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Gloria Global am 22. Oktober 2018 Der Unterschied zwischen Franziskus und Paul VI. Kardinal Raymond Burke verglich in einem Vortrag, den er Mitte Oktober in Melbourne hielt, das Verhalten von Paul VI.…More
Gloria Global am 22. Oktober 2018
Der Unterschied zwischen Franziskus und Paul VI.
Kardinal Raymond Burke verglich in einem Vortrag, den er Mitte Oktober in Melbourne hielt, das Verhalten von Paul VI. mit jenem von Franziskus. Franziskus spreche häufig und unbedacht in der Öffentlichkeit. Dagegen habe Paul VI. seine Publikationen sehr sorgfältig korrigiert. Burke erzählte, dies erst kürzlich von einem Kardinal erfahren zu haben, der als junger Priester mit Paul VI. über die Publikation der päpstlichen Predigten in den Acta Apostolicae Sedis sprach. Dabei habe Paul VI. gesagt, dass er als Stellvertreter Christi dafür verantwortlich sei, dass keines seiner Worte, im Widerspruch zur Kirchenlehre interpretiert werden könne.
Burke kritisiert ohne Ross und Reiter zu nennen
In seiner gestrigen Predigt in der römischen Kirche der Petrusbruderschaft sagte Burke über die Jugendsynode, dass es in der Kirche Kreise gebe, welche die Wahrheit der Lehre kompromittieren und das christliche Leben als …More
Erich Foltyn
@Melchiades die "Erneuerung" der Kirche ist auf jeden Fall ein Problem (nicht des Papstes oder des Vatikanums wegen), weil sich durch den technischen Fortschritt das Leben total verändert hat und das wird noch viel ärger werden, wenn man denkt, was die Menschheit heute für Verkehrsmittel erfindet und was die globale Technologie für ein Tempo erzeugt. Und man muss erneuern, damit die Menschen es …More
@Melchiades die "Erneuerung" der Kirche ist auf jeden Fall ein Problem (nicht des Papstes oder des Vatikanums wegen), weil sich durch den technischen Fortschritt das Leben total verändert hat und das wird noch viel ärger werden, wenn man denkt, was die Menschheit heute für Verkehrsmittel erfindet und was die globale Technologie für ein Tempo erzeugt. Und man muss erneuern, damit die Menschen es besser verstehen, aber darf das Alte nicht aufgeben. Man muß immer eine Verbindung herstellen zwischen Alt und Neu. Der Baum, der eine riesige Krone hat, muß weiter mit den Wurzeln in Verbindung bleiben. Das Alte ist aber auch neu, weil man es oft gar nicht kennt oder schon wieder vergessen hat. Das Alte wird aber immer mehr, je mehr Zeit vergeht und man muss auch etwas davon aufgeben. Den Menschen bleibt nur zu wünschen, daß sich innerhalb ihrer Lebenszeit nicht alles so verändert, daß sie sich nicht mehr wohl fühlen und sich nicht mehr zurecht finden. Das Bewährte soll man nicht wegwerfen, bevor es noch seinen Dienst getan hat. Das würde ich unter konservativ verstehen. Und das Neue kommt immer chaotisch daher, irgend ein Schmarren, überstürzt und man will es gar nicht, aber man will schon erneuern.
a.t.m
1 Der einzige Unterschied der zwischen PP VI und PF besteht ist nur der Unterscheid das PP VI im Verborgenenl gegen Gott dem Herrn und seine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche kämpfte, PF dies aber in aller Öffentlichkeit macht.
2. Daran arbeitet das Rom der Nach VK II ÄRA doch schon seit Jahrzehnten.
3. Wer schweigt Duldet.
4. Sie wqurde ja schon vor langen angekündet die AFTERKIRCHE …More
1 Der einzige Unterschied der zwischen PP VI und PF besteht ist nur der Unterscheid das PP VI im Verborgenenl gegen Gott dem Herrn und seine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche kämpfte, PF dies aber in aller Öffentlichkeit macht.
2. Daran arbeitet das Rom der Nach VK II ÄRA doch schon seit Jahrzehnten.
3. Wer schweigt Duldet.
4. Sie wqurde ja schon vor langen angekündet die AFTERKIRCHE und diese ist eben über und aus den Unseligen VK II hervorgekorchen.
5. NEIN PPVI wahr kein "Zauderer und Zögerer" er wahr ein "Zauberer und Zerstörer" und dafür wurde er ja von der Nach VK II Religionsgemeinschaft sprich "AFTERKIRCHE" ja auch Konzilsselig- Konzilsheilig gesprochen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Kirchfahrter Archangelus
Schon das Ziel des 2. Vatikanischen Konzils war „eine fatale Koexistenz mit einer weltlichen Kultur“, sollten doch „die Fenster weit geöffnet“ werden, um deren (Un-)Geist in die Kirche strömen zu lassen. Jetzt dominiert er dort, wenig überraschend.
Für konzilskonservative Kreise ist die Kritik „ohne Ross und Reiter zu nennen“ geradezu emblematisch, ebenso das halbherzige Verhalten á la Johannes …More
Schon das Ziel des 2. Vatikanischen Konzils war „eine fatale Koexistenz mit einer weltlichen Kultur“, sollten doch „die Fenster weit geöffnet“ werden, um deren (Un-)Geist in die Kirche strömen zu lassen. Jetzt dominiert er dort, wenig überraschend.

Für konzilskonservative Kreise ist die Kritik „ohne Ross und Reiter zu nennen“ geradezu emblematisch, ebenso das halbherzige Verhalten á la Johannes-Paul II.
Melchiades
Da der Kommentarbereich (hier Ein ehrenwerter und begabter Papst war Benedikt XVI. Aber theologisch... ) von Eugenia - Sarto geschlossen wurde, nur ein Gedanke. - auch er zeigt uns im Grunde, wie tief der Klerus und auch wir als einfache Katholiken im Schlamassel in geistiger und gelebter Form des Glaubens stecken. Denn, obwohl Papst Benedikt XVI von uns geehrt wird bzw. geehrt werden kann, so …More
Da der Kommentarbereich (hier Ein ehrenwerter und begabter Papst war Benedikt XVI. Aber theologisch... ) von Eugenia - Sarto geschlossen wurde, nur ein Gedanke. - auch er zeigt uns im Grunde, wie tief der Klerus und auch wir als einfache Katholiken im Schlamassel in geistiger und gelebter Form des Glaubens stecken. Denn, obwohl Papst Benedikt XVI von uns geehrt wird bzw. geehrt werden kann, so zeigt sich leider auch deutlich, dass ein Bruch mit der wahren Tradition statt fand und eine Art Umschreiben und Anpassen der neu erschaffenen Tradition ( eigentlich eine Form von Neo Tradition) mit sich bringt. Wobei wir vielleicht zwischen jenen, die vorsätzlich die Tradition zerstören wollten und es auch taten, und jene, die vielleicht gut gemeint eine Art von Tradition wieder erstehen lassen möchten unterscheiden sollten. Gut, beides mag beklagenswert sein und man mag auch beide Gruppen anklagen. Doch sollten wir nicht völlig außer acht lassen, wer die wahren Täter sind und wer die Personen sind, die von den Tätern unterwiesen wurden und trotzdem, aus ihrer Sicht, versuchen eine, wenn auch nicht mehr der wahren Tradition entsprechend , eine Art Neo Tradition zurück zu holen, dass dies niemals der wahren Tradition entsprechen kann oder sie gar ersetzen kann, ist, so denke ich, allen Katholiken bekannt. Doch denke ich gerade als Katholikin der Tradition, dass es für eine Gruppe von Katholiken das Sprungbrett zur wahren Tradition ist bzw. sein kann. Denn trotz all dessen, was wir nun wissen, sollten wir nicht vergessen, dass es genau genommen Papst Benedikt XVI war, der die heilige Messe aller Zeiten per päpstlichen Schreiben aus der so verpönten kirchlichen Ecke herausgeholt hat und sie trotz des großen Widerstandes vieler Kardinäle, Erzbischöfe, Bischöfe usw. wieder ins Bewußtsein mancher " moderner" Katholiken gelangte. Es soll die Fehler / Fehlentscheidungen und Häresien weder klein oder fort reden ! Doch sollten wir uns vielleicht beide Seiten seiner Medaille anschauen , um nicht nur zu " verdammen". Denn selbst Petrus wurde berechtig vom Herrn " angefahren" und hat Ihn verleugnet, aber dennoch vom Herrn den Auftrag erhalten das sichtbare Oberhaupt Seiner Kirche zu sein. Nein, es ist keinesfalls Nachsicht, was mich dies schreiben lässt ! Sondern das schlichte Einsehen, dass wir Menschen so komische Gefäße sind, die so schnell und oft ohne tieferes Überlegen " neuen Ideen" , selbst wenn diese uns in die Irre laufen lassen, hinterherjagen. Oder wie es ein alter Spruch sagt : " Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er auf`s Eis (!) und genau dieser Über- oder Hochmut ist doch für vieles, was wir heute, ob in der Kirche , der Welt oder bei uns selbst erleben, der Grund.
Erich Foltyn
alle Zeitungen sind jeden Tag voll mit Bildern von nackerten Weibern, in 10 Jahren sind das 50.000, das nennt man Sex, das sind aber nur Abbildungen auf der Netzhaut der Augen. Der Sex durch persönlichen Körperkontakt ist ja demgegenüber lächerlich gering. Wenn man glaubt, es ist keine Steigerung mehr möglich, dann lassen sich Frauen bei Fernseh-Talkshows von den Kameras in den Unterleib hinein …More
alle Zeitungen sind jeden Tag voll mit Bildern von nackerten Weibern, in 10 Jahren sind das 50.000, das nennt man Sex, das sind aber nur Abbildungen auf der Netzhaut der Augen. Der Sex durch persönlichen Körperkontakt ist ja demgegenüber lächerlich gering. Wenn man glaubt, es ist keine Steigerung mehr möglich, dann lassen sich Frauen bei Fernseh-Talkshows von den Kameras in den Unterleib hinein schauen. Weitere Steigerungen sind dann der landesweite öffentliche Homosex, der zwingend verordnet wird und der Transvestiten-Sex, nur bei Sodomie ist man noch nicht angelangt, aber bei Kindesmißbrauch ist doch die Grenze, womit man gerade noch zugibt, daß Sex nicht immer etwas Gutes ist. In einer Wohlstandsgesellschaft will man natürlich unendlich weiter gehende Sozialreformen machen. Aber die Gleichheit der Einkommen wurde von den Sozis längst fallen gelassen, dafür redet man die Geschlechtsorgane gleich. Und in dieser Umwelt befinden sich Geistliche, die wegen Gott zölibatär leben wollen, während ihnen alle einreden, sie sollen doch heiraten. Es ist noch gar niemand aufgefallen, daß es gar keinen Sinn macht für jemand, der im Zölibat lebt, Empfängnisverhütungsmittel zu propagieren. Aber jeder muss sich dauernd das Gequatsche von Kirchenmuffeln anhören, weil jeder will sich die Mühe ersparen, sich mit dem Christglauben zu befassen.