Tina 13
1282,1K
Mitten im weiten Meer stehen in geringem Abstand voneinander zwei mächtige Säulen. Die eine wird von einer Statue der Immaculata gekrönt, zu deren Füssen steht: "Auxilium Christianorum" (Hilfe der …Mehr
Mitten im weiten Meer stehen in geringem Abstand voneinander zwei mächtige Säulen. Die eine wird von einer Statue der Immaculata gekrönt, zu deren Füssen steht: "Auxilium Christianorum" (Hilfe der Christen), auf der zweiten, viel höheren und mächtigeren Säule sehen wir eine übergrosse Hostie, darunter auf einem Schild die Worte: "Salus Credentium" (Heil der Gläubigen). - Die Vision des Hl. Don Bosco vom Mai 1862

"Stellt euch vor, wir befinden uns an der Küste des Meeres oder besser noch auf einer einsamen Klippe und sehen kein Land außer dem Boden unter unseren Füßen. Auf dem weiten Meer erkennen wir eine unzählbare Menge von Schiffen, die sich für eine Seeschlacht geordnet haben. Sie verfügen über eiserne Schiffsschnäbel und sind mit Kanonen, Gewehren, sonstigen Waffen jeglicher Art und Brandsätzen ausgerüstet. Sie nähern sich einem Schiff, das viel größer ist als das ihrige und versuchen, dieses mit ihren spitzigen Schnäbeln zu beschädigen, es anzuzünden und ihm jeden nur möglichen Schaden zuzufügen. Das große Schiff wird von vielen kleinen Booten begleitet, die von ihm Befehle empfangen und das majestätische Schiff gegen die feindliche Flotte verteidigen. Sie haben starken Gegenwind und das aufgewühlte Meer scheint die Angreifer zu begünstigen.

Mitten im weiten Meer stehen in geringem Abstand voneinander zwei mächtige Säulen. Die eine wird von einer Statue der Immaculata gekrönt, zu deren Füssen steht: "Auxilium Christianorum" (Hilfe der Christen), auf der zweiten, viel höheren und mächtigeren Säule sehen wir eine übergrosse Hostie, darunter auf einem Schild die Worte: "Salus Credentium" (Heil der Gläubigen).

Der Papst als Kommandant des großen Schiffes erkennt die Wut der Feinde und damit die Gefahr, in der sich seine Getreuen befinden. Er ruft deshalb die Steuermänner der Begleitboote zur Beratung auf sein Schiff. Der Sturm wird immer heftiger; die Kommandanten müssen auf ihre Boote zurückkehren. Nach Beruhigung der See ruft der Papst die Kommandeure ein zweites Mal zu sich. Plötzlich bricht der Sturm von Neuem los. Der Papst steht am Steuer und versucht mit aller Kraft sein Schiff zwischen die beiden Säulen zu lenken, an denen viele Anker und grosse Haken angebracht sind. Die feindlichen Schiffe beginnen nun mit dem Angriff und wollen das päpstliche Schiff versenken. Immer wieder versuchen sie Brandmaterial an Bord des großen Schiffes zu schleudern und feuern mit ihren Bordgeschützen aus allen Rohren. Trotz des leidenschaftlichen Kampfes der feindlichen Schiffe und des Einsatzes aller Waffen scheitert jedoch der Angriff, und das päpstliche Schiff durchpflügt, obwohl auf beiden Seiten bereits schwer angeschlagen, frei und sicher das Meer, denn kaum getroffen, schliesst ein sanfter Wind, der von den beiden Säulen ausgeht, sofort jedes Leck.

Auf den Schiffen der Angreifer platzen jetzt die Kanonenrohre, die Schiffsschnäbel zerbrechen, viele Schiffe bersten auseinander und versinken im Meer. Plötzlich wird jedoch der Papst von einer feindlichen Kugel getroffen. Seine Helfer stützen ihn und richten ihn wieder auf, wenig später trifft ihn erneut ein feindliches Geschoss, und er sinkt tot zu Boden.

Bei der feindlichen Flotte erhebt sich ein Freuden- und Siegesgeschrei. Die auf dem päpstlichen Schiff versammelten Kommandeure wählen in solcher Eile einen neuen Papst, dass die Nachricht vom Tod des Steuermanns zugleich mit der Nachricht von der Wahl des Nachfolgers bei den Feinden ankommt. Jetzt verlieren diese plötzlich allen Mut, das päpstliche Schiff aber überwindet alle Hindernisse und fährt sicher zwischen die beiden Säulen, wo es vor Anker geht. Die Feinde flüchten, rammen sich gegenseitig und gehen zugrunde. Die kleinen Begleitboote des päpstlichen Schiffes rudern mit voller Kraft ebenfalls zu den beiden Säulen und machen dort fest. Auf dem Meer tritt eine große Stille ein."

An dieser Stelle fragte Don Bosco seinen späteren Nachfolger als Generaloberer, Don Michael Rua: "Was hältst Du von dieser Erzählung?" Don Rua antwortete: "Mir scheint, das Schiff des Papstes ist die Kirche, deren Oberhaupt er ist. Die andern Schiffe sind die Menschen, das Meer ist die Welt. Jene, die das grosse Schiff verteidigen, sind die treuen Anhänger des Papstes, die anderen seine Feinde, die mit allen Mitteln die Kirche zu vernichten suchen. Die beiden Säulen bedeuten, wie mir scheint, die Verehrung Mariens und der hl. Eucharistie."

Don Bosco sagte: "Du hast gut gesprochen. Nur ein Ausdruck muss richtig gestellt werden: Die feindlichen Schiffe bedeuten die Verfolgungen der Kirche. Sie bereiten schwerste Qualen für die Kirche vor. Das, was bisher war, ist beinahe nichts im Vergleich zu dem, was noch kommen wird. Die Schiffe symbolisieren die Feinde der Kirche, die das Hauptschiff zu versenken versuchen, wenn es ihnen gelänge. Nur zwei Mittel verbleiben uns zur Rettung in dieser Verwirrung: Die Verehrung der Gottesmutter und die häufige hl. Kommunion."

Diese Vision von Don Bosco hatte vor allem zu Ziel: Uns zum Gebet für die Kirche und den Papst zu ermuntern und auf die Verehrung des Altarsakramentes und Maria, der Immaculata, hinzuweisen.
Tina 13
"Mitten im weiten Meer stehen in geringem Abstand voneinander zwei mächtige Säulen. Die eine wird von einer Statue der Immaculata gekrönt, zu deren Füssen steht: "Auxilium Christianorum" (Hilfe der Christen), auf der zweiten, viel höheren und mächtigeren Säule sehen wir eine übergrosse Hostie, darunter auf einem Schild die Worte: "Salus Credentium" (Heil der Gläubigen)."
Tina 13
"Diese Vision von Don Bosco hatte vor allem zu Ziel: Uns zum Gebet für die Kirche und den Papst zu ermuntern und auf die Verehrung des Altarsakramentes und Maria, der Immaculata, hinzuweisen."
8 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
"Mitten im weiten Meer stehen in geringem Abstand voneinander zwei mächtige Säulen. Die eine wird von einer Statue der Immaculata gekrönt, zu deren Füssen steht: "Auxilium Christianorum" (Hilfe der Christen), auf der zweiten, viel höheren und mächtigeren Säule sehen wir eine übergrosse Hostie, darunter auf einem Schild die Worte: "Salus Credentium" (Heil der Gläubigen)."
Tina 13
"Stellt euch vor, wir befinden uns an der Küste des Meeres oder besser noch auf einer einsamen Klippe und sehen kein Land außer dem Boden unter unseren Füßen. Auf dem weiten Meer erkennen wir eine unzählbare Menge von Schiffen, die sich für eine Seeschlacht geordnet haben. Sie verfügen über eiserne Schiffsschnäbel und sind mit Kanonen, Gewehren, sonstigen Waffen jeglicher Art und Brandsätzen …Mehr
"Stellt euch vor, wir befinden uns an der Küste des Meeres oder besser noch auf einer einsamen Klippe und sehen kein Land außer dem Boden unter unseren Füßen. Auf dem weiten Meer erkennen wir eine unzählbare Menge von Schiffen, die sich für eine Seeschlacht geordnet haben. Sie verfügen über eiserne Schiffsschnäbel und sind mit Kanonen, Gewehren, sonstigen Waffen jeglicher Art und Brandsätzen ausgerüstet. Sie nähern sich einem Schiff, das viel größer ist als das ihrige und versuchen, dieses mit ihren spitzigen Schnäbeln zu beschädigen, es anzuzünden und ihm jeden nur möglichen Schaden zuzufügen. Das große Schiff wird von vielen kleinen Booten begleitet, die von ihm Befehle empfangen und das majestätische Schiff gegen die feindliche Flotte verteidigen. Sie haben starken Gegenwind und das aufgewühlte Meer scheint die Angreifer zu begünstigen."
Tina 13
Tina 13
DIE MAXIMEN DES HL. JOHANNES BOSCO FÜR JEDEN TAG IM JAHR
11. Januar
"Bleibt darin fest, das Gute zu tun und das Böse zu verhüten, seid aber immer mild und klug."Mehr
DIE MAXIMEN DES HL. JOHANNES BOSCO FÜR JEDEN TAG IM JAHR

11. Januar

"Bleibt darin fest, das Gute zu tun und das Böse zu verhüten, seid aber immer mild und klug."
Tina 13
DIE MAXIMEN DES HL. PHILIPP NERI FÜR JEDEN TAG IM JAHR
10. Januar - Hl. Paulus von Theben, Eremit. Hl. Gregor von Nyssa, Kirchenvater. Hl. Franziska Salesia Aviat, Mitgründerin der Oblatinnen v. hl. Franz von Sales.
++ Wenn Gott bei uns ist, bleibt keiner übrig, den wir fürchten müssten.++Mehr
DIE MAXIMEN DES HL. PHILIPP NERI FÜR JEDEN TAG IM JAHR

10. Januar - Hl. Paulus von Theben, Eremit. Hl. Gregor von Nyssa, Kirchenvater. Hl. Franziska Salesia Aviat, Mitgründerin der Oblatinnen v. hl. Franz von Sales.

++ Wenn Gott bei uns ist, bleibt keiner übrig, den wir fürchten müssten.++
Tina 13
Tu, was du kannst, und Gott tut das Übrige.
Tina 13
Das Gebet überwindet alles. Begleiten wir alles durch unser Gebet,
und es wird eine mächtige Wirkung zeigen.
DIE MAXIMEN DES HL. JOHANNES BOSCO FÜR JEDEN TAG IM JAHRMehr
Das Gebet überwindet alles. Begleiten wir alles durch unser Gebet,
und es wird eine mächtige Wirkung zeigen.

DIE MAXIMEN DES HL. JOHANNES BOSCO FÜR JEDEN TAG IM JAHR
Tina 13
Don Bosco und der Rosenkranz: Auf diesem Gebet ruht meine ganze Gründung!
Eine bezeichnende Begegnung ist uns auch vom hl. Don Bosco (1815-1888), dem charismatischen Jugendapostel von Turin, überliefert. Einmal kam der mit ihm befreundete Marchese Roberto d` Azelio, der Bruder des Ministerpräsidenten, zu Besuch. Begeistert vom Wirken und den zukünftigen Projekten des Heiligen, verstand der adelige …Mehr
Don Bosco und der Rosenkranz: Auf diesem Gebet ruht meine ganze Gründung!

Eine bezeichnende Begegnung ist uns auch vom hl. Don Bosco (1815-1888), dem charismatischen Jugendapostel von Turin, überliefert. Einmal kam der mit ihm befreundete Marchese Roberto d` Azelio, der Bruder des Ministerpräsidenten, zu Besuch. Begeistert vom Wirken und den zukünftigen Projekten des Heiligen, verstand der adelige Herr nur eines nicht: Warum all die verlorene Zeit mit diesen langen Gebeten, diesen 50 Ave Maria? Man solle doch diese langweilige Praktik abschaffen. Don Bosco entgegnete liebenswürdig: "Auf diesem Gebet ruht meine ganze Gründung. Eher würde ich auf viele, selbst wichtige Dinge verzichten, und wenn es nötig wäre, selbst auf Ihre so wertvolle Freundschaft, aber nie auf das Rosenkranzgebet."

(Memorie Biografiche di Don Bissco, III., S. 294)
Eugenie2 teilt das
6
Herz Jesu Bild mit schönen Blumen.
Führe mein Volk in mein Brennendes Herz(Juli 2014)Mehr
Herz Jesu Bild mit schönen Blumen.

Führe mein Volk in mein Brennendes Herz(Juli 2014)
Tina 13
Wie ist die Kirche Gottes noch zu retten?
„Hab Mitleid, Herr, mit deinem Volk und überlass dein Erbe nicht der Schande, damit die Völker nicht über uns spotten: Warum soll man bei den Völkern sagen: Wo ist denn ihr Gott?“
(Überall sind in den Schlagzeilen vermehrt die ‚Neuen Klagelieder’ zur Lage der Kirche zu hören und überall ist man sich einig: Es muss endlich etwas geschehen. Ein kath.net-…Mehr
Wie ist die Kirche Gottes noch zu retten?

„Hab Mitleid, Herr, mit deinem Volk und überlass dein Erbe nicht der Schande, damit die Völker nicht über uns spotten: Warum soll man bei den Völkern sagen: Wo ist denn ihr Gott?“

(Überall sind in den Schlagzeilen vermehrt die ‚Neuen Klagelieder’ zur Lage der Kirche zu hören und überall ist man sich einig: Es muss endlich etwas geschehen. Ein kath.net-Impuls zur Fastenzeit von Michaela Voss.)

www.kath.net/detail.php
Tina 13
„Das Beste was wir auf der Welt tun können, ist:
Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen.“
(Johannes Bosco)
diana 1
Was Don Bosco seinen Jungen empfahl
die hl. Beichte
Es war Don Bosco ein großes Anliegen, daß seine Jungen regelmäßig beichteten. Das taten sie auch, ohne daß Don Bosco irgendeinen Zwang ausübte. Vielmehr merkten die Jungen, wie gütig Don Bosco sie empfing und wie sehr die Beichte ihnen half. Sie wurden von ihren Sünden befreit, mit Gott versöhnt, und die Freude zog wieder in ihr Herz ein. In …Mehr
Was Don Bosco seinen Jungen empfahl
die hl. Beichte
Es war Don Bosco ein großes Anliegen, daß seine Jungen regelmäßig beichteten. Das taten sie auch, ohne daß Don Bosco irgendeinen Zwang ausübte. Vielmehr merkten die Jungen, wie gütig Don Bosco sie empfing und wie sehr die Beichte ihnen half. Sie wurden von ihren Sünden befreit, mit Gott versöhnt, und die Freude zog wieder in ihr Herz ein. In Don Bosco hatten sie einen wahren Vater, der sie verstand und froh war, wenn er ihnen helfen konnte.
(Der heilige Don Bosco)
Tina 13
Wenige Wochen vor seinem Tod schrieb Don Bosco mit letzter Kraft zum letzten Mal, wie er es gewohnt war, auf die Rückseite von Marienbildchen einige Sprüche. Sie sind wie ein Testament von ihm:
"Selig diejenigen, die sich Gott in den Tagen ihrer Jugend schenken. Wie viele wollten sich dem Dienste Gottes im Alter weihen und kamen nicht mehr dazu."
"Welch große Belohnung werden wir einst für alles …Mehr
Wenige Wochen vor seinem Tod schrieb Don Bosco mit letzter Kraft zum letzten Mal, wie er es gewohnt war, auf die Rückseite von Marienbildchen einige Sprüche. Sie sind wie ein Testament von ihm:

"Selig diejenigen, die sich Gott in den Tagen ihrer Jugend schenken. Wie viele wollten sich dem Dienste Gottes im Alter weihen und kamen nicht mehr dazu."

"Welch große Belohnung werden wir einst für alles Gute, das wir im Leben tun, empfangen!"

"Wer seine Seele rettet, der rettet alles; wer sie verliert, verliert alles."

"Im Himmel erfreut man sich für immer aller Güter."

www.adorare.de/donbosco.html
Tina 13
*Morgen- und Abendgebet*
Ein gutes Morgen- und Abendgebet war für Don Bosco selbstverständlich. Er wußte um den Wert und die Macht des Gebetes. Immer wieder schärfte er das seinen Jungen ein. Er sagte z.B.: "Das Gebet ist die einzige Macht, auf die wir bauen können." "Wer betet, gleicht einem, der zum König geht." "Wehe dem, der nicht betet! Wer nicht betet, wird verdammt." "Der Teufel bemüht sich …Mehr
*Morgen- und Abendgebet*

Ein gutes Morgen- und Abendgebet war für Don Bosco selbstverständlich. Er wußte um den Wert und die Macht des Gebetes. Immer wieder schärfte er das seinen Jungen ein. Er sagte z.B.: "Das Gebet ist die einzige Macht, auf die wir bauen können." "Wer betet, gleicht einem, der zum König geht." "Wehe dem, der nicht betet! Wer nicht betet, wird verdammt." "Der Teufel bemüht sich immer, das Gebet zu verhindern." "Das Gebet ist die Ursache allen Glücks, auch des irdischen." "Bete, bete gut, und du wirst gerettet werden." Seinen Jungen empfahl er, jeden Tag drei Ave Maria zu beten um die Rettung ihrer Seele.
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
Die Heilige Messe:
Don Bosco gab allen den Rat, täglich der heiligen Messe beizuwohnen. Er erinnerte an die Worte des hl. Augustinus: wer mit Andacht und Beharrlichkeit die hl. Messe höre, werde keines schlechten Todes sterben. Er sagte auch, in besonderer Weise erhöre der Herr die Gebete, die mit Andacht während der Erhebung der heiligen Hostie verrichtet werden.Mehr
Die Heilige Messe:

Don Bosco gab allen den Rat, täglich der heiligen Messe beizuwohnen. Er erinnerte an die Worte des hl. Augustinus: wer mit Andacht und Beharrlichkeit die hl. Messe höre, werde keines schlechten Todes sterben. Er sagte auch, in besonderer Weise erhöre der Herr die Gebete, die mit Andacht während der Erhebung der heiligen Hostie verrichtet werden.
Adelita
So lautet das Rezept Don Boscos:
Die drei Zutaten, um heilig zu werden sind, Fröhlichkeit, schulische und religiöse Pflichterfüllung und anderen Gutes tun. Denn so sagte der Jugendapostel Don Bosco:
"Ein Heiliger, der traurig ist, ist ein trauriger Heiliger." 👏 👏 👏Mehr
So lautet das Rezept Don Boscos:

Die drei Zutaten, um heilig zu werden sind, Fröhlichkeit, schulische und religiöse Pflichterfüllung und anderen Gutes tun. Denn so sagte der Jugendapostel Don Bosco:
"Ein Heiliger, der traurig ist, ist ein trauriger Heiliger." 👏 👏 👏