Mühlhiasl, Visionen zur Endzeit
Die Prophezeiungen des Waldpropheten, des Sehers aus dem Bayernwald, existieren in unglaublich vielen Abschriften, decken sich aber im wesentlichen. In der Nähe der Pfarrei Hunderdorf liegt eine Mühle in der kleinen Ortschaft Apoig. Diese Mühle gehörte dem auf einem Berg in der Nähe aufragenden Prämonstratenserkloster Windberg. Der Müller von Apoig hiess Mathias Lang, sein Sohn (der Hellseher) wurde am 16. September 1753 auf den Namen Mathäus getauft. Schon als Bub musste dieser auf der Mühle helfen und übernahm diese dann selbst bis 1803. Von ihm sind eindeutig Weissagungen überliefert. Er selbst schrieb nichts auf. Später kursierten inhaltlich gleiche Texte unter dem Namen Stormberger. Wahrscheinlich ist dieser Name nur eine Erfindung durch einen Pater Blasius Pfeiffer († 1828), um den noch lebenden Mühlhiasl von Apoig zu decken und seine Weissagungen glaubhafter verbreiten zu können, wie Dr. C. Adlmaier berichtet.
*Prophezeiungen des Mühlhiasl zitiert nach P. Friedl und J. …More
" Die Leut' werden erst recht schlecht. Die Religion wird noch so klein, daß man's in einen Hut hineinbringt. Der Glaub'n wird so dünn, daß man ihn mit der Geißel abhauen kann. Über den katholischen Glauben spotten am meisten die eigenen Christen. Den Herrgott werden sie von der Wand reißen und im Kasten einsperren."
Und wo bitte ist das Problem wenn die Welt untergeht???
Wenn wir sterben kommen wir in das persönliche Gericht. Der Herr wird uns nach der Liebe fragen.
Nach der Liebe zu Gott (ohne Maß)
Nach der Liebe zum Nächsten (wie mich selbst und nicht weniger)
Nach der Liebe zu mir selbst (in aller Wahrhaftigkeit)
Nach der Liebe zum Feind (in Barmherzigkeit)
So, dann muss ich wahrscheinlich noch einige Zeit ins Fegefeuer und dann kommt der Himmel.
Mir scheint manchmal, dass diese Weltuntergangspropheten und deren Anhänger Angst davor hätten, dass dann nichts mehr käme.
Oder ganz toll, wo mir jemand erzählte, dass er sich einen Atombunker gebaut hätte und dann Lebensmittel und Waffen gekauft hätte. Waffen, damit er dann seine Lebensmittel verteidigen könnte. Wow, das ist Christentum.
Ich denke, wir sollten aufhören über den Weltuntergang zu spekulieren und endlich damit anfangen dem Liebesgebot Christi nachzufolgen. Dann werden sich auch die Sünder bekehren ("Seht wie sie einander lieben) und dann auch die Feinde der Kirche zum Glauben finden.
Alles andere ... m. E. vergebene Zeit für die wir im persönlichen Gericht Rechenschaft ablegen müssen.
Wieviel Zeit wird mit Pseudobotschaften verschwendet und wie wenig mit der Lektüre und Betrachtung der hl. Schrift und der Lehre der Kirche (durch welche Gott ja in erster Linie zu uns spricht!)
Beten wir lieber ... statt unnötiges Zeugs zu lesen!
"Dann alles hat ein End, auch diese Welt."
So ähnlich hat es der Herr auch angekündigt.
Deswegen verstehe ich die Konzilskirche nicht, die wie eine Bekloppte zur "Bewahrung der Schöpfung" betet. Hat sie vielleicht Angst vor dem "Kommen" des Herrn. Er läßt sich eh nicht aufhalten. Versprochen.
Per Mariam ad Christum.
Deswegen verstehe ich die Konzilskirche nicht, die wie eine Bekloppte zur "Bewahrung der Schöpfung" betet. Stimmt und die Bischöfe, die doch auch die Voraussagen kennen. Irgendwie sind die hirngeschädigt. Der sog. Papst kennt sie auch und deshalb sagte er an Weihnachten der sinnlose Krieg in der Ukraine müsste beendet werden. Manchmal findet auch ein blindes Huhn…… er weiß warum er warnt -