und die Männer keine Väter sein wollen. Narzisstisch und selbstsüchtig frönen die Deutschen ihre Egomanie nach dem Motto: Es gibt ja die Immigranten, die können uns später die Renten sichern und Altenpfleger spielen. Potentielle Ärzte, Ingenieure , Wissenschaftler, Facharbeiter, Altenpfleger etc. werden im Mutterleib getötet, die dann der Gesellschaft fehlen. Dann wird sich scheinheilig über die Überalterung der Gesellschaft und die demographische Lücke beklagt, ohne aber die Ursache, nämlich die um sich greifende Kinderfeindlichkeit, Kinderverachtung und Kinderhass und damit verbundenen Gebärstreik, anzuprangern. Europäer werden in ihren eigenen Ländern zur Minderheit und sie finden das noch ganz toll. Bloß keine Kinder bekommen, koste es, was es wolle. Jahrzentelange Indoktrination mit Liberalismus, Feminismus, Atheismus und Entschristlichung treibt die Europäer in den kulturellen Selbstmord und den demographischen Supergau .

Wozu sind dann die kirchliche Lehre und das Gesetz da ? Wenn deren Einhaltung pharisäerhaft und unbarmherzig ist? Abgesehen davon, dass die Bezeichnung und Beschimpfung der treuen Gläubigen als Pelagianer und pharisäische Legalisten durch den Papst, ungehorsame und Umstürzler befeuern und Munition gegen die Lehre liefern, entmutigen sie Menschen, die nach der kirchlichen Lehre leben wollen. Sind die kirchliche Lehre und das Gesetz nur da, damit sie in der Praxis ignoriert und gebrochen werden? Wenn die Einhaltung der Lehre pharisäerhaft ist, dann ist Papsttreue und Gehorsam gegenüber den Papst, die auf die Einhaltung der katholischen Lehre fußen auch pharisäerhaft. Dann ist die katholische Kirche an sich pharisäerhaft, dann ist Paulus, Petrus und alle Kirchenväter allesamt Pharisäer. Dann ist der sonnt. Kirchengang, die Sakramente etc. phariäserhaft. Wenn Franziskus, die kirchliche Lehre und Gebote so unbarmherzig und pharisäerhaft findet, wieso schafft er sie nicht alle ab? Das wäre doch aufrichtiger als sie bestehen zu lassen um zu deren NICHTBEACHTUNG aus pastoralen Gründen aufzufordern. Dann sind diejeningen, die ungehorsam Instruktionen aus Rom ignorieren,den Aufstand gegen Rom planen, sich Papst Benedikt und JPII in der Abtreibungsfrage widersetzt haben und den Beratungsschein für Abtreibungswillige ausstellen wollten, Helden, weil sie die Instruktionen von Papst JPII ignoriert haben und pastoral vorgingen. Die romtreuen, gehorsamen Priester und Bischöfe hingegen, die die kirchliche Lehre verteidigt haben, böse Pharisäer. Dass Seelsorger, die die kirchliche Lehre, Instruktionen ignorieren und brechen jetzt als die guten Samariter dastehen und die Seelsorger, die Sünder gemäß der kirchlichen Lehre begleiten als die bösen Pharisäer hingesellt werden, ist alarmierend und ein Schlag für jeden Priester oder Laie, der unter Schmähung und Feindseligkeiten die Lehre verteidigt hat .

Franziskus glaubt nicht nur besser als Christus zu sein, er glaubt auch schlauer, weiser und WICHTIGER als Christus zu sein. Wie kein anderer Papst betreibt er einen Personen-und Bescheidenheitskult um die Huldigung seiner Person willen. Franziskus macht auf demütig doch so absolutistisch wie ihn hat seit langem kein Papst mehr regiert. Wir haben es hier mit einem unehrlichen, herrischen und selbstverliebten Papst zu tun, wo sich alles um ihn und seine Ideen drehen muss. Demut macht unverdächtig, weckt Sympathien und das macht sich dieser Papst zunutze, ohne dabei wirklich demütig zu sein.

Franziskus schadet seit seinem Amtsantritt der Kirche enorm und will dabei nicht die Verantwortung für die Konsequenzen tragen. Daher versteckt er sich typisch Jesuit hinter einer vagen, schwammigen und doppeldeutigen Sprache. Für mich ist dieser Papst hinterhältig und feige: Er tut so, als würde auf dem Dokument alles beim alten bleiben, um die dann die Entscheidung dem Gewissen des Einzelnen zu überlassen. Das Lehramt hat Franziskus nebenbei mit dem Schreiben auch entmachtet, denn nicht Gott ist die letzte Instanz der Moral, sondern das eigene Gewissen.

Wie war das nochmal, mit dem Papst als Fels der Kirche, Beschützer der katholischen Lehre und Garant für den Glauben? Wir haben einen Feind der katholischen Lehre auf dem Stuhl Petri sitzen, der im Gegensatz zu Benedikt entschlossen seinen Weg geht. Franziskus geht seinen Weg, den Weg eines Bulldozers. Dieser Papst könnte sich für die katholische Kirche als verhängnisvoller und katastrophaler erweisen als der Atheismus, Kommunismus, als Luther und alle Renaissance Päpste zusammen. Wer hätte das gedacht, dass ausgerechnet ein Papst der effektivster Totengräber der katholischen Kirche sein würde?

Wo sind jetzt die konservativen Kardinälen wie Müller und Burke? In der Synode hatten die konservativen Kardinäle die Chance gehabt gegen diesen Papst und seine Angriffe auf die katholische Lehre aufzustehen und die Lehre standhaft zu verteidigen. Sie haben aus Unfähigkeit und Bequemlichkeit in der Synode versäumt diesen Papst und sein Zersetzungswerk zu stoppen. Vielmehr sind die konservativen Bischöfe feige vor Franziskus und seinen häretischen Günstlingen und Handlangern eingeknickt. Für eine verlogene und falsche Einheit, für ein Linsengericht haben konservative Kardinäle die katholische Lehre verkauft. Wie kann man eine Einheit mit liberalen Häretikern wie Kasper, Baldisseri, Forte, Marx und Schönborn etc. überhaupt haben? Quatschen, jammern, warnen und besorgt sein ist alles, was konservative Kardinäle können und machen aber handeln können sie nicht. Während konservative Bischöfe bloß reden und heiße Luft verbreiten, handeln die liberalen Kirchen- und Lehrenzerstörer im Bischofsamt und schaffen Fakten. Benedikt hat auch noch in vorauseilendem Gehorsam Franziskus Kadavergehorsam gelobt anstatt Christus bedingungslos zu gehorchen. Alle konservative Kardinäle inklusive Benedikt haben die katholische Kirche verraten und im Stich gelassen, weil sie von Menschenfurcht durchdrungen sind und Menschen mehr fürchten als Gott.

Das arme Mädchen ist taub und wird bald total blind sein. Dieses Kind muss wahrhaft ein schweres Kreuz tragen . Schön wie das Mädchen soviel Zuspruch vom Papst und den Kardinälen bekommt. Möge sie immer von der Liebe Christi und seine Güte umhüllt sein. Wie kostbar unsere Gesundheit ist, wie wunderbar es ist, dass wir sehen, hören, sprechen, fühlen und gehen können. Gott, dem wir alles, unser Leben und all das Gute zu verdanken haben, gebührt stets Dankbarkeit und Ehre.

Käßmann ist radikal Pazifistin, wenn es um Terroristen geht aber NICHT, wenn es um Ungeborene geht.
Pastorin Käßmann ist für Abtreibung, sie hat die Ermordung von unschuldigen Menschen in Mutterleib befürwortet. Sie ist also nur radikal Pazifistin, radikal gegen Gewalt, wenn es um blutrünstige Terroristen geht. Wenn es aber um unschuldige und wehrlose ungeborene Kinder geht, ist sie für die Ultimative Form der Gewalt - die Vernichtung, die Tötung von Menschen im Mutterleib. Pastorin Käßmann hat also nichts dagegen, wenn ungeborenen Babys nicht mit Gebet und Liebe begegnet wird, sondern mit Abtreibung und Tod. Das spricht Bänder und offenbart ein Pazifismus, der auf Willkür, Heuchelei und Doppelmoral wurzelt. Daher ist dieser wertlos und unchristlich. Der Pazifismus der Pastorin ist nicht naiv, sondern berechnend, wohlfeil und kalt, da weder ihr noch ihrer Familie ein Haar durch Terroristen gekrümmt wurde. Pastorin Käßmann und ihre Familie waren zu keiner Zeit unmittelbar und konkret von Gewalt bedroht.

Pazisfismus in Sicherheit weit weg von Terror und Gewalt ist unglaubwürdig.

Die Not und der Hilferufe der verfolgten Christen werden von den Gutmenschen und den westlichen Massenmedien gleichgültig und eiskalt ignoriert. Die Kirchen und Christen im Westen sind damit beschäftigt ihre Nächstenliebe für Muslime medienwirksam zu zelebrieren und vor sich her zu tragen. Die christlichen Hilfsorganisationen und Bischöfe brüsten sich damit Christen nicht bei der Hilfe zu bevorzugen. Dabei ist es moralisch nicht nur gerechtfertigt die vom Genozid bedrohten Christen bei der Hilfe zu bevorzugen, sondern gar geboten. Viele verfolgte Christen trauen sich nicht zu den UNO- Flüchtlingslagern zu gehen, weil sie dort von Muslimen bedroht werden. Die UNO- Flüchtlingshilfe kommt kaum bei den Christen an. Christliche Bruderliebe ist leider nicht politisch korrekt.

Ein Papst, der den Islam liebt, verachtet die Bibel und liebt Christus und die Kirche nicht. In 1.Johannes 2:22-23 steht geschrieben: "Wer ist ein Lügner, wenn nicht, der da leugnet, daß Jesus der Christus sei? Das ist der Widerchrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater. Wie bezeichnend, dass Papst Franziskus eine widerchristliche Religion wie der Islam liebt. Franziskus verhält sich mehr wie ein Guru der Eine-Welt-Religion denn wie ein Hirte Christi. In diesem Pontifikat habe ich eins gelernt; Christus ist der Fels und außer auf seinem Wort ist so ziemlich alles auf Sand gebaut. Es ist erschreckend, dass die Vatikan II Päpste teuflische Religionen, die okkult sind, Dämonen und Götzen anbeten reinwaschen und sie als einen gleichberechtigten Weg neben Christus darstellen. Moderne Päpste stellen moderne Theologen wie Rahner, ihre Menschenworte und theologische Konstrukte über die Heilige Schrift und die apostolische Tradition. Voodoo zum Beispiel ist eine zutiefst teuflische Religion, wo Hexen- Priester Menschen mit Ängste vor Flüchen und Hexerei unterjochen . Die Menschen machen aus panischer Angst alles, was die Priester sagen und fordern, damit sie bloß kein Fluch trifft. Sie sind bereit sogar ihre Kinder zu opfern. In Assisi wurden Religionen wie Voodoo, die Okkultismus, Totenbeschwörung und alles, was Gott ein Gräuel ist, betreiben, hofiert und von den Päpsten abgesegnet. Wir haben Päpste, die glauben weiser, schlauer und erleuchteter als Gott und sein Wort zu sein. Der Ungehorsam ist damit auch bei den Päpsten, egal wie fromm und glaubenstreu sie von außen aussehen, sehr ausgeprägt. Franziskus ist zwar einer der negativ Highlights in der Kirchengeschichte aber leider waren Papst JP II und Papst Benedikt Gott auch ungehorsam, indem sie mehr auf menschliche glaubensfernen Beratern und Theologen gehört haben als auf den Heiligen Geist, der durch die Bibel uns anleitet, mahnt und warnt. Ich habe JP II geliebt und Benedikt geschätzt dennoch musste ich einsehen, dass beide auch auf ihrer Weise der Kirche geschadet haben. Jedoch im Vergleich zur Franziskus, der keine Liebe zur Kirche hat, waren Papst JP II und Benedikt eine Wohltat und Balsam für die katholische Seele, da beide wenigsten in einigen Punkten das katholische Profil der Kirche versucht haben zu stärken.