"Wichtig ist ihnen einfach nur der Rauswurf, weil es ihnen gemeinsam mit Williamson zu ungemütlich wurde."

Bei dem Unheil das Williamson anrichtet, empfinde ich den Rauswurf gerechtfertigter denn je.

Ich empfand seinen Rauswurf nicht als Konsequenz seiner Aussagen sondern wegen seiner störrischen Haltung.

Zur „Chronologie der Gespräche mit Rom“
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15. Dezember 2008: Msgr. Fellay bittet in einem Schreiben an die für die Gemeinschaften der Tradition zuständige Päpstliche Kommission Ecclesia Dei in seinem und im Namen der drei anderen Bischöfe der Bruderschaft um die Rücknahme des Exkommunikationsdekrets der Bischofskongregation vom 1. Juli 1988. Er sichert die Anerkennung des päpstlichen Primats und des päpstlichen Lehramtes zu.
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„Er sichert die Anerkennung des päpstlichen Primats und des päpstlichen Lehramtes zu.“
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Und sichert damit den Irrtum zu!
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Bischof Fellay zwingt der Bruderschaft seine Meinung auf, daß das päpstliche Lehramt (z.B. die Aussagen Ratzingers über die Auferstehung CHRISTI, über den Limbus, Keine Rückkehr zum Syllabus Pius ’IX., Kirche soll die Einheit der Religionen suchen, Assisigreuel, man kann auch in einer Sekte Heiligung erfahren, die Kirche ist sündig, es gibt wesentliche und unwesentliche Elemente des Glaubens, nichtkatholische Religionen besitzen Wahrheit, die Idee vom „Mystischen Leib Christi“ wurde entwickelt, der Staat darf und kann nicht christlich sein, die Doktrin des Päpstlichen Primats wurde entwickelt, der Begriff „Erbsünde“ ist oberflächlich und mißverständlich, die Kirche ist in beständiger Erneuerung, ketzerische Sekten sind wahre Teilkirchen, die östlichen Schismatiker haben Kirchengemeinschaft mit der Römischen Kirche, die Kirche brauche immer Reform, Charismatische Sekten wie Taizè sollten auch anderswo gebildet werden, die tridentinische Gnadenlehre hat sich entwickelt, die Bischöfe üben die höchste und volle Gewalt über die Kirche aus, das gemeinsame Beten mit falschen Religionen kann Frieden bringen, die Unbefleckte Empfängnis Mariens ist eine doktrinelle Entwicklung, die Kondomaussage, die Tradition der Kirche wächst durch die menschliche Erfahrung, das II. Vatikanum hatte recht bei der neuen Liturgiereform, Die Antimodernismus-Entscheidungen des Hl. Papst Pius X. müssen korrigiert werden, weder ein Jude noch sonst jemand braucht an Christus als Sohn Gottes zu glauben, um gerettet zu werden etc. etc. etc.), also daß das päpstliche Lehramt Ratzingers das WAHRE PÄPSTLICHE LEHRAMT DER KATHOLISCHEN KIRCHE IST!
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„im Namen der drei anderen Bischöfe“-
Das müßte erst nachgewiesen werden, ob es wirklich im Namen aller drei Bischöfe geschah!
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21. Januar 2009: Die Bischofskongregation hebt mit Dekret die „Exkommunikation“ der vier Bischöfe Bernard Fellay, Alfonso de Gallareta, Bernard Tissier de Mallerais und Richard Williamson auf.
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Und weshalb ließ Fellay die in seinen Augen so verdiente und rechtmäßige Schwerststrafe der Exkommunikation nicht auch für den „Verursacher“, Erzbischof Lefebvre, aufheben? Weil alles nur Lug und Trug und Schein war! Es sollte den Anschein erwecken, wie wohlwollend doch jetzt der gegenwärtige Papst gegen die gegenwärtigen Oberen der Bruderschaft ist. Und deswegen müssen wir doch glauben, daß dieser Benedikt huldreich und nachsichtig uns, die Verlorenen Söhne, in die „volle Gemeinschaft“ wieder aufnehmen will.
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26. Oktober 2009: Am Sitz der Glaubenskongregation in Rom beginnen die theologischen Gespräche in einer „herzlichen, respektvollen und konstruktiven Atmosphäre“. In den kommenden anderthalb Jahren finden rund zehn solcher Gespräche statt.
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Die „herzlichen, respektvollen und konstruktiven“ Gespräche sind zu Ende. Die Menzinger Mannschaft müßte sich in Sack und Asche setzen wegen der von Gott zugelassenen Niederlage, die unmißverständlich Seinen Willen kundtat.
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7. Oktober 2011: Am italienischen Distriktsitz in Albano Laziale bei Rom tagen die Oberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. und beraten über die Antwort auf die „Doktrinelle Präambel“. Trotz Meinungsverschiedenheiten wird die Position des Generaloberen Fellay gestärkt, konstruktiv auf eine Einigung hinzuarbeiten und Änderungsvorschläge für „nicht annehmbare“ Teile der Präambel auszuarbeiten.
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Richtig müßte es heißen: Bischof Fellay achtet nicht auf die Gesichtspunkte der Anwesenden, beharrt auf seiner Meinung und setzt seine Haltung um jeden Preis fort. Genau so, wie er es selbst formulierte: "Und ich habe die feste Absicht, weiterhin alle Anstrengungen zu unternehmen, um auf diesem Weg voranzuschreiten, damit die nötigen Klarstellungen erfolgen.."
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26. März 2012: In den Kirchen und Kapellen des Deutschen Distrikts der Bruderschaft wird ein Schreiben des Distriktoberen Pater Franz Schmidberger verlesen, in dem er von „begründeten Hoffnungen auf eine zufriedenstellende Lösung“ spricht, durch die „alle Kräfte der Tradition in der Kirche gestärkt würden“.
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Die begründete Hoffnung Pater Schmidbergers auf eine zufriedenstellende Lösung, - die auf Verrat gründet - hat Gott in Seiner Barmherzigkeit ebenso zerschlagen auf die Fürbitte Mariens, des hochverehrten Gründers Marcel Lefebvre, des glaubenstreuen Bischofs de Castro Mayer in der Ewigkeit und vieler anderer Gebete!
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14. April 2012: Zwischen der Piusbruderschaft und deren römischen Gesprächspartnern einigt man sich in intensiven Kontakten auf eine Formulierung, die für beide Seiten annehmbar ist und auch Papst Benedikt XVI. „persönlich überzeugt“ habe [P. Thouvenont in einem Rundschreiben vom 25. Juni 2012].
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„Zwischen der Piusbruderschaft und deren römischen Gesprächspartnern einigt man sich in intensiven Kontakten auf eine Formulierung...“
entspricht nicht der Wahrheit. Zum einen war die Piusbruderschaft bereits in zwei Lager geteilt, so daß von d e r „Priesterbruderschaft“ insgesamt nicht die Rede sein kann. Richtig muß es heißen: Bischof Fellay setzte ungeachtet der Spannungen und Widerstände, ungeachtet des ihm zu dieser Zeit bereits vorliegenden Briefes der anderen drei Bischöfe, die darin deutlich genug ihren Protest aussprachen, seine Machenschaften fort.
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Seine jämmerliche Verteidigungswaffe, die er von Anfang an einsetzte und heute noch einsetzt, ist die herausfordernde Frage an die drei Bischöfe, ob Sie noch glauben, dass die sichtbare Kirche mit Sitz in Rom wirklich die Kirche unseres Herrn Jesus Christus ist und ob Papst Benedikt noch der legitime Papst für Sie sei.
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Die eindringliche Frage an Fellay jedoch muß lauten: „Darf einem Papst gefolgt werden, der nicht katholisch ist, der nicht die katholische Lehre vertritt, der die Welt in den Irrtümern des Glaubens beläßt. Darf man einer Kirche folgen, die Erzbischof Lefebvre eine schismatische nannte, eine Kirche, die den Weg des Glaubens verlassen hat, die das von allen bösen Geistern herbeigeführte Zweite Vatikanische Konzil vertritt und die sich selbst als eine Neue, als die konziliare Kirche bezeichnet, und wie Papst Johannes Paul II. sagte, die Kirche des Neuen Advents?
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Und die drei Bischöfe beschwören den Generaloberen: „Binden Sie die Bruderschaft nicht an ein rein praktisches Abkommen „
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Und sie weisen darauf hin: Es gehöre nach dem Willen des Gründers der Bruderschaft, Erzbischof Marcel Lefebvre zu den Charakteristiken der Bruderschaft, dem modernistischen Rom zu widerstehen:
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„Wie können wir ein Abkommen mit den römischen Autoritäten und dem Papst schließen und ihnen gleichzeitig öffentlich widerstehen?“
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Doch was antwortet darauf Bischof Fellay?
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Die drei Pius-Bischöfe würden die Tiefe und die Breite der Irrtümer im Katastrophen-Konzil überschätzen.
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In der Bruderschaft gebe es Strömungen, die in ein echtes Schisma führen.
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HERR JESUS CHRISTUS, SOHN GOTTES, erbarme Dich unser

@Faber: Das geht Sie mal gar nichts an.

Ach klar. Die Sedis biegen sich alles zurecht. Wie gewöhnlich.

Conde_Barroco, kleiner Tipp am Rande: Sedis, das sind solche, die niemals Papst Paul VI. sagen würden.

Du hängst offenbar der neuen Kumbayah-FSSPX an!?

"Bischof Fellay hat geäußert, dass die vom Konzil formulierte Religionsfreiheit sehr begrenzt sei. Das ist aber kein Problem, denn sie reicht immer noch aus, auch auf den Lügner Bischof Fellay zu pfeifen."

Ihr Sedis pfeift sowohl auf die zweitvatikanische Kirche als auch auf die römisch-katholische Kirche. Ihr pfeift auf alles, was euer heiliger Williamson als "unwahr" erachtet. Also ist nicht Christus euer Maßstab sondern Bischof Williamson. Somit hievt sich Williamson an die Stelle Gottes genauso wie sich die Konzilskatholiken als Individualisten und Übermenschen (Nietzsche) an Gottes Stelle setzen.

Na dann: Prost!

Cordon Bleu!

Erzbischof Marcel Lefebvre, Gott hab ihn selig, hat die neue Messe als Bastardmesse bezeichnet, weil sie kein legitimes "Kind" der Kirche ist. Ein Katholik wird eine solche illegitime, also unrechtmäßige Messe höchstens in Ausnahmefällen hören, so wie er an einem protestantischen Gottesdienst nur in Ausnahmefällen teilnehmen würde.

Hw. DDr. Gregorius D. Hesse, Gott hab ihn selig, hat erklärt (kurzer Ausschnitt aus einem Vortrag siehe hier), warum Papst Paul VI. kein Recht hatte, eine neue Messe zu erfinden und zu promulgieren.

Seit dem Konzil reden (nicht nur) die Päpste von einem neuen Pfingsten. Was bedeutet das? Nun, ein neues Pfingsten entspricht einer neuen Kirche. Die alte Kirche wurde vom Heiligen Geist an Pfingsten, am alten Pfingsten, instituiert. Die neue Kirche wurde zum neuen Pfingsten von Modernisten eingerichtet. Die Päpste sprechen seit Paul VI. von der l'Eglise conciliaire, der Konzilskirche, und natürlich braucht eine neue Kirche nicht nur einen neuen Namen sondern auch eine neue Messe, ein neues Kirchenrecht und natürlich einen neuen Glauben. Letzerer wurde auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil formuliert. Man glaubt heute, der Mensch habe Rechte, insbesondere das sogenannte Recht auf Religionsfreiheit, d.h. das Recht, Gottes Gebote abzulehnen.

Diese neue Kirche ist nicht die Kirche Gottes sondern die Kirche von ein paar Hanseln mit modernistischem (siehe Modernismus) Dachschaden. Sie verkünden, dass der Mensch ein Recht hat, auf sie zu pfeifen. Ich denke, das sollte man tun.

Man sollte sich an die Wahrheit halten. Den wahren Glauben bekennen, die wahre Messe hören usf. und die Konzilskirche meiden.

Bischof Fellay hat geäußert, dass die vom Konzil formulierte Religionsfreiheit sehr begrenzt sei. Das ist aber kein Problem, denn sie reicht immer noch aus, auch auf den Lügner Bischof Fellay zu pfeifen.

singular
"Gott strafe den Häretiker und Sedisvakantisten Williamson !
Gott segne unseren frommen Priester und Exegeten Reto Nay !"

Interessant, dass Sie Menschen Strafe wünschen.
Denken Sie nicht, Gott weiß, welches Maß Williamson zur "Ergänzung der Leiden Christi" dazuzugeben hat?

Man muss das sagen.
Williamson will der Führer sein und duldet niemanden über sich. Er griff sogar seinen
Vorgesetzten an. Darufhin wurde er ausgeschlossen, aber nicht nur deswegen.
Nun ist er hasserfüllt und will sich rächen. Rache ist aber unchristlich und kein guter
Ratgeber für einen frommen Christen.

Williamson wird sich mit der FSSPX nie wieder versöhnen, im Gegenteil seine Pläne
bestehen in einer neuen Organisation , die in Konkurrenz zur FSSPX gehen wird.
Das hat nun wirklich nichts mit unserem verehrten Reto Nay zu tun, der von einer
aufgebrachten Medien-Hatz beschädigt wurde, aber standhaft blieb.

Gott strafe den Häretiker und Sedisvakantisten Williamson !
Gott segne unseren frommen Priester und Exegeten Reto Nay !

Hat er es denn gehalten, sein Schweigeverbot?

Wer öffentlich zu seinem Vorgesetzten sagt, er solle zurücktreten und selbst keinen besseren Ersatz nachliefert, braucht sich nicht zu wundern, wenn er entlassen wird. Einfach, oder? Das hat nix mit Reto Nay zu tun.

In der Tat! Eine Konsolidierung der Bruderschaft ohne eine Wiederversöhnung mit Seiner Exzellenz Bischof Williamson ist schwer vorstellbar. Es müsste zumindest eine zweifelsfreie Begründung dafür geben, warum die Bruderschaft diesen hochlöblichen Diener Gottes so schwer sanktioniert hat. Andernfalls müsste alle Welt annehmen, dass es der Bruderschaftsführung an der Tugend der Gerechtigkeit gebricht. Bitte antworte jetzt niemand, Bischof Williamson habe sein völlig unverständliches und ungerechtes Schweigegebot gebrochen. Das ist nicht korrekt.

Also ich finde es echt beschämend, wie hier der FSSPX ihren Generaloberen, Generalrat, den Generalkapitel Verrat an der Heiligen Tradition der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche vorgeworfen wird. Ich vermute das dieser Verratsvorwurf ganz im Sinne des Vagantenbischofs Williamsons und der von ihm verführten Seelen ist. Also an alle Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche, wann wurde etwas von der FSSPX unterschrieben das diesen Verrat auch nur ihm geringsten Bestätigen würde?

Nur weil diejenigen die der FSSPX Verrat vorwerfen (egal von welcher Seite auch immer) schon lange Sedisvakantisten wurden, und die vermutlich satanisch Grinsen weil sie ja so und so im Sinne des Durcheinanderwerfers' im Sinne von ‚Verwirrer', ‚Faktenverdreher', ‚Verleumder' wirken. Ja die Päpste seit dem Konzil haben Fehler, sogar sehr schwere Fehler gemacht, Aber es ist vor allem der Ungehorsam zu deren wahrlich katholischen Entscheidungen und Schreiben, die zum heutigen Zustand der Kirche und der Glaubens - Gottlosigkeit führten.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

"Was wir begriffen haben ist, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. praktisch die zehnte religiöse Gemeinschaft geworden ist, die sich der Konzilskirche an- bzw. eingegliedert hat"

Impliziert, dass sich die FSSPX nicht als römisch-katholisch verstanden hätte, was eine Lüge ist.

"Auch wenn das Abkommen noch nicht unterzeichnet wurde, ist es anlässlich des Generalkapitels vom Juli 2012 im Prinzip angenommen worden, und dies ist es, was die große Revolution im Schoße der Bruderschaft ausmacht"

Es wurde nichts unterzeichnet und wird nichts unterzeichnet. Der Rest ist böswillige Verleumdung.

"poschenker.wordpress.com/…/pater-patrick-g…"

Unseriöse und tendenziöse Quelle

Immer noch nicht kapiert, dass dieser Widerstands-Wahnwitz von den Feinden benutzt wird, um die Tradition zu schwächen?

Bisher habe ich keinen einzigen Pater aus der FSSPX den NOM feiern sehen - und das müssten die Priester, wenn es denn so ein Abkommen geben würde. Es existiert aber nicht und nebenbei bemerkt: meint man hier ernsthaft, dass die Priester der FSSPX so blöd sind und ein Abkommen verabschieden, welches zweifelsohne umwälzende Veränderungen mit sich bringen würde und damit sowieso sämtliche Gläubige vergraulen würde? Ja Hallo nochmal?!

Pater Girouard schreibt:

... Was wir begriffen haben ist, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. praktisch die zehnte religiöse Gemeinschaft geworden ist, die sich der Konzilskirche an- bzw. eingegliedert hat. Auch wenn das Abkommen noch nicht unterzeichnet wurde, ist es anlässlich des Generalkapitels vom Juli 2012 im Prinzip angenommen worden, und dies ist es, was die große Revolution im Schoße der Bruderschaft ausmacht. Ob das Kapitel drei, oder sechs, oder 200 Bedingungen verlangt, hat keine Bedeutung. Die vierzig Mitglieder des Kapitels haben entschieden, dass es fürderhin akzeptabel sei, ein Abkommen zu unterschreiben mit jenen, die, ohne es zu bereuen, nicht müde werden, die Katholische Kirche zu zerstören.
Ein Katholik, der dieses Namens würdig ist, kann es nicht annehmen, sich diesem Spiel hinzugeben. ....

Quelle: poschenker.wordpress.com/…/pater-patrick-g…

"Seniore Fellay, Nikolaus Pfluger und Alain Nely.

Das trio infernale !"

Welches Trio? Die Hölle gibt es nur einmal. Und sie ist nicht leer.