Gloria Global am 4. Oktober 2016 13 Kardinäle Vatikan. Auf dem Rückflug von Georgien und Aserbaidschan kündigte Papst Franziskus an, dass er – Zitat: „bald“ 13 neue Kardinäle kreieren werde. Das …More
Gloria Global am 4. Oktober 2016
13 Kardinäle
Vatikan. Auf dem Rückflug von Georgien und Aserbaidschan kündigte Papst Franziskus an, dass er – Zitat: „bald“ 13 neue Kardinäle kreieren werde. Das Konsistorium könnte am Jahresende oder Anfang 2017 stattfinden. Franziskus will zwei neue Kardinäle aus jedem Kontinent auswählen.
Auch Johannes Paul I. vor der Seligsprechung
Vatikan. Letzte Woche berichtete die Vatikanistin Cindy Wooden von Catholic News Service, dass der 1978 gewählte und verstorbene Papst Johannes Paul I. demnächst den Titel „ehrwürdig“ erhält. Damit wäre er einen Schritt weiter für die Seligsprechung.
Diakonin: Bezeichnung für die Frau eines Diakons
Vatikan. In der Westkirche gibt es kaum antike Inschriften mit dem Titel „Diakonin“. Das erklärt der Archäologe Carlo Carletti im Osservatore Romano. Carletti spricht von einer – Zitat: "fast völligen Unkenntnis weiblicher Dienstämter" im Westen. Der inschriftliche Titel "Diakonin" beziehe sich in der Hälfte der vereinzelten …More
13 Kardinäle
Vatikan. Auf dem Rückflug von Georgien und Aserbaidschan kündigte Papst Franziskus an, dass er – Zitat: „bald“ 13 neue Kardinäle kreieren werde. Das Konsistorium könnte am Jahresende oder Anfang 2017 stattfinden. Franziskus will zwei neue Kardinäle aus jedem Kontinent auswählen.
Auch Johannes Paul I. vor der Seligsprechung
Vatikan. Letzte Woche berichtete die Vatikanistin Cindy Wooden von Catholic News Service, dass der 1978 gewählte und verstorbene Papst Johannes Paul I. demnächst den Titel „ehrwürdig“ erhält. Damit wäre er einen Schritt weiter für die Seligsprechung.
Diakonin: Bezeichnung für die Frau eines Diakons
Vatikan. In der Westkirche gibt es kaum antike Inschriften mit dem Titel „Diakonin“. Das erklärt der Archäologe Carlo Carletti im Osservatore Romano. Carletti spricht von einer – Zitat: "fast völligen Unkenntnis weiblicher Dienstämter" im Westen. Der inschriftliche Titel "Diakonin" beziehe sich in der Hälfte der vereinzelten …More
Vered Lavan
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Rottenburg: Kommentar zur Woche: Verbotene Liebe
Lutz Matthias
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In Polen gab es einen ungeheuerlichen Blasphemie - Theaterskandal. In Deutschland wäre Gott sei Dank so eine Auführung undenkbar aber die Hand Satans hat wohl jetzt Polen im Griff. Vor allem radikalste Linksliberale. ( Zu sehen war ein nackter Jesus Darsteller der eine Muslimin vergewaltigt). Mann kann nur diesem Gesindel voll Abscheu begegnen.
Theresia Katharina
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Die letzten neuen, vor der Familiensynode kreierten Kardinäle sind ziemlich alle Liberale und Unterstützer seiner Agenda.
DrMartinBachmaier
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@Franzl: Ich bin für einen Pinguin und eine Robbe. Die Wale etwa hätten Schwierigkeiten an Land zu kommen.
(Zur Information: Insgesamt leben in der Antarktis 200 Fischarten, Seevögel, Robben, Wale, aber die bekanntesten Einwohner der Antarktis sind wohl die Pinguine.“ Siehe die PDF-Datei des ersten Google-Eintrags hier.)
(Zur Information: Insgesamt leben in der Antarktis 200 Fischarten, Seevögel, Robben, Wale, aber die bekanntesten Einwohner der Antarktis sind wohl die Pinguine.“ Siehe die PDF-Datei des ersten Google-Eintrags hier.)
Eugenia-Sarto
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Auszug aus der Enzyklika "sapientiae christianae" von Papst Leo XIII. ( entnommen von kathpedia)
" Die Kirche wird zu keiner Zeit und in keiner Weise von Gott verlassen, darum braucht sie sich vor den Freveln der Menschen nicht zu fürchten; dagegen ist den Völkern, die den Weg der christlichen Tugenden verlassen, die gleiche Sicherheit nicht mehr gegeben, „denn die Sünde macht die Völker elend“ …More
Auszug aus der Enzyklika "sapientiae christianae" von Papst Leo XIII. ( entnommen von kathpedia)
" Die Kirche wird zu keiner Zeit und in keiner Weise von Gott verlassen, darum braucht sie sich vor den Freveln der Menschen nicht zu fürchten; dagegen ist den Völkern, die den Weg der christlichen Tugenden verlassen, die gleiche Sicherheit nicht mehr gegeben, „denn die Sünde macht die Völker elend“ (36). - Wenn alle vergangenen Jahrhunderte die Bedeutung und Wahrheit dieses Wortes erfahren haben, warum sollte das unsrige von dieser Erfahrung bewahrt bleiben? Schon deuten viele Anzeichen darauf hin, dass die verdienten Strafen bevorstehen, die Zustände, die in den Staaten herrschen, bestätigen dies ebenfalls; mehrere von ihnen sind durch innere Übel zerrüttet, keiner befindet sich in jeder Hinsicht außer Gefahr. Wenn nun die Parteien der Gottlosen den eingeschlagenen Weg verwegen weiter verfolgen, wenn es ihnen glücken sollte, mit ihren bösen Anschlägen und ihren noch schlimmeren Zielen weiteren Boden zu gewinnen und ihre Macht zu verstärken, dann ist die Furcht wohl begründet, dass sie ganze Staaten bis auf ihre natürlichen Fundamente hinab ruinieren werden. - So schreckenvollen Gefahren vermag aber Menschenmacht allein nicht zu wehren, zumal die große, vom christlichen Glauben abgefallene Masse darin die gerechte Strafe für ihren Stolz leidet, dass sie, von ihren Leidenschaften geblendet, vergebens nach der Wahrheit sucht, den Irrtum für wahr nimmt und sich weise dünkt, wenn „sie das Böse gut und das Gute bös nennt, die Finsternis für Licht und das Licht für Finsternis“ (37) ansieht. So muss also Gott helfen und, seiner Güte eingedenk, sich der staatlichen Gesellschaft annehmen.
" Die Kirche wird zu keiner Zeit und in keiner Weise von Gott verlassen, darum braucht sie sich vor den Freveln der Menschen nicht zu fürchten; dagegen ist den Völkern, die den Weg der christlichen Tugenden verlassen, die gleiche Sicherheit nicht mehr gegeben, „denn die Sünde macht die Völker elend“ (36). - Wenn alle vergangenen Jahrhunderte die Bedeutung und Wahrheit dieses Wortes erfahren haben, warum sollte das unsrige von dieser Erfahrung bewahrt bleiben? Schon deuten viele Anzeichen darauf hin, dass die verdienten Strafen bevorstehen, die Zustände, die in den Staaten herrschen, bestätigen dies ebenfalls; mehrere von ihnen sind durch innere Übel zerrüttet, keiner befindet sich in jeder Hinsicht außer Gefahr. Wenn nun die Parteien der Gottlosen den eingeschlagenen Weg verwegen weiter verfolgen, wenn es ihnen glücken sollte, mit ihren bösen Anschlägen und ihren noch schlimmeren Zielen weiteren Boden zu gewinnen und ihre Macht zu verstärken, dann ist die Furcht wohl begründet, dass sie ganze Staaten bis auf ihre natürlichen Fundamente hinab ruinieren werden. - So schreckenvollen Gefahren vermag aber Menschenmacht allein nicht zu wehren, zumal die große, vom christlichen Glauben abgefallene Masse darin die gerechte Strafe für ihren Stolz leidet, dass sie, von ihren Leidenschaften geblendet, vergebens nach der Wahrheit sucht, den Irrtum für wahr nimmt und sich weise dünkt, wenn „sie das Böse gut und das Gute bös nennt, die Finsternis für Licht und das Licht für Finsternis“ (37) ansieht. So muss also Gott helfen und, seiner Güte eingedenk, sich der staatlichen Gesellschaft annehmen.
DrMartinBachmaier
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Es gibt 6 Kontinente:
Eurasien,
Afrika,
Nordamerika,
Südamerika,
Australien,
Antarktis.
Da werden vermutlich für Eurasien drei ernannt, hat es ja mehr Einwohner als die anderen 5 Kontinente zusammen.
Eurasien,
Afrika,
Nordamerika,
Südamerika,
Australien,
Antarktis.
Da werden vermutlich für Eurasien drei ernannt, hat es ja mehr Einwohner als die anderen 5 Kontinente zusammen.
ad 1) Dann wird der ultraprogressive Erzbischof Blase Cupich von Chicago demnächst auch einen roten Hut aufgesetzt bekommen – das ist der, der als Bischof von Spakane seinen Priestern verboten hatte, an Gebetsvigilien vor Abtreibungsstätten teilzunehmen!
Kürzlich hat ihn Bergoglio in die Bischofskongregation befördert, damit noch mehr von seiner Sorte nach oben gespült werden … 
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ad 1) Dann wird der ultraprogressive Erzbischof Blase Cupich von Chicago demnächst auch einen roten Hut aufgesetzt bekommen – das ist der, der als Bischof von Spakane seinen Priestern verboten hatte, an Gebetsvigilien vor Abtreibungsstätten teilzunehmen!
Kürzlich hat ihn Bergoglio in die Bischofskongregation befördert, damit noch mehr von seiner Sorte nach oben gespült werden …
Kürzlich hat ihn Bergoglio in die Bischofskongregation befördert, damit noch mehr von seiner Sorte nach oben gespült werden …