Wie werden konservative Katholiken genannt? Man nennt sie Tradis
Was machen Tradis?
Wie werden konservative Katholiken genannt?
Der traditionalistische Katholizismus ist eine Bewegung, die Glaubenssätze, Praktiken, Bräuche, Traditionen, liturgische Formen, Andachten und Lehrdarstellungen betont, die mit der katholischen Kirche vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962–1965) in Verbindung gebracht wurden.
Und diese und andere Päpste sind es, denen sie folgen, deren Lehren sie zu Herzen nehmen, deren Dogmen sie festhalten...
Die Welt wird vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
"Es gibt keinen anderen Weg, der so direkt und so schnell zum Modernismus führt wie der Stolz." Hl. Papst Pius X.
Auf jeden Fall die Tradition festhalten! <-- "Mit dem Glauben geht es bergab, und alles wird verdreht. Kennt sich niemand mehr aus. Die Oberen glauben schon gar nichts mehr, die kleinen Leut werden irre gemacht. In der Kirche spielen sie Tanzmusik, und der Pfarrer singt mit. Dann tanzen sie auch noch, aber draußen wird ein Himmelszeichen stehen, das den Anfang vom großen Unheil ankündigt...." (Sepp Wudy, 1914). Viele verstehen leider nix mehr.
Das Fest des heiligsten Namens Jesu wird heute gefeiert.
Im Introitus beten wir:
Dem Namen Jesu beuge sich jedes Knie im Himmel, auf Erden, in der Hölle: jede Zunge bekenne: Der Herr Jesus thronet in Gottvaters Herrlichkeit. Du unser Gott und Herr, wie wunderbar ist doch Dein Name auf der ganzen Erde!
O heilige Nacht, die Sterne leuchten hell;
es ist die Nacht der Geburt des lieben Erlösers.
Lange lag die Welt in Sünde und Irrtum und schmachtete,
bis Er erschien und die Seele seinen Wert spürte.
Ein Hoffnungsschimmer, die müde Welt freut sich,
denn dort bricht ein neuer und herrlicher Morgen an!
Fallt auf eure Knie! O hört die Engelsstimmen!
O göttliche Nacht, o Nacht, in der Christus geboren wurde!
O göttliche Nacht! O Nacht, o göttliche Nacht!
Geleitet vom Licht des Glaubens, das heiter strahlt,
stehen wir mit glühenden Herzen an seiner Wiege.
So geführt vom Licht eines süß schimmernden Sterns,
kamen hier die Weisen aus dem Orient.
Der König der Könige lag so in einer bescheidenen Krippe,
in all unseren Prüfungen geboren, um unser Freund zu sein.
Er kennt unsere Not, unsere Schwäche ist ihm nicht fremd.
Seht euren König, beugt euch demütig vor ihm!
Seht euren König, euren König, beugt euch demütig vor ihm!
Wahrlich, er lehrte uns, einander zu lieben;
sein Gesetz ist Liebe und …More
Wer tut, was die Katholische Kirche tut, geht niemals fehl.
Ganz gewiss sicher: Die "neuen Richtlinien" stammen nicht von ihr!
Es darf mal wieder gelacht werden.
youtube.com/watch?v=xumg9nDJZDI
Wer das Leben zu ernst nimmt, hat den Humor von Jesus nicht verstanden!
Wir haben nichts zu lachen und nichts zu feiern.
Es lohnt sich, diese Grundsatzerklärung von Erzbischof Lefebvre öfters zu lesen
In diesem Jahr 2024 begehen wir den fünfzigsten Jahrestag der Erklärung vom 21. November 1974, in der Erzbischof Lefebvre in goldenen Buchstaben die tiefen Gründe für die Haltung niederschrieb, die die Priesterbruderschaft St. Pius X. gegenüber dem Zweiten Vatikanischen Konzil immer vertreten hat. Diese Gründe sind die folgenden: der Gehorsam gegenüber den Lehren des Lehramtes; die Ablehnung von Irrtümern, die im Widerspruch zu diesen Lehren stehen, wie sie beim Zweiten Vatikanischen Konzil und danach auftraten; und der Widerstand gegen die Handlungen von Autoritätsvertretern in der Kirche, wenn sie uns diese Irrtümer aufdrängen wollen.
Der tiefste aller Gründe ist ein fundamentaler Grund, der allen anderen zugrunde liegt. Es ist der Gehorsam, der von jedem Katholiken hinsichtlich der Lehren und Richtlinien des kirchlichen Lehramtes gefordert ist, des Lehramtes, das unser Herr dem Apostel Petrus und durch ihn allen Nachfolgern auf dem Römischen Stuhl anvertraut hat.
Erzbischof …More
Eine Freude zum Advent
Augsburger Domsingknaben Adventslieder
youtube.com/watch?v=EIz3i-6Ko4w
Am 27. November 1830 erschien die Muttergottes der heiligen Katharina Laboure´in Paris
Wundertätige Medaille
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Vorder- und Rückseite der Medaille in der Ausführung von Adrien Vachette
Die Wundertätige Medaille, auch Wunderbare Medaille, ist eine ovale Gedenkprägung, die im 19. Jahrhundert in Bezug zu einer von der Vinzentinerin Sr. Catherine Labouré berichteten Marienerscheinung angefertigt und in der Folge in großer Zahl verbreitet wurde.
Eine erste Erscheinung der Gottesmutter Maria habe Schwester Catherine in der Nacht vom 18. auf den 19. Juli 1830 erlebt. Während zweier Erscheinungen am 27. November und im Dezember 1830 habe sie während der abendlichen Meditationen die Muttergottes gesehen, in einem oval geformten Rahmen und auf der Erdkugel stehend, und die Ringe, die die Gottesmutter trug, hätten den Erdball in farbiges Licht getaucht. Um den Rahmen erschienen die Worte Ô Marie, conçue sans péché, priez pour nous qui avons recours à vous („O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu …More
Heute hat sie mich wohl vor einem Autounfall bewahrt, weil ich abgelenkt war.
Die Missstände der Kirche unter dem heiligen Pius X. haben sich nicht gebessert, sondern es ist zu einem Chaos gekommen.
Damals gab es noch gute Bischöfe, die sich vom Papst belehren liessen, viele Priester, die sich von ihren Bischöfen beraten und führen liessen. Man kannte seinen katholischen Glauben und die Morallehre der Kirche.
Heute fehlt das alles.
Worte des hl. Pius X.
E supremi (apostolatus) ist eine von Papst Pius X. herausgegebene Enzyklika.
Die am 4. Oktober 1903 veröffentlichte Enzyklika war die Antrittsenzyklika des neuen Papstes. In seinem Rundschreiben brachte er die tiefgründige Würdigung gegenüber seiner Wahl zum Papst durch Worte von Anselm von Canterbury zum Ausdruck, die dieser anlässlich seiner Berufung zum Erzbischof von Canterbury gebrauchte. Gleichzeitig würdigte er seinen Amtsvorgänger Papst Leo XIII.
ausdrücklich als jemanden, „der fast 26 Jahre die Kirche mit größter Weisheit regierte, dessen rüstige Geisteskraft und reicher, makelloser Tugendglanz selbst den Feinden Bewunderung abnötigte und den Ruhm seines Namens durch glänzende Erfolge verklärte“.
Sein Pontifikat…More
Der heutige Zustand ist für die junge Generation höchst traurig. Denn sie haben keinen richtigen katholischen Religionsunterricht, keine Seelsorge, kennen die Morallehre der Kirche fast gar nicht. Wir müssen viel für sie beten.
Der heutige Modernismus ist nichts Neues. Der heilige Papst Pius X. erkannte und analysierte ihn
Dennoch ist es nützlich, seine berühmte Enzyklika Pascendi zu diesem Thema zu lesen, um Argumente zu haben im Kampf für die ewigen Wahrheiten und nicht zu denken, sog. Wissenschaftler hätten etwas Neues entdeckt.
Kurzer Ausschnitt.
".... Die Methode der Modernisten
Noch klarer wird der Sachverhalt werden bei einem Blick auf das praktische Handeln der Modernisten, das sich ganz ihrer Lehre anpasst. Scheinbar nämlich ist Vieles von ihnen widerspruchsvoll geschrieben oder gesagt, so dass man sie leicht für schwankend und unsicher halten könnte; aber das geschieht alles mit Absicht und Überlegung, auf Grund ihrer Meinung über die Trennung von Glauben und Wissen. So haben Wir in ihren Büchern Mancherlei gefunden, dass ein Katholik durchaus billigen könnte; Anderes wieder; auf dem nächsten Blatte, könnte ein Rationalist geschrieben haben. Schreiben sie z. B, Geschichte, so erwähnen sie die Gottheit Christi nicht, beim, Gottesdienst in der Predigt aber, verkündigen sie sie laut. Oder ihre …More
Er hatte zu 1000% recht
Wer am katholischen Glaube festhält, wird in "Kirche" und Welt verachtet.
Der Katholik schließt sich mit Leichtigkeit dem seligen Papst Pius IX. an, der folgende Irrtümer verurteilte. Sie sind dem Syllabus errorum entnommen:
15. Jedem Menschen steht es frei, eine Religion anzunehmen und zu bekennen, die er im Lichte der Vernunft als die wahre Religion erachtet 8’ 26’.
16. Die Menschen können bei der Ausübung einer jeden beliebigen Religion den Weg des ewigen Heiles finden und die ewige Seligkeit erlangen 1’ 3’ 17’.
17. Es darf völlig auf die ewige Seligkeit aller Menschen gehofft werden, welche nicht in der wahren Kirche Christi leben 13’ 28’.
18. Der Protestantismus ist nichts anderes, als eine eigenständige Form des gleichen wahren christlichen Glaubens. In diesem Glauben ist es ebenso möglich, Gott wohlgefällig zu dienen, wie in der katholischen Kirche 5’.
(Diese Irrtümer schwirren noch heute in vielen Köpfen herum und decken sich praktisch mit denen der Protestanten.)
Ein gültig gewählter Papst ist von Gott eingesetzt und mit der Gabe der Unfehlbarkeit ausgestattet.
Die Unfehlbarkeit des Papstes ist ein Dogma. Manche Leute bestreiten es oder bekämpfen diese Wahrheit.
Der selige Papst Pius IX. hat mit einfachen Worten darüber gesprochen in seiner Enzyklika Qui pluribus.
Text
Die Unfehlbarkeit des Papstes
2781 Und hieraus wird ganz deutlich, in welch großem Irrtum sich auch jene befinden, die, die Vernunft missbrauchend und die Worte Gottes als menschliches Werk erachtend, aus eigener Willkür jenes zu erklären und blindlings auszulegen wagen, während doch Gott selbst eine lebende Autorität einsetzte, die den wahren und rechtmäßigen Sinn seiner himmlischen Offenbarung lehren, festlegen und alle Streitfragen im Bereich des Glaubens und der Sitten mit unfehlbarem Urteil entscheiden sollte, damit die Gläubigen nicht durch jeden Windstoß der Lehre in der Verworfenheit der Menschen der Arglist des Irrtums in die Arme getrieben würden [vgl. Eph 4,14].
Diese lebendige und unfehlbare Autorität nun waltet nur in jener Kirche, die von Christus, dem Herrn, …More
"während doch Gott selbst eine lebende Autorität einsetzte, die den wahren und rechtmäßigen Sinn seiner himmlischen Offenbarung lehren, festlegen und alle Streitfragen im Bereich des Glaubens und der Sitten mit unfehlbarem Urteil entscheiden sollte..." Jetzt muss man sich fragen, ob Bergoglio den "wahren Sinn der himmlischen Offenbarung" gelehrt hat. Wenn nicht, dann folgert daraus, dass er nicht von Gott eingesetzt wurde. Denn Gott würde niemanden einsetzen, der uns eine andere Lehre bringt. Er würde es aber zulassen und hat es zugelassen.
Unfehlbarkeit... wenn er ex cathedra spricht, ist hier wohl gemeint.....denn unfehlbar in allem ist ganz sicher kein Mensch!
Manche Katholiken haben Zweifel an der Existenz des Fegefeuers.
Artikel darüber von der Petrusbruderschaft.
Fegefeuer (Purgatorium).
Das Dogma von der Existenz des Fegefeuers stützt sich besonders auf die Lehre der Tradition, der Kirchenväter. Ebenso haben bekannte Heilige sich darüber klar geäußert.