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Erzbischof Schick im Irak: Erschüttert von der Not der Christen

Der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Ludwig Schick (Bamberg), beendet heute seine einwöchige Reise in mehrere Länder des Nahen Ostens. Seit vergangenem …Mehr
Der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Ludwig Schick (Bamberg), beendet heute seine einwöchige Reise in mehrere Länder des Nahen Ostens. Seit vergangenem Freitag (1. April 2016) hält sich Erzbischof Schick im Nordirak auf, um dort in der autonomen Provinz Kurdistan Christen zu besuchen. Wie bereits beim Aufenthalt in Syrien zu Beginn der Woche musste der Besuch im Irak vertraulich vorbereitet werden.
Erste Station im Irak war die Provinzhauptstadt Erbil. Hier traf Erzbischof Schick mit dem Oberhaupt der Chaldäischen Christen, Patriarch Louis Raphael I. Sako, zusammen, der aus Bagdad angereist war. Patriarch Sako ermutigte die Kirche in Deutschland, sich noch intensiver dafür einzusetzen, dass die Christen in ihrer irakischen Heimat bleiben. „Ich bin dankbar für alle Hilfe, die wir von den deutschen Bistümern, der Caritas und den anderen Hilfswerken erhalten“, so Patriarch Sako. Erzbischof Schick würdigte den Einsatz chaldäischer Priester …Mehr
jesusistmeinefreude
Die Not und der Hilferufe der verfolgten Christen werden von den Gutmenschen und den westlichen Massenmedien gleichgültig und eiskalt ignoriert. Die Kirchen und Christen im Westen sind damit beschäftigt ihre Nächstenliebe für Muslime medienwirksam zu zelebrieren und vor sich her zu tragen. Die christlichen Hilfsorganisationen und Bischöfe brüsten sich damit Christen nicht bei der Hilfe zu bevorzugen …Mehr
Die Not und der Hilferufe der verfolgten Christen werden von den Gutmenschen und den westlichen Massenmedien gleichgültig und eiskalt ignoriert. Die Kirchen und Christen im Westen sind damit beschäftigt ihre Nächstenliebe für Muslime medienwirksam zu zelebrieren und vor sich her zu tragen. Die christlichen Hilfsorganisationen und Bischöfe brüsten sich damit Christen nicht bei der Hilfe zu bevorzugen. Dabei ist es moralisch nicht nur gerechtfertigt die vom Genozid bedrohten Christen bei der Hilfe zu bevorzugen, sondern gar geboten. Viele verfolgte Christen trauen sich nicht zu den UNO- Flüchtlingslagern zu gehen, weil sie dort von Muslimen bedroht werden. Die UNO- Flüchtlingshilfe kommt kaum bei den Christen an. Christliche Bruderliebe ist leider nicht politisch korrekt.
augustinus 4
Hiermit wird die Welt ein Stück besser, ich bitte um dieses kurze Gebet,
Ewiges Vergelt's Gott:
WICHTIGE WELTWEIHE an DIE GÖTTLICHE BARMHERZIGKEIT !!!
Tina 13
"Es liegt im Interesse aller, dass der Brand im Nahen Osten nicht auch Europa und andere Teile der Welt versengt.“