hiti
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Das Zeichen dieser Zeit: MEDJUGORJE. Im Juni war der 31. Jahrestag des Phänomens, das in den Nachmittagsstunden des 24. Juni 1981 begann. Ein Phänomen, das die Geister bis zum heutigen Tag nicht zur …Mehr
Das Zeichen dieser Zeit: MEDJUGORJE.

Im Juni war der 31. Jahrestag des Phänomens, das in den Nachmittagsstunden des 24. Juni 1981 begann.

Ein Phänomen, das die Geister bis zum heutigen Tag nicht zur Ruhe kommen lässt. Ein Phänomen, das Widerstände hervorruft, das seine eifrigen Befürworter, aber auch scharfe Gegner hat.

Jene, die mit ganzem Herzen zu diesem Ereignis, zum Phänomen, stehen, es - erfüllt mit innerem Glaubensstolz, wegen einer konkreten Erfahrung -, fördern, verherrlichen, loben,

aber genauso auch Gegner, die weder Art und Weise noch Mittel scheuen, um alles, was mit dem Namen und dem Begriff 'Medjugorje' verbunden ist, herabzutun. Es ist daher sehr entscheidend, an das Phänomen in seinen Anfängen — in den ersten entscheidenden Tagen — heranzutreten und den geschichtlichen und
kirchlichen Kontext sowie den Glaubenszusammenhang der Ereignisse von Medjugorje zu berücksichtigen, indem man alle Faktoren einbezieht, die irgendeine Rolle im Zusammenhang mit diesen Ereignissen gespielt haben oder die wir in irgendeine äußere oder innere Verbindung damit bringen können.

Das Phänomen selber habe ich (nicht Hiti) schon von seinen Anfängen an aus der Nähe begleitet. Am Anfang zweifelnd gewann ich die innere Gewissheit, dass die Jugendlichen aus Bijakovici nicht lügen, dass sie etwas Starkes erfasst und aus ihrem Alltag gerissen hat, und dass sie sich in ihren Überzeugungen nicht verwirren ließen und für sie auch zu sterben bereit waren.

Der Beginn der Ereignisse

Nicht selten behauptet man, dass Pater Jozo Zovko, der damalige Pfarrer, all dies in Medjugorje fabriziert und manipuliert hat. Das ist eine notorisch falsche Schlussfolgerung und eine totale Unterstellung. Pater Jozo kam zirka acht Monate vor dem Beginn der Erscheinungen in die Pfarre, etwa im November 1980, gemeinsam mit Pater Zrinko Öuvalo. Beide waren hier ganz neu und unbekannt in der Pfarre. Ihre Vorgänger, Pater Luka Susac und Pater Jozo Jolic, waren mit dem Volk verwachsen gewesen und die Neuen brauchten Zeit, um heimisch zu werden.


Sie konnten die Pfarre nach acht Monaten Aufenthalt noch nicht so gut kennen. Pater Jozo kannte die Seher überhaupt nicht. Eine von ihnen, Mirjana Dragicevic, lebte in Sarajevo und kam nur im Sommer während der Schulferien zu ihren Verwandten hierher.

Als er in die Pfarre kam, fand Pater Jozo den Pfarrhof in einem äußerst desolaten Zustand, und er begann sofort, mit der Planung des Baus eines neuen Pfarrhofs. Zu diesem Zweck engagierte er auch einen Architekten und kaufte Material, besonders für die Wasserzuleitung, die Heizung und den Strom. Er hatte zwar eine kleine Gebetsgruppe, die im Mai 1981 in Split bei Prof. Dr. Tomislav Ivancic gewesen war. Von dorther kannte ich alle jungen Leute aus dieser Gemeinschaft, als ich als Pfarrer herkam. Aber keiner der Seher war in dieser Gebetsgruppe oder bei diesem Seminar, die Mitglieder dieser Gebetsgruppe waren in der Abschlussklasse der Mittelschule. Sie sind mit ihren Familien als Gläubige in der Pfarre auch heute noch aktiv.
Pater Jozo war aber auch in dem Augenblick, als sich die erste Erscheinung ereignete, am Mittwoch, dem 24. Juni, nicht in der Pfarre. Da er in der Öffentlichkeit ein hervorragender Katechet war, war er engagiert bei der Vorbereitung der katechetischen Handbücher gemeinsam mit Dr. Josip Baricevic „TOR" in Zagreb. Deshalb fuhr er am Montag nach Zagreb, wo er auch eine geistliche Erneuerung bei den Schwestern im Kloster Ivanic hielt. Er blieb die ganze Woche dort und kehrte am Samstag Nachmittag nach Hause zurück. Die ersten vier Tage vergingen also ohne Pater Jozo Zovko. Er war selber überrascht, als er nach der Rückkehr aus Zagreb seine kranke Mutter Milka im Krankenhaus in Mostar besuchte und von einer Frau aus der Pfarre (Draga Ivankovic) hörte: „Pater Jozo, bei uns erscheint die Gospa, und Sie sind nicht da!" Von daher ist eine Manipulation durch ihn ausgeschlossen.
...

Weiterlesen hier
wie alles begann, die Botschaften...
mars.mayra
😊
hiti
Liebe Freunde!
Jugendfestival von Medjugorje
Motto: Der Glaube, der durch die Liebe wirkt (Ga 5,6)
Hier das Programm:
www.medjugorje.de/…/jugendfestival.…
fg
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Liebe Freunde!

Jugendfestival von Medjugorje

Motto: Der Glaube, der durch die Liebe wirkt (Ga 5,6)

Hier das Programm:
www.medjugorje.de/…/jugendfestival.…

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com/medjugorje.htm)
hiti
Liebe Freunde!
Das Jugendfestival von Medjugorje steht vor der Tür!
Lasst doch die Jugendlichen auf ihre Weise dem Herrn singen und spielen!
Anbei die Botschaft vom 25. Juli:
Liebe Kinder! Mit Freude im Herzen rufe ich euch alle auf, euren Glauben zu leben, und dass ihr ihn mit eurem Herz und Beispiel auf jede Weise bezeugt. Liebe Kinder, entscheidet euch, fern von der Sünde und der Versuchung …Mehr
Liebe Freunde!

Das Jugendfestival von Medjugorje steht vor der Tür!

Lasst doch die Jugendlichen auf ihre Weise dem Herrn singen und spielen!

Anbei die Botschaft vom 25. Juli:

Liebe Kinder! Mit Freude im Herzen rufe ich euch alle auf, euren Glauben zu leben, und dass ihr ihn mit eurem Herz und Beispiel auf jede Weise bezeugt. Liebe Kinder, entscheidet euch, fern von der Sünde und der Versuchung zu sein, und mögen in euren Herzen Freude und Liebe zur Heiligkeit sein. Ich, liebe Kinder, liebe euch und begleite euch mit meiner Fürsprache vor dem Allerhöchsten. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com/medjugorje.htm)
Marienkinderkreis Totus Tuus Maria
🙏 🙏 🙏
hiti
Liebe Freunde!
@marthe2010: "Seien wir froh um jede Bekehrung, ob sie jetzt in Medj. oder woanders stattfindet."
Sehr richtig!
Der Himmel freut sich über die Rückkehr so vieler verlorenen Söhne und einige können sich nicht darüber freuen...
Ich grüße euch herzlichst
Hiti (www.gottliebtuns.com/medjugorje.htm)Mehr
Liebe Freunde!

@marthe2010: "Seien wir froh um jede Bekehrung, ob sie jetzt in Medj. oder woanders stattfindet."

Sehr richtig!
Der Himmel freut sich über die Rückkehr so vieler verlorenen Söhne und einige können sich nicht darüber freuen...

Ich grüße euch herzlichst
Hiti (www.gottliebtuns.com/medjugorje.htm)
a.t.m
Es ist mehr als wichtig wie jemand Berufen wird, denn nur eine Berufung die auf Wahrheit beruht, ist wahrlich Gott dem Herrn gefällig und hält an.
Eine Berufung die auf eine Lüge aufbaut ist nur von kurzer Dauer, dient nur den allerniedrigsten und führt genau zu dem Zustand unter dem die Kirche in der heutigen Zeit leidet.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.Mehr
Es ist mehr als wichtig wie jemand Berufen wird, denn nur eine Berufung die auf Wahrheit beruht, ist wahrlich Gott dem Herrn gefällig und hält an.
Eine Berufung die auf eine Lüge aufbaut ist nur von kurzer Dauer, dient nur den allerniedrigsten und führt genau zu dem Zustand unter dem die Kirche in der heutigen Zeit leidet.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
BRONCO-BILLY
ist eh egal ob wahr oder gelogen.............. 🤒
🤗Mehr
ist eh egal ob wahr oder gelogen.............. 🤒

🤗
marthe2010
Am Wichtigsten ist die Verbindung zu Gott, die jeder selbst zu Gott hat. Seien wir froh um jede Bekehrung, ob sie jetzt in Medj. oder woanders stattfindet.
Jessi
@Marthe
Die Muttergottes erinnert in Medjugorje weder an die Worte Jesu,noch an sonst was,da sie dort noch nie erschienen ist!Sie kann sich ja manchmal nicht mal an ihre eigenen widersprüchlichen "Botschaften"-worte u.a.erinnern,weiß ihren Geburtstag oden Tag Mariä Verkündigung nicht und verstrickt sich in Widersprüche!Dieser Plapperdämon ist eine Beleidigung,eine Persiflage Mariens!(Der Echten!…Mehr
@Marthe
Die Muttergottes erinnert in Medjugorje weder an die Worte Jesu,noch an sonst was,da sie dort noch nie erschienen ist!Sie kann sich ja manchmal nicht mal an ihre eigenen widersprüchlichen "Botschaften"-worte u.a.erinnern,weiß ihren Geburtstag oden Tag Mariä Verkündigung nicht und verstrickt sich in Widersprüche!Dieser Plapperdämon ist eine Beleidigung,eine Persiflage Mariens!(Der Echten!Und das ist es,was mich ehrlich aufregt!Nicht nur mich,auch namhafte,echt marienfromme Mariologen wie Prof.Hanke)Das ist ja das Raffinierte der Macher dort.Sie vermischen Worte aus der Heiligen Schrift mit ihrem Betrug.Und naiv dumme Menschen merken das nicht!
Papst Benedikt hat sich mit seinen Worten über Marienerscheinungen(ihr Zitat) auf kirchlich anerkannte Erscheinungen bezogen,nicht auf Medjugorje,dem er ablehnend gegenüber steht(Bei einem ad limina Besuch hat er nur kopfschüttelnd gesagt,dass er gar nicht verstehe wie man so etwas wie in Medju nur glauben könne über so viele Jahre hinweg.Einem Priester(der erste "Betreuer"der "Seher"),der sich sexuell mit einer Nonne betätigt hat und ein gemischtgeschlechtliches "Kloster" gründete,gab er Predigtverbot.Auch den Franziskanern wurde Einhalt geboten,wenn sie die Kirche liebten.Die Sekte in Medju schert sich aber den Teufel drum...
"Ein solider kanadischer Priester, gefragt nach den „guten Früchten“ von Medjugorje, habe geantwortet: „Der Teufel hat nichts dagegen, wenn ein paar tausend Menschen bessere Katholiken wurden, nachdem sie nach Medjugorje gepilgert sind, wenn er im Endeffekt dann Millionen von Katholiken zum Ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität gebracht hat.“

Ansprache von Mark Waterinckx, Co-Autor des Buches “Eine Reise nach Medjugorje”, am 16-6-2011 in Augsburg
Liebe Gäste,
ich war schon 24 x in Medjugorje (zwischen 1984 und 1997) - und habe jetzt 200 Argumente, die gegen die Echtheit der ‘Erscheinungen’ sprechen.
Ich zitiere einige Beispiele aus der Neuerscheinung ‘Eine Reise nach Medjugorje’ :
7.2.2000: In einem Brief an Pfr. Rudo Franken schreibt Bischof Perić aus Mostar, daß Pater Jozo Zovko ein widerspenstiger Priester sei, der schon zweimal suspendiert worden sei - und daß er von der Römischen Kongregation für die Evangelisation der Völker in ein Kloster weit weg von Medjugorje versetzt worden sei, , aber daß er sich weigert, zu gehorchen.
20.8.2000: Schwester Emmanuel Maillard schreibt in ihrem Buch ‚Triumpf des Herzens’, daß Schwester Lucia von Fatima mit der Jungfrau Maria spricht - und zwar über Medjugorje. Dieses wird jedoch durch die Verantwortlichen in Fatima selber sowie durch die Mutter-Oberin vom Karmelkloster in Coimbra schriftlich bestritten.
26.6.2004: Bischof Perić schreibt einen Brief an P. Jozo Zovko; darin wird P. Jozo zum dritten Mal wegen andauernden Ungehorsams, unerlaubter pastoraler Aktivitäten und seines amoralischen Lebenswandels suspendiert. Jozo weigert sich erneut, den Bischof aufzusuchen, um über seinen Status zu sprechen.
24.8.2004: Mark Waterinckx publiziert den Artikel The ‚Saint’ Jozo Zovko and his many sexaffairs (Der ‚heilige’ Jozo Zovko und seine zahlreichen Sexaffairen).
16.5.2006: Pfr. Rudo Franken erhält für sein deutschsprachiges Buch „Eine Reise nach Medjugorje” einen freundlichen Brief des Vatikanischen Staatssekretariates
15.6.2006: Bischof Perić spricht bei der Firmung in Medjugorje über die sakrilegischen Skandale von Franziskanern in der Diözese. Er erinnert an die Aussagen des Papstes über Medjugorje vom 24.02.2006.
Während des Ad-limina-Besuchs von Bischof Perić im Vatikan sagt Papst Benedikt XVI.: „Wir von der Glaubenskongregation haben uns immer gefragt, wie auch nur ein einziger Gläubiger Erscheinungen als echt annehmen kann, die jeden Tag stattfinden und das so viele Jahre lang” – und er fordert die ‚Seher’ und die Franziskaner von Medjugorje auf, sämtliche Publikationen, Manifestationen und ‚Botschaften‘ zu stoppen - und so ihren Gehorsam und ihre Anhänglichkeit an die Kirche zu bezeugen
24.9.2007: Kardinal Bertone ermahnt bei der Präsentation seines Buches ‚L’Ultima Veggente di Fatima’ (Die letzte Seherin von Fatima): „Wir müssen die Gefahr vermeiden, eine ‚Kirche von Erscheinungen’ zu werden, die der kirchlichen Hierarchie mißtraut.“
31.8.2008: Erklärung von Bischof Perić von Mostar über den kanonischen Status von Pater Tomislav Vlašić OFM: „Die Glaubenskongregation hat mir in einem Brief vom 30.05.2008, prot.144/1985-27164, als Bischof von Mostar die Erlaubnis erteilt, das Bistum über den kanonischen Status von Pater Tomislav Vlašić OFM, Stifter der Gemeinschaft „Königin des Friedens“, zu informieren. Am 15.01.2008 hat die Kongregation ein Dekret erlassen, das Pater Tomislav Vlašić schwere Sanktionen auferlegt.
Wegen Gehorsamsverweigerung fällt er seit 15.01.2008 unter ein Interdikt, unterzeichnet vom Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Levada, dem Sekretär Erzbischof Amato sowie Msgr. J. Kennedy.
Das Dekret wurde Pater Tomislav Vlašić am 16.02.2008 ausgehändigt und mitunterzeichnet vom Generaloberen der Franziskaner, Carballo. Das Dekret erwähnt u.a. dubiose Lehren, Manipulation des Gewissens, verdächtigen Mystizismus, Ungehorsam und sexuelle Fehltritte, fünf schwere Sanktionen und Verbote. Weil er auch der Häresie und des Schismas verdächtigt wird, wird er im Fall weiterer Auflehnung und Ungehorsams gewarnt vor einem möglicherweise noch hinzukommenden Interdikt (can. 1332)”.
11.11.2008: „Time to tell the Truth about Medjugorje“ - ein offener Brief von Mark Waterinckx an den Mariologen P. Laurentin mit Details über die Lügen, Manipulationen und Widersprüche von Laurentin.
Originaltitel: „Uitnodiging aan E.H. Laurentin om eindelijk de volledige waarheid te vertellen over Medjugorje“ (zu Deutsch: „Aufforderung an Hochwürden Laurentin, endlich die volle Wahrheit über Medjugorje zu sagen”).
19.12.2008: Bistum Mostar: Bei der Einweihung eines neuen pastoralen Zentrums in Caplina (Zentrum der Franziskaner-Rebellen in der Franziskaner-Provinz Mostar) durch Bischof Perić am 7.12.2008 stören ungefähr dreihundert Medjugorje-Fans, angestiftet von suspendierten Franziskaner-Rebellen, die Zeremonie. Die Polizei muß eingreifen, um Bischof Perić zu befreien und zu eskortieren.
24.2.2009: Die Kroatische Zeitschrift Nacional, S. 68-72: „Päpstlicher Krieg gegen Medjugorje“, Untertitel „Die Verbannung von Pater Jozo“:
„Pater Jozo ging nicht wegen Gesundheitsproblemen weg, wie offiziell behauptet wird, sondern wurde durch die Provinz der Franziskaner verbannt. Nach 18 Jahre beharrlichen Widerstands und Ungehorsams mußte Jozo gezwungenermaßen dem Beschluß des Heiligen Stuhls vom Februar 1990, in dem die Suspension durch Bischof Žanić bekräftigt wurde, Folge leisten.“
6.6.2009: Aussagen von Bischof Perić anläßlich der Firmung in Medjugorje:
„Im Januar war ich in Rom. Ich habe den Verantwortlichen der Glaubenskongregation gedankt, daß sie die Bischöfe der Toskana über Medjugorje informiert haben. Msgr. Amato, der Sekretär der Glaubenskongregation, hatte ihnen empfohlen, meine Predigt zu publizieren, die ich 2006 anläßlich der Firmung in Medjugorje gehalten habe. Kardinal Levada, Präfekt der Glaubenskongregation, vertraute mir an, daß diese Kongregation einem jeden, der um Auskunft fragt, diesen Rat gibt. Ich wiederhole, daß diese ‚Erscheinungen’ selbst nach einem Medienhype von 28 Jahren nicht anerkannt sind. Wir können nicht so tun, als ob die Erscheinungen wohl anerkannt sind. Es geziemt sich nicht, alternativen, nicht authentischen ‚Erscheinungen’ und ‚Botschaften’ nachzulaufen.“
26.9.2009: Das Bistum Mostar veröffentlicht drei ausführliche Artikel:
„Il Contesto del Fenomeno Medjugorje” (Bericht über das Phänomen Medjugorje), übersetzt aus dem Kroatischen ins Italienische:
1) Über die Rolle und Manipulationen des ehemaligen Paters Tomislav Vlašić und des verstorbenen Paters Slavko Barbarić.219
2) Über die Phantasien von Pater Vlašić und Manipulationen von Pater Barbarić bezüglich des Jugendfestivals.220
3) Predigt von Bischof Perić von 6.6.2009, in welcher er dem Vatikan für die Unterstützung bezüglich Kritik an Medjugorje dankt.
Danach folgt sein Brief von 12.6.2009 an den heutigen Pfarrer von Medjugorje, Pater Petar Vlašić, in dem er ihm Folgendes verbietet:
- Besinnungstage, Geistliche Übungen und Konferenzen ausländischer Priester ohne die Erlaubnis des Bischofs;
- das Propagieren von nicht anerkannten ‚Botschaften’ oder ‚Erscheinungen’ durch eigene oder fremde Priester;
- die Feier der hl. Messe ohne vorherige Vorlage eines Zelebrets (Priesterausweis) durch jeden Priester;
- der ‚Oasi della Pace’, das Allerheiligste Sakrament aufzubewahren oder Anbetung zu halten, selbst jeglicher Verbleib in der Diözese;
- Dienste in privaten Kirchengebäuden von Bijakovici (nun geschlossen);
- Berichte in der Pfarrchronik über die ‚Seher’, Erscheinungen und Botschaften;
- Erwähnung des Wortes ‚Heiligtum’ in Medjugorje;
- Vermelden oder Kommentieren der ‚Botschaften’ oder ‚Erscheinungen’ vom 25. jeden Monats durch Marija Pavlović;
- private ‚Erscheinungen’ von Mirjana Dragičević im ‚Cenacolo’ von Schwester Elvira;
- Zulassung von ‚Kraljica Mira’ (Stifter Tomislav Vlašić) in Medjugorje und der ganzen Diözese;
- ‚Sehern’ oder Anderen an die Erscheinungen geknüpfte Gebete in der Kirche zu beten;
- während des Rosenkranzgebetes in der Kirche Intentionen einzuführen, die in einer ‚Erscheinung’ oder ‚Botschaft’ empfangen wurden;
- Auftreten von ‚Sehern’ in oder bei der Kirche an Jahrestagen von ‚Erscheinungen’ oder ‚Botschaften’.
Teil 3 schließt ab mit einem Brief von Bischof Peric' an Vikar P. Danko Perutina, in dem er ihm Kommentare zu den ‚Botschaften’ vom jeweils 25. verbietet.
13.1.2010: „Radio Vatikan äußert öffentliche Kritik an Kardinal Schönborn”. Samstagabend, 10.1.2010 in Radio Vatikann, deutsch: „Kardinal Schönborn fühlt die Nähe Mariens in Medjugorje. Bischof Perić ist verstimmt über den Besuch des Kardinals. Er hörte davon nur durch die Medien. Er beschwert sich über Kardinal Schönborns Mangel an Stil.”
16.1.2010: Bistum Mostar: „Fragwürdige Spielereien um das ‚große Zeichen’.“ - In den offiziellen Dokumenten über T. Vlašić, S. Barbarić, J. Bubalo, Ivan, Kommission Mostar, Tagebuch Vicka, Radio Maria, R. Laurentin … erscheinen viele Lügen und Widersprüche bezüglich des sogenannten ‚großen Zeichens’, die die Echtheit der Erscheinungen beweisen sollen.
6.4.2010: Artikel von Patrick Madrid über „Medjugorje and ‚The Maciel Effect’: Der Autor setzt sich mit dem Argument auseinander, wonach Johannes Paul II. positiv zu Medjugorje eingestellt gewesen sei und er ja ein guter und heiligmäßiger Papst gewesen sei, was für die Echtheit von Medjugorje spreche.
Hiergegen wendet Patrick Madrid ein: Johannes Paul II. sei schließlich auch ein großer Forderer von P. Marcial Maciel (1920-2008) gewesen – er habe diesen aber völlig falsch eingeschätzt, z.B. als er sagte: Maciel sei ein „wirksamer Führer der Jugend“; auch davor habe ihn die päpstliche Unfehlbarkeit nicht schützen können (die sich auf dogmatische Entscheidungen beschränkt).
Mittlerweile ist sicher, dass Maciel, der Gründer der Kongregation der Legionare Christi und des Regnum Christi, ein Doppelleben führte, Seminaristen sexuell missbrauchte und mit mehreren Frauen Kinder zeugte. Patrick Madrid übertragt dies nun auf Medjugorje:
Angeblich gebe es viele positive private Kommentare von Johannes Paul II. über Medjugorje, allerdings niemals eine positive öffentliche Stellungnahme. Doch selbst wenn Johannes Paul II. positiv gegenüber Medjugorje eingestellt war, gelte es zu bedenken, dass er jahrelang Maciels betrügerisches Doppelleben nicht durchschaut hatte (das bereits 1997 von Seminaristen angezeigt wurde) – und Maciel als einen heiligmäßigen Priester, einen beispielhaften und treuen Katholiken und Vorbild für die Jugend betrachtete. - Erst im Jahr 2010 fand der Heilige Stuhl die Wahrheit heraus: „Das extrem schwerwiegende und objektiv unmoralische Verhalten von P. Maciel, das durch unumstößliche Beweise bestätigt worden ist, besteht bisweilen in wirklichen Straftaten und offenbart ein skrupelloses Leben ohne echte religiöse Gesinnung.”
12.2.2011: „Medjugorje – A reasoned article from the Catholic Herald”. Kommentar im Blog ‚Catholicism Pure & Simple’ über einen sehr guten Artikel im ‚Catholic Herald’ von Francis Phillips:
„Medjugorje is generating what the Devil loves most: disobedience” (Medjugorje erzeugt das, was der Teufel am meisten liebt: den Ungehorsam).
marthe2010
Papst Benedikt: Maria führt uns zu Glaube, Hoffnung und Liebe
"Ich glaube, dass all diese Marienerscheinungen, soweit sie authenitsch sind, uns nicht irgend etwas neben das Evangelium hinstellen. Sie halten keine Befriedigungen für Neugierige bereit, Sensationen oder dergleichen, sondern sie bringen uns wieder auf das Einfache und Wesentliche zurück, das wir so leicht zu übersehen geneigt sind.…Mehr
Papst Benedikt: Maria führt uns zu Glaube, Hoffnung und Liebe
"Ich glaube, dass all diese Marienerscheinungen, soweit sie authenitsch sind, uns nicht irgend etwas neben das Evangelium hinstellen. Sie halten keine Befriedigungen für Neugierige bereit, Sensationen oder dergleichen, sondern sie bringen uns wieder auf das Einfache und Wesentliche zurück, das wir so leicht zu übersehen geneigt sind. Gerade heute, mit der Komplexität all unserer Probleme, wird uns das Christentum oft so kompliziert, dasss wir vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen. Es geht darum, zu der einfachen Mitte hingeführt zu werden, nicht zu irgendwas anderem, sondern zum Wesentlichem, zur Bekehrung, zu Glaube, Hoffnung und Liebe."
Zitat von unserem Heiligen Vater Papst (em.) Benedikt aus seinem Buch "Gott und die Welt". 🤗 🤗 🤗
marthe2010
Lieber Jessi, die Muttergottes erinnert uns halt an Jesu Worte, das ist ihre Aufgabe. Wir müssen ja als Katholiken nicht an Privatoffenbarungen glauben, auch wenn sie anerkannt sind, also z. B. muss auch kein Katholik an die Erscheinungen in Lourdes glauben. Ich "glaube" ehrlich gesagt nicht an Medj. ich finde es komisch und stehe dem kritisch gegenüber. Sollte Medj. jedoch anerkannt werden, werden …Mehr
Lieber Jessi, die Muttergottes erinnert uns halt an Jesu Worte, das ist ihre Aufgabe. Wir müssen ja als Katholiken nicht an Privatoffenbarungen glauben, auch wenn sie anerkannt sind, also z. B. muss auch kein Katholik an die Erscheinungen in Lourdes glauben. Ich "glaube" ehrlich gesagt nicht an Medj. ich finde es komisch und stehe dem kritisch gegenüber. Sollte Medj. jedoch anerkannt werden, werden dämonische Kräfte sicherlich versuchen auch dadurch einen Keil in die Heilige Mutter Kirche zu treiben (ich meine indem dann einige sagen werden, jetzt trete ich aus, wenn das anerkannt wird etc.). Vertrauen wir doch dem Urteil, das die Hl. Mutter Kirche dereinst fällen wird. (Vermutlich erst nach dem Tod der Seher?)
BRONCO-BILLY
Ist das Zeichen schon eingetroffen !!?? 🤒
hiti.
🤨 🧐 ✍️Mehr
Ist das Zeichen schon eingetroffen !!?? 🤒

hiti.

🤨 🧐 ✍️
hiti
Liebe Freunde!
Ich habe hier versucht zu erklären, WARUM und WER gegen Medjugorje kämpft oder warum mancher diesbezüglich überfordert ist:
gloria.tv/post/6wM7EGtR3VxL1vaFm2XPigzri
Jeder hat seinen freien Willen.
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)Mehr
Liebe Freunde!

Ich habe hier versucht zu erklären, WARUM und WER gegen Medjugorje kämpft oder warum mancher diesbezüglich überfordert ist:
gloria.tv/post/6wM7EGtR3VxL1vaFm2XPigzri

Jeder hat seinen freien Willen.

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Jessi
@Marthe
Die Aufforderung zum Beten und Fasten gibt der Herr Jesus im Neuen Testament!Er hat die Autorität dazu!Auf IHN sollt ihr hören!
Wenn man auch nur irgendetwas aus Medjugorje als "das ist doch o.k."annimmt,gibt man dem Ort,der aus diabolischem Betrug entstand,Autorität über sich!
@Winfried
Es ist schon viel zu lange abgewartet worden!So viele verirrte Seelen,die den Betrügern auf den Leim …Mehr
@Marthe
Die Aufforderung zum Beten und Fasten gibt der Herr Jesus im Neuen Testament!Er hat die Autorität dazu!Auf IHN sollt ihr hören!
Wenn man auch nur irgendetwas aus Medjugorje als "das ist doch o.k."annimmt,gibt man dem Ort,der aus diabolischem Betrug entstand,Autorität über sich!
@Winfried
Es ist schon viel zu lange abgewartet worden!So viele verirrte Seelen,die den Betrügern auf den Leim gehen!Die Muttergottesverehrung wird zur Persiflage!Wie kann man ein ehrfürchtiges "Gegrüßet seist du Maria" zu diesem Plapperdämon mit seinen unsinnigen 40000"Botschaften" und verlogenen Sehern sprechen?
Msgr. Pavao Zanic, Bischof von Mostar bis 1993zur mangelnden Glaubwürdigkeit der ‘Seher’:
1.Mirjana Dragicevic. Einen Monat nach den ersten Erscheinungen ging ich nach Medjugorje, um die ‘Seher’ zu verhören. Ich habe sie alle vor dem Kreuz einen Eid ablegen lassen, damit sie mir die Wahrheit sagen müssen.
Die erste war Mirjana. Sie sagte: “Wir gingen die Schafe suchen … und auf einmal…” (Der Kaplan der Pfarrei machte mich darauf aufmerksam, daß sie hinausgegangen waren, um zu rauchen, weil sie es vor den Eltern verstecken wollten!) “Warte mal, Mirjana”, sagte ich, “du bist ja unter Eid! Seid ihr wirklich hinausgegangen, um die Schafe zu suchen?” Sie legte ihre Hand auf den Mund und sagte: “Entschuldigen Sie, wir sind hinausgegangen, um zu rauchen.” Sie zeigte mir die Uhr, an der ein ‘Wunder’ vollbracht worden sein soll. Die Zeiger sind nämlich durcheinander gebracht worden. Ich habe diese Uhr mitgenommen und bin zum Uhrmacher gegangen. Er sagte, daß sie heruntergefallen und dadurch beschädigt worden sei. Als ich die Uhr Mirjana zurückgab, ermahnte ich sie, daß sie niemandem erzählen dürfe, es sei ein Wunder geschehen. Aus den Kassetten, die sie
danach aufgenommen hat, konnte ich erfahren, daß sie trotzdem erzählte, es sei ein Wunder gewesen. Genauso hat sie weiterhin erzählt, daß sie hinausgegangen waren, um die Schafe zu suchen. Später erwähnte sie, daß die Madonna gesagt hätte, alle Religionen seien gleich. – Wie viel darf man Mirjana glauben?

2.Vicka Ivankovic. Sie ist die ‘Hauptseherin’ aus den ersten Jahren, und über sie hat Frater Tomislav Vlasic, der ‘Schöpfer von Medjugorje’, den größten Teil an Unwahrheiten in Medjugorje lanciert. Er hat sieh im Brief vom 13.4.1984 dem Papst
vorgestellt: ,,Io sono Padre Tomislav, il quale secondo la divina providenza guida i veggenti di Medjugorje”. Vicka hat viel geschrieben und gesprochen und dadurch viele widersprüchliche Aussagen gemacht. Ein Mitglied der ersten Kommission für Medjugorje, Prof. Nikola Bulat, hat sie speziell verhört und darüber eine Studie von sechzig Seiten geschrieben. Er hat alle unlogischen Angaben und Unwahrheiten des Tagebuches aufgezählt. Hier erwähne ieh nur das blutige Tuch: Es wurde damals erzählt, daß ein Taxifahrer einem völlig mit Blut befleckten Mann begegnet sei. Dieser gab ihm ein blutiges Taschentuch und sagte: “Wirf dies in den Fluß!” Er ging hin und begegnete danach einer Frau in Trauerkleidung. Sie hielt ihn auf und sagte, daß er ihr das Taschentuch übergeben solle. Er gab ihr das seine, aber sie erwiderte: “Nicht dieses,
sondern jenes blutige!” Er gab es ihr und sie sprach: “Hättest du es in den Fluß hineingeworfen, so wäre das sofort das Ende der Welt gewesen.” – “Wir haben”, so schrieb Vicka, “die Madonna gefragt, ob das wahr sei, und sie hat geantwortet, daß das wahr sei, und gesagt: ‘Jener mit Blut befleckte Mann war mein Sohn Jesus und die Frau in Trauerkleidung war ich, die Muttergottes.’” Was für eine Theologie soll das sein? Jesus will die Welt vernichten, wenn ein blutiges Taschentuch ins Wasser hineingeworfen wird, und die Muttergottes rettet die Welt vor ihm!

Am 14.1.1982 kamen Vicka, Maria und der kleine Jakov zu mir. Vicka war ganz aufgeregt, weil sie eine Unwahrheit gesagt hatte. Sie sagte: “Die Madonna hat uns beauftragt, Ihnen zu sagen, daß Sie den Franziskanern gegenüber unüberlegt gehandelt haben … ” – “Wie denn?” – “Das wissen wir nicht!” – Die Kapläne von Mostar, Frater Vego und Frater Prusina, für die der Bischof eine Versetzung aus Mostar angeordnet hatte wegen Ungehorsam und Unruhe, die sie unter den Gläubigen der neugeschaffenen Dompfarrgemeinde verursachten, haben vor ihren Obern abgelehnt, Mostar zu verlassen, weil sie von der Madonna über Vicka Bescheid bekommen hätten, in Mostar bleiben zu dürfen. Dies hat mir ein Mitglied des Definitoriums gesagt. Deswegen habe ich Vicka gefragt: “Hat die Madonna euch auch etwas über die Kapläne gesagt, nämlich über Frater Vego und Frater Prusina?” – “Nein, wir kennen sie nicht”, bestätigten alle drei. Das Gespräch dauerte eine halbe Stunde, und ich habe alles auf Tonband aufnehmen lassen. Zu wiederholten Malen fragte ich sie über Frater Vego und Frater Prusina, aber ich bekam immer die Antwort, daß sie diese nicht kennen. Später konnte ich aus Vickas Tagebuch erfahren, daß sie sie ganz gut gekannt hatten. Schon damals wurde mir deutlich, daß sie logen, aber ich wollte es
nicht sagen, um ihr Vertrauen für weitere Gespräche nicht zu verlieren.

Am 3.4.1982 kamen Vicka und Jakov zu mir, angeblich von der Madonna gesandt. Die Kapläne Vego und Prusina wurden von dem Generalobern OFM in Rom Ende Januar us adem Orden entlassen. Für sie haben Verteidiger von Medjugorje und die ‘Madonna’ gerungen. Vicka war sehr aufgeregt und sagte: “Als wir voriges Mal bei Ihnen waren, haben wir Ihnen nicht gesagt, was uns die Madonna aufgetragen hat, Ihnen zu sagen. Deswegen hat sie uns ermahnt. Wir haben Ihnen zwar einiges erzählt und doch etwas vergessen.” – “Was habt ihr vergessen?” – “Die Madonna hat uns aufgetragen, Ihnen zu sagen, daß die Kapläne Vega und Prusina Priester sind und zelebrieren dürfen wie andere Priester auch.” – “Wartet, wartet mal! Hat euch die Madonna das gesagt vor unserem letzten Treffen?” – ,,Ja, deswegen hat sie uns zu Ihnen geschickt, aber ich
habe zuviel anderes erzählt und das vergessen.” – “Ach so!” Und ich habe sie dann mehrmals direkt gefragt, ob die Madonna ihnen etwas über die Kapläne gesagt hätte … Es wurde mir klar, daß sie log, und das war ein deutlicher Beweis dafür, daß ich ihr überhaupt nichts glauben dürfe. An dieser Lüge waren auch Maria und der kleine Jakov beteiligt.
marthe2010
Selbst wenn man Medjugorje unentschlossen oder vielleicht auch kritisch gegenübersteht, so kann man jedenfalls nichts falsch machen, wenn man sich an die beiden hauptsächlichen Botschaften, die dort vermittelt werden, hält: Fasten und Gebet.
Winfried
Ohne zu wissen, ob Medjugorje echt ist oder nicht - es ist ohnehin eine Frage des Glaubens - frage ich mich: Wie kann es sein, dass es Jahr für Jahr Millionen von Menschen, incl. Kardinäle und Bischöfe, dorthin zieht, welche dann, in ihre Heimat zurückgekehrt, von diesem Ort Zeugnis ablegen und ihn dann zum großen Teil wiederholt besuchen?
Wie kann es sein, dass dort in größerem Ausmaß Lebensbeichten …Mehr
Ohne zu wissen, ob Medjugorje echt ist oder nicht - es ist ohnehin eine Frage des Glaubens - frage ich mich: Wie kann es sein, dass es Jahr für Jahr Millionen von Menschen, incl. Kardinäle und Bischöfe, dorthin zieht, welche dann, in ihre Heimat zurückgekehrt, von diesem Ort Zeugnis ablegen und ihn dann zum großen Teil wiederholt besuchen?

Wie kann es sein, dass dort in größerem Ausmaß Lebensbeichten abgelegt werden, die in vielen Fällen zu nachhaltigen Bekehrungen führen? Medjugorje gilt neben Guadelupe als der größte Beichtstuhl der Welt. Da möchte ich gerne einmal wissen, wie lang die Schlangen vor den Beichtstühlen außerhalb Medjugorjes sind, bspw. im restlichen Zuständigkeitsbereich des Bischofs von Mostar?

Zugegebenermaßen sprechen die Botschaften dort eher eine "banale" Sprache. Glaubt man aber an diese Botschaften und damit an die Erscheinungen, dann wurden den SeherInnen dort Geheimnisse offenbart, welche eine weniger "banale" Sprache sprechen sollen. Warten wir doch einfach mal ab.

🧐
Jessi
Ivan erscheint?Cool.Wo denn?Im Stephansdom in Wien?Ist er die Gospa oder wer oder wie oder was?
Diesen Plapperdämon, den die Medju-Anhänger "Gospa" nennen, kann nie und nimmer die Mutter Gottes sein. Zum Thema Medju:
Neuester Botschafts-Unsinn aus Medjugorje 😇
@pio molaioni 🤗
Msgr. Pavao Zanic, Bischof von Mostar bis 1993
Glaubwürdigkeit der ‘Seher’
Mirjana Dragicevic. Einen Monat nach den …Mehr
Ivan erscheint?Cool.Wo denn?Im Stephansdom in Wien?Ist er die Gospa oder wer oder wie oder was?
Diesen Plapperdämon, den die Medju-Anhänger "Gospa" nennen, kann nie und nimmer die Mutter Gottes sein. Zum Thema Medju:
Neuester Botschafts-Unsinn aus Medjugorje 😇
@pio molaioni 🤗
Msgr. Pavao Zanic, Bischof von Mostar bis 1993
Glaubwürdigkeit der ‘Seher’
Mirjana Dragicevic. Einen Monat nach den ersten Erscheinungen ging ich nach Medjugorje, um die ‘Seher’ zu verhören. Ich habe sie alle vor dem Kreuz einen Eid ablegen lassen, damit sie mir die Wahrheit sagen müssen.
Die erste war Mirjana. Sie sagte: “Wir gingen die Schafe suchen … und auf einmal…” (Der Kaplan der Pfarrei machte mich darauf aufmerksam, daß sie hinausgegangen waren, um zu rauchen, weil sie es vor den Eltern verstecken wollten!) “Warte mal, Mirjana”, sagte ich, “du bist ja unter Eid! Seid ihr wirklich hinausgegangen, um die Schafe zu suchen?” Sie legte ihre Hand auf den Mund und sagte: “Entschuldigen Sie, wir sind hinausgegangen, um zu rauchen.” Sie zeigte mir die Uhr, an der ein ‘Wunder’ vollbracht worden sein soll. Die Zeiger sind nämlich durcheinander gebracht worden. Ich habe diese Uhr mitgenommen und bin zum Uhrmacher gegangen. Er sagte, daß sie heruntergefallen und dadurch beschädigt worden sei. Als ich die Uhr Mirjana zurückgab, ermahnte ich sie, daß sie niemandem erzählen dürfe, es sei ein Wunder geschehen. Aus den Kassetten, die sie
danach aufgenommen hat, konnte ich erfahren, daß sie trotzdem erzählte, es sei ein Wunder gewesen. Genauso hat sie weiterhin erzählt, daß sie hinausgegangen waren, um die Schafe zu suchen. Später erwähnte sie, daß die Madonna gesagt hätte, alle Religionen seien gleich. – Wie viel darf man Mirjana glauben?
BRONCO-BILLY
das zeichen !!!! kommt nicht kommt nicht kommt nicht kommt 🤒 nicht..........................................................................................................................................................................
Tina 13
Die Gospa sagt lächelnd: Ihr fragt mich gar nicht mehr nach dem Zeichen. Fürchtet euch nicht. Es kommt ganz gewiß. Ich mache meine Verheißungen wahr; was euch angeht, so betet und haltet am Gebet fest. (26. Oktober 1981)
Tina 13
" Gott achtet nicht darauf, wie viel wir tun, sondern mit wie viel Liebe wir etwas tun." Mutter Teresa von Kalkutta