hiti
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Das Zeichen dieser Zeit: MEDJUGORJE. Im Juni war der 31. Jahrestag des Phänomens, das in den Nachmittagsstunden des 24. Juni 1981 begann. Ein Phänomen, das die Geister bis zum heutigen Tag nicht zur …More
Das Zeichen dieser Zeit: MEDJUGORJE.
Im Juni war der 31. Jahrestag des Phänomens, das in den Nachmittagsstunden des 24. Juni 1981 begann.
Ein Phänomen, das die Geister bis zum heutigen Tag nicht zur Ruhe kommen lässt. Ein Phänomen, das Widerstände hervorruft, das seine eifrigen Befürworter, aber auch scharfe Gegner hat.
Jene, die mit ganzem Herzen zu diesem Ereignis, zum Phänomen, stehen, es - erfüllt mit innerem Glaubensstolz, wegen einer konkreten Erfahrung -, fördern, verherrlichen, loben,
aber genauso auch Gegner, die weder Art und Weise noch Mittel scheuen, um alles, was mit dem Namen und dem Begriff 'Medjugorje' verbunden ist, herabzutun. Es ist daher sehr entscheidend, an das Phänomen in seinen Anfängen — in den ersten entscheidenden Tagen — heranzutreten und den geschichtlichen und
kirchlichen Kontext sowie den Glaubenszusammenhang der Ereignisse von Medjugorje zu berücksichtigen, indem man alle Faktoren einbezieht, die irgendeine Rolle im Zusammenhang mit diesen Ereignissen …More
Tina 13
"Seid lebendiger Ausdruck der Güte Gottes: Güte in eurem Gesicht, Zärtlichkeit in euren Augen, Liebe in eurem Lächeln, Wohlwollen in eurem Gruß." Mutter Teresa von Kalkutta
Tina 13
Der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben.
„Jedes Unrecht ist Sünde.“ Da steht ganz klar, was Sünde ist: JEDES UNRECHT
Jesus sagt uns in Mt. 5,8 „Selig, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott schauen.“More
Der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben.

„Jedes Unrecht ist Sünde.“ Da steht ganz klar, was Sünde ist: JEDES UNRECHT

Jesus sagt uns in Mt. 5,8 „Selig, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott schauen.“
One more comment from Tina 13
Tina 13
Heute gibt es viele die von den Geboten Gottes nichts hören wollen. „Denn“, so steht es in 2 Kor. 4,4, „der Gott dieser Weltzeit hat das Denken der Ungläubigen verblendet“. Der Gott dieser Weltzeit ist der Teufel und er verblendet die Ungläubigen.
mphcev
Gott schreibt auch auf krummen Zeilen gerade.
Menschen bekehrten sich schon durch die schrecklichsten Dinge. Diese Dinge sind deswegen nicht gerechtfertigt.
Liebstes Mütterchen Maria!
Tina 13
"Wenn du Menschen verurteilst, hast du keine Zeit, sie zu lieben." Mutter Teresa von Kalkutta
Jessi
Beherzigen die angebl.Seher das 8.Gebot?
Msgr. Pavao Zanic, Bischof von Mostar bis 1993meint "Nein"!
Am 3.4.1982 kamen Vicka und Jakov zu mir, angeblich von der Madonna gesandt. Die Kapläne Vego und Prusina wurden von dem Generalobern OFM in Rom Ende Januar us adem Orden entlassen. Für sie haben Verteidiger von Medjugorje und die ‘Madonna’ gerungen. Vicka war sehr aufgeregt und sagte: “Als wir …More
Beherzigen die angebl.Seher das 8.Gebot?
Msgr. Pavao Zanic, Bischof von Mostar bis 1993meint "Nein"!

Am 3.4.1982 kamen Vicka und Jakov zu mir, angeblich von der Madonna gesandt. Die Kapläne Vego und Prusina wurden von dem Generalobern OFM in Rom Ende Januar us adem Orden entlassen. Für sie haben Verteidiger von Medjugorje und die ‘Madonna’ gerungen. Vicka war sehr aufgeregt und sagte: “Als wir voriges Mal bei Ihnen waren, haben wir Ihnen nicht gesagt, was uns die Madonna aufgetragen hat, Ihnen zu sagen. Deswegen hat sie uns ermahnt. Wir haben Ihnen zwar einiges erzählt und doch etwas vergessen.” – “Was habt ihr vergessen?” – “Die Madonna hat uns aufgetragen, Ihnen zu sagen, daß die Kapläne Vega und Prusina Priester sind und zelebrieren dürfen wie andere Priester auch.” – “Wartet, wartet mal! Hat euch die Madonna das gesagt vor unserem letzten Treffen?” – ,,Ja, deswegen hat sie uns zu Ihnen geschickt, aber ich
habe zuviel anderes erzählt und das vergessen.” – “Ach so!” Und ich habe sie dann mehrmals direkt gefragt, ob die Madonna ihnen etwas über die Kapläne gesagt hätte … Es wurde mir klar, daß sie log, und das war ein deutlicher Beweis dafür, daß ich ihr überhaupt nichts glauben dürfe. An dieser Lüge waren auch Maria und der kleine Jakov beteiligt.
Tina 13
1 Joh 2,11 Wer aber seinen Bruder hasst, ist in der Finsternis. Er geht in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht; denn die Finsternis hat seine Augen blind gemacht.
Tina 13
Das achte Gebot lautet: "Du sollst kein falsches Zeugnis von dir geben wider deinem Nächsten.".
Was verbietet uns das achte Gebot ? Das achte Gebot verbietet uns jede Falschheit und den ungerechten Schaden am Ruf eines anderen. Daher verbietet es uns neben dem falschen Zeugnis: die Verleumdung, die Lüge, die Herabsetzung, die üble Nachrede, die Schmeichelei, das vorschnelle Urteil und den vermessenen …More
Das achte Gebot lautet: "Du sollst kein falsches Zeugnis von dir geben wider deinem Nächsten.".
Was verbietet uns das achte Gebot ? Das achte Gebot verbietet uns jede Falschheit und den ungerechten Schaden am Ruf eines anderen. Daher verbietet es uns neben dem falschen Zeugnis: die Verleumdung, die Lüge, die Herabsetzung, die üble Nachrede, die Schmeichelei, das vorschnelle Urteil und den vermessenen Verdacht.
Jesajafuture
@Hannes1: Da haben sie aber vollkommen Recht. Diesen Plapperdämon, den die Medju-Anhänger "Gospa" nennen, kann nie und nimmer die Mutter Gottes sein. Zum Thema Medju:
Neuester Botschafts-Unsinn aus Medjugorje
singular
Sektiererisch ist gut, hannes!
Ich würde sagen Voodoo-Zauber, Schamanen-Glauben und Geisterbeschwörung in
höchster Potenz. Der brasilianische Dschungel lässt grüßen.
Völlig unglaubwürdig der ganze Zauber !
😈 🤮More
Sektiererisch ist gut, hannes!
Ich würde sagen Voodoo-Zauber, Schamanen-Glauben und Geisterbeschwörung in
höchster Potenz. Der brasilianische Dschungel lässt grüßen.
Völlig unglaubwürdig der ganze Zauber !

😈 🤮
Vikar
Msgr. Pavao Zanic, Bischof von Mostar bis 1993
Glaubwürdigkeit der ‘Seher’
Mirjana Dragicevic. Einen Monat nach den ersten Erscheinungen ging ich nach Medjugorje, um die ‘Seher’ zu verhören. Ich habe sie alle vor dem Kreuz einen Eid ablegen lassen, damit sie mir die Wahrheit sagen müssen.
Die erste war Mirjana. Sie sagte: “Wir gingen die Schafe suchen … und auf einmal…” (Der Kaplan der Pfarrei …More
Msgr. Pavao Zanic, Bischof von Mostar bis 1993

Glaubwürdigkeit der ‘Seher’

Mirjana Dragicevic. Einen Monat nach den ersten Erscheinungen ging ich nach Medjugorje, um die ‘Seher’ zu verhören. Ich habe sie alle vor dem Kreuz einen Eid ablegen lassen, damit sie mir die Wahrheit sagen müssen.
Die erste war Mirjana. Sie sagte: “Wir gingen die Schafe suchen … und auf einmal…” (Der Kaplan der Pfarrei machte mich darauf aufmerksam, daß sie hinausgegangen waren, um zu rauchen, weil sie es vor den Eltern verstecken wollten!) “Warte mal, Mirjana”, sagte ich, “du bist ja unter Eid! Seid ihr wirklich hinausgegangen, um die Schafe zu suchen?” Sie legte ihre Hand auf den Mund und sagte: “Entschuldigen Sie, wir sind hinausgegangen, um zu rauchen.” Sie zeigte mir die Uhr, an der ein ‘Wunder’ vollbracht worden sein soll. Die Zeiger sind nämlich durcheinander gebracht worden. Ich habe diese Uhr mitgenommen und bin zum Uhrmacher gegangen. Er sagte, daß sie heruntergefallen und dadurch beschädigt worden sei. Als ich die Uhr Mirjana zurückgab, ermahnte ich sie, daß sie niemandem erzählen dürfe, es sei ein Wunder geschehen. Aus den Kassetten, die sie
danach aufgenommen hat, konnte ich erfahren, daß sie trotzdem erzählte, es sei ein Wunder gewesen. Genauso hat sie weiterhin erzählt, daß sie hinausgegangen waren, um die Schafe zu suchen. Später erwähnte sie, daß die Madonna gesagt hätte, alle Religionen seien gleich. – Wie viel darf man Mirjana glauben?

Vicka Ivankovic. Sie ist die ‘Hauptseherin’ aus den ersten Jahren, und über sie hat Frater Tomislav Vlasic, der ‘Schöpfer von Medjugorje’, den größten Teil an Unwahrheiten in Medjugorje lanciert. Er hat sieh im Brief vom 13.4.1984 dem Papst
vorgestellt: ,,Io sono Padre Tomislav, il quale secondo la divina providenza guida i veggenti di Medjugorje”. Vicka hat viel geschrieben und gesprochen und dadurch viele widersprüchliche Aussagen gemacht. Ein Mitglied der ersten Kommission für Medjugorje, Prof. Nikola Bulat, hat sie speziell verhört und darüber eine Studie von sechzig Seiten geschrieben. Er hat alle unlogischen Angaben und Unwahrheiten des Tagebuches aufgezählt. Hier erwähne ieh nur das blutige Tuch: Es wurde damals erzählt, daß ein Taxifahrer einem völlig mit Blut befleckten Mann begegnet sei. Dieser gab ihm ein blutiges Taschentuch und sagte: “Wirf dies in den Fluß!” Er ging hin und begegnete danach einer Frau in Trauerkleidung. Sie hielt ihn auf und sagte, daß er ihr das Taschentuch übergeben solle. Er gab ihr das seine, aber sie erwiderte: “Nicht dieses,
sondern jenes blutige!” Er gab es ihr und sie sprach: “Hättest du es in den Fluß hineingeworfen, so wäre das sofort das Ende der Welt gewesen.” – “Wir haben”, so schrieb Vicka, “die Madonna gefragt, ob das wahr sei, und sie hat geantwortet, daß das wahr sei, und gesagt: ‘Jener mit Blut befleckte Mann war mein Sohn Jesus und die Frau in Trauerkleidung war ich, die Muttergottes.’” Was für eine Theologie soll das sein? Jesus will die Welt vernichten, wenn ein blutiges Taschentuch ins Wasser hineingeworfen wird, und die Muttergottes rettet die Welt vor ihm!

Am 14.1.1982 kamen Vicka, Maria und der kleine Jakov zu mir. Vicka war ganz aufgeregt, weil sie eine Unwahrheit gesagt hatte. Sie sagte: “Die Madonna hat uns beauftragt, Ihnen zu sagen, daß Sie den Franziskanern gegenüber unüberlegt gehandelt haben … ” – “Wie denn?” – “Das wissen wir nicht!” – Die Kapläne von Mostar, Frater Vego und Frater Prusina, für die der Bischof eine Versetzung aus Mostar angeordnet hatte wegen Ungehorsam und Unruhe, die sie unter den Gläubigen der neugeschaffenen Dompfarrgemeinde verursachten, haben vor ihren Obern abgelehnt, Mostar zu verlassen, weil sie von der Madonna über Vicka Bescheid bekommen hätten, in Mostar bleiben zu dürfen. Dies hat mir ein Mitglied des Definitoriums gesagt. Deswegen habe ich Vicka gefragt: “Hat die Madonna euch auch etwas über die Kapläne gesagt, nämlich über Frater Vego und Frater Prusina?” – “Nein, wir kennen sie nicht”, bestätigten alle drei. Das Gespräch dauerte eine halbe Stunde, und ich habe alles auf Tonband aufnehmen lassen. Zu wiederholten Malen fragte ich sie über Frater Vego und Frater Prusina, aber ich bekam immer die Antwort, daß sie diese nicht kennen. Später konnte ich aus Vickas Tagebuch erfahren, daß sie sie ganz gut gekannt hatten. Schon damals wurde mir deutlich, daß sie logen, aber ich wollte es
nicht sagen, um ihr Vertrauen für weitere Gespräche nicht zu verlieren.

Am 3.4.1982 kamen Vicka und Jakov zu mir, angeblich von der Madonna gesandt. Die Kapläne Vego und Prusina wurden von dem Generalobern OFM in Rom Ende Januar us adem Orden entlassen. Für sie haben Verteidiger von Medjugorje und die ‘Madonna’ gerungen. Vicka war sehr aufgeregt und sagte: “Als wir voriges Mal bei Ihnen waren, haben wir Ihnen nicht gesagt, was uns die Madonna aufgetragen hat, Ihnen zu sagen. Deswegen hat sie uns ermahnt. Wir haben Ihnen zwar einiges erzählt und doch etwas vergessen.” – “Was habt ihr vergessen?” – “Die Madonna hat uns aufgetragen, Ihnen zu sagen, daß die Kapläne Vega und Prusina Priester sind und zelebrieren dürfen wie andere Priester auch.” – “Wartet, wartet mal! Hat euch die Madonna das gesagt vor unserem letzten Treffen?” – ,,Ja, deswegen hat sie uns zu Ihnen geschickt, aber ich
habe zuviel anderes erzählt und das vergessen.” – “Ach so!” Und ich habe sie dann mehrmals direkt gefragt, ob die Madonna ihnen etwas über die Kapläne gesagt hätte … Es wurde mir klar, daß sie log, und das war ein deutlicher Beweis dafür, daß ich ihr überhaupt nichts glauben dürfe. An dieser Lüge waren auch Maria und der kleine Jakov beteiligt.
Hannes1
Also mir kommt dieses Medjugorje sehr sektiererisch vor.Hiti und Tina13 sind ja ganz fanatisiert.
Ich bete lieber jeden Tag zuhause zur Gottesmutter oder in der Pfarrkirche.Und beichten tue ich auch lieber in der Heimat.Da hat man seinen festen Beichtvater,der einen kennt.Wäre doch blöd,jedesmal wenn man beichten möchte,extra nach Medjugorje fahren zu müssen!
hiti
Liebe Freunde!
"Wer die Gottesmutter spottet, spottet auch den Sohn, da der Sohn Gott ist, so spottet er Gott."
Sehr richtig.
Nur:
WER spottet hier über die Gottesmutter und ihre Botschaften?
Ich habe hier versucht zu erklären, WARUM und WER gegen Medjugorje kämpft oder warum mancher diesbezüglich überfordert ist:
gloria.tv/post/6wM7EGtR3VxL1vaFm2XPigzri
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)More
Liebe Freunde!

"Wer die Gottesmutter spottet, spottet auch den Sohn, da der Sohn Gott ist, so spottet er Gott."

Sehr richtig.
Nur:
WER spottet hier über die Gottesmutter und ihre Botschaften?

Ich habe hier versucht zu erklären, WARUM und WER gegen Medjugorje kämpft oder warum mancher diesbezüglich überfordert ist:
gloria.tv/post/6wM7EGtR3VxL1vaFm2XPigzri

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
BRONCO-BILLY
medju lügennetz und sündenpfuhl !!!!
gell ! tina. ☕
🤗More
medju lügennetz und sündenpfuhl !!!!

gell ! tina. ☕

🤗
Tina 13
Der Verstand ist wie eine Fahrkarte. Sie hat nur dann einen Sinn, wenn sie benutzt wird.
Tina 13
Always forgive your enemies; nothing annoys them so much.
BRONCO-BILLY
deine empfehlungen !!?? die warnung und medju. 🤒
🤗More
deine empfehlungen !!?? die warnung und medju. 🤒

🤗
hiti
BRONCO-BILLY
GOOGLE: MEDJUGORJE-LÜGENNETZ UND SÜNDENPFUHL 😈 🤮 🤒
🤨 🧐 ✍️
🤗More
GOOGLE: MEDJUGORJE-LÜGENNETZ UND SÜNDENPFUHL 😈 🤮 🤒

🤨 🧐 ✍️

🤗
Vikar
"Pater Tomislav Vlasic war von August 1981 bis 1984 Ortspfarrer von Medjugorje und geistlicher Leiter der dortigen “Seher”.
Vlasic ist ebenso wie sein Amtsvorgänger P. Jozo Zovko Franziskaner und Anhänger der Charismatischen Bewegung; er leitete schon vor Beginn der “Erscheinungen” entsprechende „Gebetsgruppen“ und Treffen.
Am 28.2.1982 bestätigt die “Gospa” (Name der Marienerscheinung) diesen …More
"Pater Tomislav Vlasic war von August 1981 bis 1984 Ortspfarrer von Medjugorje und geistlicher Leiter der dortigen “Seher”.
Vlasic ist ebenso wie sein Amtsvorgänger P. Jozo Zovko Franziskaner und Anhänger der Charismatischen Bewegung; er leitete schon vor Beginn der “Erscheinungen” entsprechende „Gebetsgruppen“ und Treffen.
Am 28.2.1982 bestätigt die “Gospa” (Name der Marienerscheinung) diesen Geistlichen, indem sie zu den „Sehern“ sagt: “Ihr habt Tomislav viel zu verdanken, weil er euch so gut führt.“ (Quelle: „Medjugorje verstehen“ von D. Foley, S. 172 und S. 481)
Damals war der Franziskaner bereits seit 5 Jahren Vater eines Sohnes, den er mit einer Nonne 1976 gezeugt hatte. Er wollte sich aber nicht um Mutter und Sohn kümmern, sondern blieb weiterhin im Orden.
1985 setzt ihn der zuständige Bischof Zanic als Pfarrer der Pfarrgemeinde Medjugorje ab und verbietet ihm das Predigen und das Zelebrieren der hl. Messe.
Seit 1985 behauptet P. Vlasic, besondere Botschaften von Christus und der Madonna zu erhalten, wobei es um die Gründung einer männlich-weiblich gemischten Ordensgemeinschaft gehe.
1988 gründet er in Italien eine gemischte Kommunität aus Männern und Frauen, die sich „Königin des Friedens“ nennt (einer der Ehrentitel für die Gospa).
Mit der deutschen Medju-Anhängerin Agnes Heupel lebt er in „mystischer Ehe“, die freilich sexuelle Intimitäten einschließt.
Zunächst behauptet die Medju-Seherin Marija, daß diese „geistliche“ Gemeinschaft der „Plan der Madonna“ sei, widerruft dies aber später, als die für einen Orden wenig angemessenen Vorgänge immer offensichtlicher werden; sie erklärt nunmehr, daß sie von Pater Vlasic zu ihrer ersten unwahren Erklärung gedrängt worden sei.
Anfang 2008 reißt auch dem Vatikan der Geduldsfaden:
Der Generalminister der Franziskaner, Pater J.R. Cargallo, und der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal W. Levada, unterzeichnen ein Dokument, das den ungehorsamen Franziskaner verpflichtet, jede Verbindung zur Gemeinschaft „Königin des Friedens“ aufzugeben. Das Predigten und die Spendung des Bußsakramentes werden ihm strikt untersagt.
Pater Vlasic verweigert jedoch den Gehorsam und hält sich nicht an die kirchlichen Auflagen.
Im Juli 2009 wird öffentlich bekannt, daß Pater Vlasic „in den Laienstand zurückversetzt“ und aus dem Franziskanerorden entlassen wurde.
Papst Benedikt XVI. verbot ihm unter Androhung der Exkommunikation ein absolutes Verbot der Ausübung jeder seelsorglichen oder apostolatischen Tätigkeit, zudem ein striktes Verbot, Erklärungen zu religiösen Sachverhalten – insbesondere zu den Vorgängen in Medjugorje – abzugeben. (vgl. Foley, S. 480 f.)" [von Felizitas Küble]