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Gloria Global am 22. Oktober 2018 Der Unterschied zwischen Franziskus und Paul VI. Kardinal Raymond Burke verglich in einem Vortrag, den er Mitte Oktober in Melbourne hielt, das Verhalten von Paul VI.…Mehr
Gloria Global am 22. Oktober 2018

Der Unterschied zwischen Franziskus und Paul VI.

Kardinal Raymond Burke verglich in einem Vortrag, den er Mitte Oktober in Melbourne hielt, das Verhalten von Paul VI. mit jenem von Franziskus. Franziskus spreche häufig und unbedacht in der Öffentlichkeit. Dagegen habe Paul VI. seine Publikationen sehr sorgfältig korrigiert. Burke erzählte, dies erst kürzlich von einem Kardinal erfahren zu haben, der als junger Priester mit Paul VI. über die Publikation der päpstlichen Predigten in den Acta Apostolicae Sedis sprach. Dabei habe Paul VI. gesagt, dass er als Stellvertreter Christi dafür verantwortlich sei, dass keines seiner Worte, im Widerspruch zur Kirchenlehre interpretiert werden könne.

Burke kritisiert ohne Ross und Reiter zu nennen

In seiner gestrigen Predigt in der römischen Kirche der Petrusbruderschaft sagte Burke über die Jugendsynode, dass es in der Kirche Kreise gebe, welche die Wahrheit der Lehre kompromittieren und das christliche Leben als unmögliches Ideal betrachten würden. Deren Ziel sei eine fatale Koexistenz mit einer weltlichen Kultur.

Johannes Paul II. forderte halbherzig eine Korrektur der Mariatroster Erklärung

Weihbischof Andreas Laun sagte bei einer Tagung der Europäischen Ärzteaktion Mitte Oktober in Salzburg, dass Papst Johannes Paul II. die österreichischen Bischöfen beauftragt habe, die Mariatroster Erklärung zu überarbeiten, Die Mariatroster Erklärung war eine Stellungnahme der österreichischen Bischöfe, welche behauptete, dass in Sachen Verhütung eine Gewissensfreiheit bestehe. Die Bischöfe führten den päpstlichen Auftrag nie aus und Johannes Paul II. scheint nicht darauf bestanden zu haben.

Gabriele Kuby: Kirche von Homo-Netzwerken unterwandert

Die deutsche Publizistin Gabriele Kuby bezeichnete auf dem Kongress der Ärzteaktion die Zitat: „Durchsetzung der Kirche mit homosexuellen Netzwerken“ als Ursache der klerikalen Missbräuche. Sie stellte auch fest, dass die praktizierte Homosexualität unter Klerikern eine Voraussetzung für den Missbrauch Minderjähriger sei.

Paul VI. war ein Zauderer

Der deutsche Historiker Michael Hesemann beschrieb Paul VI. auf dem Salzburger Kongress als labilen Charakter. Er sei ein „Zauderer und Zögerer“ gewesen. Unter der Welle der Laisierungen nach dem Zweiten Vatikanum sowie unter der Polemik gegen Humanae Vitae habe er physisch und psychisch schwer gelitten und darum mehrfach den Rücktritt erwogen.
alfredus
Der Rosenkranzmonat Oktober lädt uns ein, vermehrt den Rosenkranz zu beten. Es ist eine Bitte der Gottesmutter die sagt : .. durch den Rosenkranz wird der Teufel gefesselt .. ! Worte die heute nicht gern gehört und einfach ignoriert werden. Dabei ist der Rosenkranz die stärkste Waffe der Christen und der Welt. Zum Beispiel wurde Österreich durch das Rosenkranzgebet von der russischen Besatzungsmacht …Mehr
Der Rosenkranzmonat Oktober lädt uns ein, vermehrt den Rosenkranz zu beten. Es ist eine Bitte der Gottesmutter die sagt : .. durch den Rosenkranz wird der Teufel gefesselt .. ! Worte die heute nicht gern gehört und einfach ignoriert werden. Dabei ist der Rosenkranz die stärkste Waffe der Christen und der Welt. Zum Beispiel wurde Österreich durch das Rosenkranzgebet von der russischen Besatzungsmacht, befreit. Allein, das ist alles schon vergessen, denn die meisten Menschen haben das Beten verlernt und auch keine Zeit mehr, sagen sie. 🙏 🙏 🙏
Tina 13
Tina 13
a.t.m
Wünsche euch allen noch eine Gnaden- Segensreiche Nachtruhe und Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Vered Lavan
😡 Anak Krakatau Sept-Okt 2018. - 500 Explosionen am 21.Oktober 2018! 🤗
Tina 13
Tina 13
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
DrMartinBachmaier
Ist Kardinal Bergoglio vom Teufel besessen? Hier.
Erich Foltyn
@alfredus ich weiss nicht, ob die Priester wegen dem neuen Ritus weniger geworden sind, aber wenn ihnen Laien in die Theologie drein reden bis hin zu homosexuellen Priesterinnen, da muß die Qualität herunter gehen, wenn auch mehr Menschen etwas davon abbekommen. Ich würde aber nach der teilweisen Auflösung des hochkonzentrierten Glaubens das Ganze wieder etwas zurück nehmen. Man muss immer wieder …Mehr
@alfredus ich weiss nicht, ob die Priester wegen dem neuen Ritus weniger geworden sind, aber wenn ihnen Laien in die Theologie drein reden bis hin zu homosexuellen Priesterinnen, da muß die Qualität herunter gehen, wenn auch mehr Menschen etwas davon abbekommen. Ich würde aber nach der teilweisen Auflösung des hochkonzentrierten Glaubens das Ganze wieder etwas zurück nehmen. Man muss immer wieder Spreu vom Weizen trennen. Gott ist wie ein Magnet, die Anziehungskraft wird stärker, je näher man kommt und Er straft, wenn man sich seinem Ruf widersetzt (wie bei Moses damals). Es gilt auch die Formel: In dem Moment, wo man weiss, was eine Sünde ist, darf man es nicht mehr machen. Und dann gibt es die Sprüche von den Lauen, Jesus mag die Lauen nicht. Und das sind wir alle.
Melchiades
Verzeihen Sie Magee , aber ich möchte Ihnen widersprechen. Denn auch wenn ich eher eine Abneigung gegen den amtierenden Papst habe, so ist es eher ein Fehler ihn als dumm zu betrachten. Denn dies ist er bestimmt nicht ! Es ist beinahe so, als ob sich ein Großmeister des Schachs als nichts wissender Anfänger ausgibt, einen falschen Zug nach dem anderen macht und ehe man sich versieht einen schachmatt …Mehr
Verzeihen Sie Magee , aber ich möchte Ihnen widersprechen. Denn auch wenn ich eher eine Abneigung gegen den amtierenden Papst habe, so ist es eher ein Fehler ihn als dumm zu betrachten. Denn dies ist er bestimmt nicht ! Es ist beinahe so, als ob sich ein Großmeister des Schachs als nichts wissender Anfänger ausgibt, einen falschen Zug nach dem anderen macht und ehe man sich versieht einen schachmatt setzt, Und wenn wir das Tun des amtierenden Papstes genauer betrachten, hat er doch bis jetzt alles, was er verändert wollte, auch durch gesetzt.. und dies beweist, wie " gefährlich und ( Entschuldigung für dies deutliche Wort) gerissen er in Wahrheit ist.
Gestas
@alfredus
Das haben sie sehr gut zusammengefasst.
Melchiades
@GestasErich Foltyn
Deshalb ist doch gerade die wahre Tradition so wichtig , die wenigstens wir noch an die nachfolgenden Generationen in ihrer wahren Schönheit weitergeben müssten.
Und dies betrifft nicht nur die wahre Tradition der Kirche , sondern auch viele Teile unseres täglichen Lebens. Denn was passiert, wenn wir uns den ständig neuen und , ja, eher chaotischen Erneuerungen gedankenlos …Mehr
@GestasErich Foltyn
Deshalb ist doch gerade die wahre Tradition so wichtig , die wenigstens wir noch an die nachfolgenden Generationen in ihrer wahren Schönheit weitergeben müssten.
Und dies betrifft nicht nur die wahre Tradition der Kirche , sondern auch viele Teile unseres täglichen Lebens. Denn was passiert, wenn wir uns den ständig neuen und , ja, eher chaotischen Erneuerungen gedankenlos ausliefern, sehen wir in der Kirche, wie in der Welt.
alfredus
Die meisten Christen weltweit haben das auch so gesehen @Erich Foltyn, denn die Euphorie war groß. Von Wiedervereinigung im Glauben wurde gesprochen und die Laien wurden aufgewertet. Die NOM wurde als sofort und selbstverständlich angenommen, denn das Volk vertraute auf alles was aus Rom kam. Über unselige Erscheinungen, wie Austritte tausender Priester und Ordensleute weltweit, wurden nicht als …Mehr
Die meisten Christen weltweit haben das auch so gesehen @Erich Foltyn, denn die Euphorie war groß. Von Wiedervereinigung im Glauben wurde gesprochen und die Laien wurden aufgewertet. Die NOM wurde als sofort und selbstverständlich angenommen, denn das Volk vertraute auf alles was aus Rom kam. Über unselige Erscheinungen, wie Austritte tausender Priester und Ordensleute weltweit, wurden nicht als negatives Signal und in keiner Weise als anormales gesehen und bewertet. Der Jesuit Rahner sah seine Stunde gekommen, seine Auffassung von Theologie, Glauben und Lehre wurden durch unzählige Schriften verbreitet. Der Name Karl Rahner war in aller Munde, seine Schriften waren Pflichtlektüre in den Priesterseminaren. Dann gab es viele Sprecher einer neuen Kirche, zum Beispiel von Küng bis Drewerman. Das blieb nicht ohne Folgen, denn sie brachten nur unheilige Unruhe in die Kirche. Die NOM wurde gelesen, wobei viele Priester nicht das Messbuch, sondern Messheftchen benutzten und so bewusst oder unbewusst mit der Hl.Messe experimentierten. Die NOM ist so im Christenvolk durch Gewohnheit und Bequemlichkeit fest verankert, dass eine Änderung nicht gewünscht wird. 😊 👏 🧐
a.t.m
@Gestas PPVI war sicher ein Hochintelligenter Mensch, er wusste eben seine Worte so einzusetzen, das seine Unheiligen Früchte wider Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, nicht als SEINE Früchte erkannt wurden, und wenn doch die Gefahr bestand das sie als seine Früchte aufgedeckt werden könnten, dann haben andere zu seiner Verteidigung GERÜCHTE gestreut …Mehr
@Gestas PPVI war sicher ein Hochintelligenter Mensch, er wusste eben seine Worte so einzusetzen, das seine Unheiligen Früchte wider Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, nicht als SEINE Früchte erkannt wurden, und wenn doch die Gefahr bestand das sie als seine Früchte aufgedeckt werden könnten, dann haben andere zu seiner Verteidigung GERÜCHTE gestreut. (PPVI hat ja diesen Gerüchten nach geweint als er den NOM = Nicht Ordentliche Messe gegen den Willen vieler durchgepeitscht hat). Aber schon Gott der Herr hat uns offenbart wie wir Unterscheiden können. Matthäus 7 . 15 - 23

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gestas
"Dabei habe Paul VI. gesagt, dass er als Stellvertreter Christi dafür verantwortlich sei, dass keines seiner Worte, im Widerspruch zur Kirchenlehre interpretiert werden könne"
Was macht Bergolio? Seine Worte sind fast immer ein Widerspruch zur Kirchenlehre!
Erich Foltyn
@ alfredus also ich weiss nicht, ich habe die Zeit nach dem Tridentinischen Ritus, wo von Latein auf deutsch umgestellt wurde, als eine Öffnung der Kirche empfunden und zur Einladung, der einfache Gläubige soll mitwirken bei dem was vorher nur dem Klerus vorbehalten war. Aber wenn man das Fenster öffnet, kommt nicht nur frischer Wind herein, sondern auch Lärm und Staub usw. Aber schließlich ist …Mehr
@ alfredus also ich weiss nicht, ich habe die Zeit nach dem Tridentinischen Ritus, wo von Latein auf deutsch umgestellt wurde, als eine Öffnung der Kirche empfunden und zur Einladung, der einfache Gläubige soll mitwirken bei dem was vorher nur dem Klerus vorbehalten war. Aber wenn man das Fenster öffnet, kommt nicht nur frischer Wind herein, sondern auch Lärm und Staub usw. Aber schließlich ist alles ausgeartet in einer Tendenz zur totalen Säkularisierung der Kirche, was ins Unendliche geht. Man hat nie eine Bibel in der Hand gehabt, schreibt Biebel mit ie und kritisiert, was drinnen steht womit man die ganze Religion verwirft als einen Unsinn. Und Bedingung sind homosexuelle Priesterinnen mit einem weiblichen Gott, die sich scheiden lassen, einen Moslem heiraten und dann als Bundespräsidentinnen kandidieren. Ein Katholik wußte kaum, wer Jesus war, kannte die Geschichte von Adam und Eva nicht und fragte mich, ob sie Geschwister waren. Und die reden alle mit.
alfredus
Eine Art Atombombe war es auch, die durch das II. Vatikanum gezündet wurde. Die Weltkirche erbebte und wurde erschüttert. Was 2000 Jahre gültig und heilig war, also die Tradition, war ein Trümmerhaufen. Was danach kam, war und ist ein Schatten der ehemaligen Weltkirche. Die Kräfte die während dem Konzil gewirkt hatten, konnten so munter und mit zunehmender Intensität ihr Werk fortsetzen. Die …Mehr
Eine Art Atombombe war es auch, die durch das II. Vatikanum gezündet wurde. Die Weltkirche erbebte und wurde erschüttert. Was 2000 Jahre gültig und heilig war, also die Tradition, war ein Trümmerhaufen. Was danach kam, war und ist ein Schatten der ehemaligen Weltkirche. Die Kräfte die während dem Konzil gewirkt hatten, konnten so munter und mit zunehmender Intensität ihr Werk fortsetzen. Die Konzilspäpste haben das alles gewusst und gesehen und keiner außer Benedikt XVI. hat etwas konkretes dagegen unternommen. Aber das was Benedikt XVI. versucht hat, die Reform der Reform, wurde durch die Weltbischöfe ignoriert oder sogar bekämpft. Die seit dem Konzil eingeführten Bischofskonferenzen, haben sich zu Ortskirchen mit eigenem Status und Lehrinhalten entwickelt und wollen keine Filialen Roms sein, so Kardinal Marx. Auch was die Moral und das Sündenverständnis anbelangt, wollen die Bischöfe neu erkannt haben und ihren Schäflein überstülpen. Dass nun im Weltklerus die Sünde seit Jahrzehnten an der Tagesordnung ist, hat hier, siehe Atombombe, mit allem dem zu tun. 🤗 😈 🤬
Klaus Elmar Müller
Johannes-Paul II. habe eine Überarbeitung der "Marientroster Erklärung" gefordert, aber trotz Nichtbefolgung nicht weiter darauf bestanden. Wenn man den mühseligen Kampf dieses Heiligen gegen die halsstarrigen deutschen Bischöfe und deren "Tötungslizenzen" (Dyba) verfolgt hat, versteht man, dass ein Papst nichts Übermenschliches leisten kann.