Mitten im weiten Meer stehen in geringem Abstand voneinander zwei mächtige Säulen. Die eine wird von einer Statue der Immaculata gekrönt, zu deren Füssen steht: "Auxilium Christianorum" (Hilfe der …More
Mitten im weiten Meer stehen in geringem Abstand voneinander zwei mächtige Säulen. Die eine wird von einer Statue der Immaculata gekrönt, zu deren Füssen steht: "Auxilium Christianorum" (Hilfe der Christen), auf der zweiten, viel höheren und mächtigeren Säule sehen wir eine übergrosse Hostie, darunter auf einem Schild die Worte: "Salus Credentium" (Heil der Gläubigen). - Die Vision des Hl. Don Bosco vom Mai 1862
"Stellt euch vor, wir befinden uns an der Küste des Meeres oder besser noch auf einer einsamen Klippe und sehen kein Land außer dem Boden unter unseren Füßen. Auf dem weiten Meer erkennen wir eine unzählbare Menge von Schiffen, die sich für eine Seeschlacht geordnet haben. Sie verfügen über eiserne Schiffsschnäbel und sind mit Kanonen, Gewehren, sonstigen Waffen jeglicher Art und Brandsätzen ausgerüstet. Sie nähern sich einem Schiff, das viel größer ist als das ihrige und versuchen, dieses mit ihren spitzigen Schnäbeln zu beschädigen, es anzuzünden und ihm jeden nur möglichen …More
"Stellt euch vor, wir befinden uns an der Küste des Meeres oder besser noch auf einer einsamen Klippe und sehen kein Land außer dem Boden unter unseren Füßen. Auf dem weiten Meer erkennen wir eine unzählbare Menge von Schiffen, die sich für eine Seeschlacht geordnet haben. Sie verfügen über eiserne Schiffsschnäbel und sind mit Kanonen, Gewehren, sonstigen Waffen jeglicher Art und Brandsätzen ausgerüstet. Sie nähern sich einem Schiff, das viel größer ist als das ihrige und versuchen, dieses mit ihren spitzigen Schnäbeln zu beschädigen, es anzuzünden und ihm jeden nur möglichen …More
*Verehrung der Muttergottes*
Don Bosco hatte eine große und kindliche Liebe zu Maria, der Muttergottes. Er verehrte sie vor allem als "Hilfe der Christen" und vertraute ihr unerschütterlich in allen Nöten. Sehr oft erfuhr er von ihr plötzliche und wunderbare Hilfe. Ein einziges Beispiel wollen wir herausgreifen: Am 16. September 1866 kam der Termin, an dem Arbeiter bezahlt werden mußten, die für …More
*Verehrung der Muttergottes*
Don Bosco hatte eine große und kindliche Liebe zu Maria, der Muttergottes. Er verehrte sie vor allem als "Hilfe der Christen" und vertraute ihr unerschütterlich in allen Nöten. Sehr oft erfuhr er von ihr plötzliche und wunderbare Hilfe. Ein einziges Beispiel wollen wir herausgreifen: Am 16. September 1866 kam der Termin, an dem Arbeiter bezahlt werden mußten, die für Don Bosco bei einem Kirchenbau gearbeitet hatten. Es handelte sich um einen Betrag von 4000 Lire. Da kein Geld vorhanden war, machten sich am Vormittag zwei Mitarbeiter auf den Weg, um in Turin das nötige Geld zu erbetteln. Um elf Uhr kamen sie zurück und brachten 1000 Lire mit, die sie mit unendlicher Mühe zusammengebettelt hatten. Es erschien aussichtslos, die noch fehlenden 3000 Lire zu bekommen. Doch Don Bosco blieb heiter und sagte: "Nur Mut! Nach dem Mittagessen will ich selbst den Rest aufzutreiben versuchen." Um ein Uhr machte er sich auf zu einem Spaziergang ohne ein bestimmtes Ziel. Plötzlich wurde er von einem Mann angesprochen, der zu ihm sagte: "Das ist eine Fügung des Himmels, daß ich Sie treffe. Mein kranker Herr hat mich beauftragt, Sie zu bitten, ihn zu besuchen, da er sehr nach Ihnen verlangt." Don Bosco wurde in ein vornehmes Haus geführt. Der Hausherr litt an Wassersucht und war so erkrankt, daß ihn die Ärzte aufgegeben hatten. Seit drei Jahren war er bettlägerig. "Ich leide furchtbar", sagte er "allein kann ich nicht die geringste Bewegung machen, und die Ärzte geben mir jetzt keine Hoffnung mehr, daß ich je wieder gesund werde." Don Bosco ließ nun alle Bewohner des Hauses kommen und forderte sie auf, besondere Gebete zu Jesus im heiligsten Sakrament und zu Maria, der Hilfe der Christen, zu verrichten. Tatsächlich geschah nun das Wunder: Der Kranke stand auf das Geheiß Don Boscos auf, kleidete sich an und konnte wieder gehen. Da er von Don Bosco hörte, daß er 3000 Lire brauche, fuhr er mit einer Kutsche zur Bank und kam mit 3000 Lire zurück. Solche Wunder kamen oft vor, und Don Bosco schrieb sie der Muttergottes zu. Einmal sagte er zu seinen Mitarbeitern: "Maria, die Hilfe der Christen, das ist die Wundertäterin. Sie ist es, welche Gnaden vermittelt und Wunder wirkt vermöge der großen Macht, die sie von ihrem göttlichen Sohn Jesus erhalten hat! Sie weiß, daß Don Bosco Geld nötig hat, um so vielen tausend armen Jungen, die ihn brauchen, Nahrung zu verschaffen. Sie weiß, daß er arm ist und ohne die materielle Hilfe die Werke, die er zum Nutzen der Kirche und der menschlichen Gesellschaft unternommen hat, nicht weiterführen kann, und was tut deshalb Maria? Kurz gesagt, Maria, die Hilfe der Christen, geht auf die Suche und tröstet auf tausenderlei Art und Weise diejenigen, welche dem Oratorium helfen."
Don Bosco hatte eine große und kindliche Liebe zu Maria, der Muttergottes. Er verehrte sie vor allem als "Hilfe der Christen" und vertraute ihr unerschütterlich in allen Nöten. Sehr oft erfuhr er von ihr plötzliche und wunderbare Hilfe. Ein einziges Beispiel wollen wir herausgreifen: Am 16. September 1866 kam der Termin, an dem Arbeiter bezahlt werden mußten, die für Don Bosco bei einem Kirchenbau gearbeitet hatten. Es handelte sich um einen Betrag von 4000 Lire. Da kein Geld vorhanden war, machten sich am Vormittag zwei Mitarbeiter auf den Weg, um in Turin das nötige Geld zu erbetteln. Um elf Uhr kamen sie zurück und brachten 1000 Lire mit, die sie mit unendlicher Mühe zusammengebettelt hatten. Es erschien aussichtslos, die noch fehlenden 3000 Lire zu bekommen. Doch Don Bosco blieb heiter und sagte: "Nur Mut! Nach dem Mittagessen will ich selbst den Rest aufzutreiben versuchen." Um ein Uhr machte er sich auf zu einem Spaziergang ohne ein bestimmtes Ziel. Plötzlich wurde er von einem Mann angesprochen, der zu ihm sagte: "Das ist eine Fügung des Himmels, daß ich Sie treffe. Mein kranker Herr hat mich beauftragt, Sie zu bitten, ihn zu besuchen, da er sehr nach Ihnen verlangt." Don Bosco wurde in ein vornehmes Haus geführt. Der Hausherr litt an Wassersucht und war so erkrankt, daß ihn die Ärzte aufgegeben hatten. Seit drei Jahren war er bettlägerig. "Ich leide furchtbar", sagte er "allein kann ich nicht die geringste Bewegung machen, und die Ärzte geben mir jetzt keine Hoffnung mehr, daß ich je wieder gesund werde." Don Bosco ließ nun alle Bewohner des Hauses kommen und forderte sie auf, besondere Gebete zu Jesus im heiligsten Sakrament und zu Maria, der Hilfe der Christen, zu verrichten. Tatsächlich geschah nun das Wunder: Der Kranke stand auf das Geheiß Don Boscos auf, kleidete sich an und konnte wieder gehen. Da er von Don Bosco hörte, daß er 3000 Lire brauche, fuhr er mit einer Kutsche zur Bank und kam mit 3000 Lire zurück. Solche Wunder kamen oft vor, und Don Bosco schrieb sie der Muttergottes zu. Einmal sagte er zu seinen Mitarbeitern: "Maria, die Hilfe der Christen, das ist die Wundertäterin. Sie ist es, welche Gnaden vermittelt und Wunder wirkt vermöge der großen Macht, die sie von ihrem göttlichen Sohn Jesus erhalten hat! Sie weiß, daß Don Bosco Geld nötig hat, um so vielen tausend armen Jungen, die ihn brauchen, Nahrung zu verschaffen. Sie weiß, daß er arm ist und ohne die materielle Hilfe die Werke, die er zum Nutzen der Kirche und der menschlichen Gesellschaft unternommen hat, nicht weiterführen kann, und was tut deshalb Maria? Kurz gesagt, Maria, die Hilfe der Christen, geht auf die Suche und tröstet auf tausenderlei Art und Weise diejenigen, welche dem Oratorium helfen."
2 more comments from Tina 13
*Jesus im Tabernakel besuchen*
Zu seinen Jungen sprach Don Bosco oft: "Wollt ihr, daß der Herr euch viele Gnaden schenkt? Dann besucht ihn oft. Wollt ihr, daß er euch viele Gnaden schenkt? Dann besucht ihn oft. Wollt ihr, daß er euch wenig Gnaden schenkt? Dann besucht ihn selten! Wollt ihr, daß der Teufel euch bestürmt? Besucht selten den göttlichen Heiland im Sakrament. Wollt ihr, daß der Teufel …More
*Jesus im Tabernakel besuchen*
Zu seinen Jungen sprach Don Bosco oft: "Wollt ihr, daß der Herr euch viele Gnaden schenkt? Dann besucht ihn oft. Wollt ihr, daß er euch viele Gnaden schenkt? Dann besucht ihn oft. Wollt ihr, daß er euch wenig Gnaden schenkt? Dann besucht ihn selten! Wollt ihr, daß der Teufel euch bestürmt? Besucht selten den göttlichen Heiland im Sakrament. Wollt ihr, daß der Teufel vor euch flieht? Dann besucht den Heiland oft. Wünscht ihr, den Teufel zu besiegen? Flüchtet euch oft zu den Füßen des göttlichen Meisters. Wollt ihr besiegt werden? Hört auf, ihn zu besuchen. Meine Lieben! Der Besuch des Allerheiligsten ist ein sehr notwendiges Mittel, um den bösen Feind zu besiegen. Geht also oft hin und besucht Jesus, und der böse Feind wird nichts gegen euch vermögen."
Zu seinen Jungen sprach Don Bosco oft: "Wollt ihr, daß der Herr euch viele Gnaden schenkt? Dann besucht ihn oft. Wollt ihr, daß er euch viele Gnaden schenkt? Dann besucht ihn oft. Wollt ihr, daß er euch wenig Gnaden schenkt? Dann besucht ihn selten! Wollt ihr, daß der Teufel euch bestürmt? Besucht selten den göttlichen Heiland im Sakrament. Wollt ihr, daß der Teufel vor euch flieht? Dann besucht den Heiland oft. Wünscht ihr, den Teufel zu besiegen? Flüchtet euch oft zu den Füßen des göttlichen Meisters. Wollt ihr besiegt werden? Hört auf, ihn zu besuchen. Meine Lieben! Der Besuch des Allerheiligsten ist ein sehr notwendiges Mittel, um den bösen Feind zu besiegen. Geht also oft hin und besucht Jesus, und der böse Feind wird nichts gegen euch vermögen."
"Tue alles, erdulde alles, um Seelen für den Herrn zu gewinnen."
"Jene, die von wahrem Seeleneifer beseelt sind, werden von Gott gesegnet und behütet."
"Die Hilfe der machtvollen Mutter des Erlösers! Sag das nur all deinen Söhnen. Sie sollen nicht vergessen, zu ihr zu beten, solange sie leben."
*der Empfang der hl. Kommunion*
Don Bosco empfahl, mit Zustimmung des Beichtvaters jeden Tag die hl. …More
"Tue alles, erdulde alles, um Seelen für den Herrn zu gewinnen."
"Jene, die von wahrem Seeleneifer beseelt sind, werden von Gott gesegnet und behütet."
"Die Hilfe der machtvollen Mutter des Erlösers! Sag das nur all deinen Söhnen. Sie sollen nicht vergessen, zu ihr zu beten, solange sie leben."
*der Empfang der hl. Kommunion*
Don Bosco empfahl, mit Zustimmung des Beichtvaters jeden Tag die hl. Messe zu besuchen und sich mit dem Heiland in der hl. Kommunion zu vereinigen. Denn weil der Heiland Dich so sehr liebt, will er bei Dir sein. Während der hl. Kommunion schenkt der Heiland Dir die meisten Gnaden und die innigste Liebe. Denk daran: Durch die Wandlungsworte, die der Priester spricht, wird ja wirklich das Brot in den Leib des Herrn verwandelt. Es ist nicht ein Stückchen Brot, sondern Jesus Christus mit Gottheit und Menschheit, mit Leib und Seele, den Du in der hl. Kommunion empfängst. Deshalb empfahl Don Bosco, das Gewissen so rein zu halten, daß man immer die hl. Kommunion empfangen könne. Denn wenn man eine Todsünde begangen hat, darf man nicht mehr kommunizieren. Es würde sich dann um eine gottesräuberische Kommunion handeln. Von dieser sprach Don Bosco mit solcher Eindringlichkeit, daß den Knaben der Atem stockte und sie einen wahren Abscheu gegen diese furchtbare Sünde fassten.
www.adorare.de/donbosco.html
"Jene, die von wahrem Seeleneifer beseelt sind, werden von Gott gesegnet und behütet."
"Die Hilfe der machtvollen Mutter des Erlösers! Sag das nur all deinen Söhnen. Sie sollen nicht vergessen, zu ihr zu beten, solange sie leben."
*der Empfang der hl. Kommunion*
Don Bosco empfahl, mit Zustimmung des Beichtvaters jeden Tag die hl. Messe zu besuchen und sich mit dem Heiland in der hl. Kommunion zu vereinigen. Denn weil der Heiland Dich so sehr liebt, will er bei Dir sein. Während der hl. Kommunion schenkt der Heiland Dir die meisten Gnaden und die innigste Liebe. Denk daran: Durch die Wandlungsworte, die der Priester spricht, wird ja wirklich das Brot in den Leib des Herrn verwandelt. Es ist nicht ein Stückchen Brot, sondern Jesus Christus mit Gottheit und Menschheit, mit Leib und Seele, den Du in der hl. Kommunion empfängst. Deshalb empfahl Don Bosco, das Gewissen so rein zu halten, daß man immer die hl. Kommunion empfangen könne. Denn wenn man eine Todsünde begangen hat, darf man nicht mehr kommunizieren. Es würde sich dann um eine gottesräuberische Kommunion handeln. Von dieser sprach Don Bosco mit solcher Eindringlichkeit, daß den Knaben der Atem stockte und sie einen wahren Abscheu gegen diese furchtbare Sünde fassten.
www.adorare.de/donbosco.html
@alexius
Sehr gut! Und man kann nun diese Vision mit ihren Aussagen über das von seiner Warte aus gesehen Kommende vergleichen mit dem, was Papst Johannes XXIII. bei der Eröffnung des II. Vatikanischen Konzils gesagt hat in Bezug auf seine Beurteilung der Zeitlage und der Erwartungen für die (unmittelbare) Zukunft der Kirche und der Welt.More
@alexius
Sehr gut! Und man kann nun diese Vision mit ihren Aussagen über das von seiner Warte aus gesehen Kommende vergleichen mit dem, was Papst Johannes XXIII. bei der Eröffnung des II. Vatikanischen Konzils gesagt hat in Bezug auf seine Beurteilung der Zeitlage und der Erwartungen für die (unmittelbare) Zukunft der Kirche und der Welt.
Sehr gut! Und man kann nun diese Vision mit ihren Aussagen über das von seiner Warte aus gesehen Kommende vergleichen mit dem, was Papst Johannes XXIII. bei der Eröffnung des II. Vatikanischen Konzils gesagt hat in Bezug auf seine Beurteilung der Zeitlage und der Erwartungen für die (unmittelbare) Zukunft der Kirche und der Welt.
lanternedslenoir
- Report
Change comment
Remove comment
Ich finde gerade diese Vision ist sehr hilfreich bei der Beurteilung aller dieser neuen Strömungen und Bewegungen innerhalb der Kirche von heute (z.B Neokatechumenaler Weg, Charismatische Erneuerung, zahlreichen ökumenische Bewegungen, Taizé, Laienbewegungen, Dialoginitiativen usw...)
Man schaut sich einfach an, wie man dort mir Eucharistie und Marienverehrung umgeht und schon wird klar, wer wirklich …More
Ich finde gerade diese Vision ist sehr hilfreich bei der Beurteilung aller dieser neuen Strömungen und Bewegungen innerhalb der Kirche von heute (z.B Neokatechumenaler Weg, Charismatische Erneuerung, zahlreichen ökumenische Bewegungen, Taizé, Laienbewegungen, Dialoginitiativen usw...)
Man schaut sich einfach an, wie man dort mir Eucharistie und Marienverehrung umgeht und schon wird klar, wer wirklich dahinter steckt.
Man schaut sich einfach an, wie man dort mir Eucharistie und Marienverehrung umgeht und schon wird klar, wer wirklich dahinter steckt.
Ja, diese große und großartige Vision ist auch heute noch sehr aktuell! Siehe dazu den vollständigen deutschen Text!
Diese Vision von Don Bosco hatte vor allem zum Ziel: Uns zum Gebet für die Kirche und den Papst zu ermuntern und auf die Verehrung des Altarsakramentes und Maria, der Immaculata, hinzuweisen.
More
Diese Vision von Don Bosco hatte vor allem zum Ziel: Uns zum Gebet für die Kirche und den Papst zu ermuntern und auf die Verehrung des Altarsakramentes und Maria, der Immaculata, hinzuweisen.