02:12
Gloria Global am 13. Februar. Bischof Fischer entschuldigt sich Papst zum Holocaust Leitplanken rechts und links Piusbruderschaft will DialogMore
Gloria Global am 13. Februar.
Bischof Fischer entschuldigt sich
Papst zum Holocaust
Leitplanken rechts und links
Piusbruderschaft will Dialog
Monika Elisabeth
@Lutz
nein, in diesem Fall hat der Animismus nicht all zu viel damit zu tun gehabt. Es gibt Bücher von und über diese Indianer. Ich kann die Titel dieser Bücher bei Gelegenheit für dich heraussuchen, ich habe sie irgendwo im Regal stehen.
Lutz
@ME
Stimmt, dass ist möglich. Aber es gab sogar unter den Ureinwohnern Amerikas (Indianer) einige Stämme, die zumindest vom einzigen Heiligen Geist gewusst haben und sogar von einem großen Propheten, der sich als Erlöster herausstellt (allen Anschein nach eben Jesus). Nicht alle Stämme, aber einige. Das zeigt schon auch das der Heilige Geist überall weht und geweht hat. <<<
Du sprichst von Animismus …More
@ME

Stimmt, dass ist möglich. Aber es gab sogar unter den Ureinwohnern Amerikas (Indianer) einige Stämme, die zumindest vom einzigen Heiligen Geist gewusst haben und sogar von einem großen Propheten, der sich als Erlöster herausstellt (allen Anschein nach eben Jesus). Nicht alle Stämme, aber einige. Das zeigt schon auch das der Heilige Geist überall weht und geweht hat. <<<

Du sprichst von Animismus, Monika,- das ist 'was anderes.
Monika Elisabeth
>>Es ist möglich, dass ein Mensch von Gott nichts weiß.<<
Stimmt, dass ist möglich. Aber es gab sogar unter den Ureinwohnern Amerikas (Indianer) einige Stämme, die zumindest vom einzigen Heiligen Geist gewusst haben und sogar von einem großen Propheten, der sich als Erlöster herausstellt (allen Anschein nach eben Jesus). Nicht alle Stämme, aber einige. Das zeigt schon auch das der Heilige Geist …More
>>Es ist möglich, dass ein Mensch von Gott nichts weiß.<<

Stimmt, dass ist möglich. Aber es gab sogar unter den Ureinwohnern Amerikas (Indianer) einige Stämme, die zumindest vom einzigen Heiligen Geist gewusst haben und sogar von einem großen Propheten, der sich als Erlöster herausstellt (allen Anschein nach eben Jesus). Nicht alle Stämme, aber einige. Das zeigt schon auch das der Heilige Geist überall weht und geweht hat.
SandraSabine
Ich vertraue einfach Gott, egal was passiert, egal was kommt, egal was ist, bei Gott weiß ich, was er an mit tut, das tut er mit Liebe!
Gott ist unergründlich in seinem Tun, wir sollten ihn nicht ergründen wollen!
Herr Jesus Christus, ich vertraue auf Dich!
Lutz
@GerhardLoeffler
<<<Darf ich mir als gläubiger Christ die Theodizee-Frage überhaupt bewusst (!) stellen ?<<<
Selbstverständlich dürfen Sie das!
In dem Augenblick, in dem Sie allein um die Beantwortung dieser Frage schon so ringen, wird Gott Sie als das sehen, was Sie sind: ein nach Gott fragender.
Hiermit stehen Sie in der Tradition all' jener Menschen, die fragend durch die Hölle gingen, um Gott …More
@GerhardLoeffler

<<<Darf ich mir als gläubiger Christ die Theodizee-Frage überhaupt bewusst (!) stellen ?<<<

Selbstverständlich dürfen Sie das!

In dem Augenblick, in dem Sie allein um die Beantwortung dieser Frage schon so ringen, wird Gott Sie als das sehen, was Sie sind: ein nach Gott fragender.

Hiermit stehen Sie in der Tradition all' jener Menschen, die fragend durch die Hölle gingen, um Gott zu verstehen.
Viele von denen waren wie "du und ich"; manche Propheten.

<<<Stellt das nicht einen Zweifel an Gottes Allmacht dar, eine Schwäche meines Glaubens ?
<<<

Wer nicht an Gott zweifelt, zeigt damit nur eines: Dummheit.

Wie ist das zu verstehen?

Gott, - das sind Inhalt und Quintessenz der Heiligen Schrift -, geht mit uns in der Menschheitsgeschichte und jedem privatem Leben "Seit an Seit".

Fast alle Prophetenbiographien, Geschichten, Legenden, Fakten erzählen davon exemplarisch.

In Hiob wird nun,wird quasi archetypisch davon berichtet, dass Zweifel ein Grundelement der Gott-Mensch-Beziehung ist.

Sie wissen, dass die Geschichte "gut ausging".

Übrigens: 90% aller hier von mir gelesenen Postings in den letzten anderthalb Wochen waren letztlich nichts anderes, denn der Ausdruck der Tatsache, dass man Gott wenig zutraut.
Da war Ihre Frage sehr seriös!

<<<Bewege ich mich damit auf Abwegen und gerate - ursprünglich ja unbewusst - in Gefahr, mich von Gott zu entfernen ? <<<

Es ist völlig unmöglich, dass ein Mensch sich von Gott entfernt.

Es ist möglich, dass ein Mensch von Gott nichts weiß.
Es ist möglich, dass ein Mensch mit Gott ringt ( Jakob am Jabbok).
Es ist möglich, dass ein Mensch Gott lästert.
Es ist möglich, dass ein Mensch Gott verflucht.

Entfernen kann er sich nicht, weil,- und das ist die Essenz der Heiligen Schrift, die summa summorum der Worte Jesu -,
weil Gott immer bei dir, Mensch, ist.

Gott liebt die Fragenden, weil er Antwort ist.
GerhardLoeffler
@Lutz
Darf ich mir als gläubiger Christ die Theodizee-Frage überhaupt bewusst (!) stellen ?
Stellt das nicht einen Zweifel an Gottes Allmacht dar, eine Schwäche meines Glaubens ?
Bewege ich mich damit auf Abwegen und gerate - ursprünglich ja unbewusst - in Gefahr, mich von Gott zu entfernen ?More
@Lutz

Darf ich mir als gläubiger Christ die Theodizee-Frage überhaupt bewusst (!) stellen ?

Stellt das nicht einen Zweifel an Gottes Allmacht dar, eine Schwäche meines Glaubens ?

Bewege ich mich damit auf Abwegen und gerate - ursprünglich ja unbewusst - in Gefahr, mich von Gott zu entfernen ?
Lutz
@GerhardLoeffler
Die Theodizee [ˌteodiˈtseː] (frz. théodicée, v. altgriech. θεός theós „Gott“ und δίκη díke „Gerechtigkeit“) ist ein klassisches philosophisches und theologisches Problem für diejenigen religiösen Traditionen, die von der Existenz eines allmächtigen, allgütigen und allwissenden Gottes ausgehen. Es besteht in der Frage, wie die Existenz eines solchen Gottes mit der Existenz …More
@GerhardLoeffler

Die Theodizee [ˌteodiˈtseː] (frz. théodicée, v. altgriech. θεός theós „Gott“ und δίκη díke „Gerechtigkeit“) ist ein klassisches philosophisches und theologisches Problem für diejenigen religiösen Traditionen, die von der Existenz eines allmächtigen, allgütigen und allwissenden Gottes ausgehen. Es besteht in der Frage, wie die Existenz eines solchen Gottes mit der Existenz des Übels oder des Bösen in der Welt vereinbar sei.
Klaus
@Monika Elisabeth
Ich danke für die Vokabelinfo
GerhardLoeffler
@Lutz
oh, das war mir so nicht bewusst - ich musste erst nachlesen (de.wikipedia.org/wiki/Theodizee) - da geht's wirklich ans Eingemachte
👌More
@Lutz

oh, das war mir so nicht bewusst - ich musste erst nachlesen (de.wikipedia.org/wiki/Theodizee) - da geht's wirklich ans Eingemachte
👌
GerhardLoeffler
@Dominikus & Monika Elisabeth
Danke, ich weiss natürlich, dass alle Antworten in der Bibel stehen, nur habe ich oft Probleme, sie zu finden oder richtig zu verstehen.
Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, dass es sich dabei um ein Gräuel handelt. An sich wäre das schon das Ende …More
@Dominikus & Monika Elisabeth

Danke, ich weiss natürlich, dass alle Antworten in der Bibel stehen, nur habe ich oft Probleme, sie zu finden oder richtig zu verstehen.

Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, dass es sich dabei um ein Gräuel handelt. An sich wäre das schon das Ende der Debatte.

Nun werden aber heute die Homosexuellen durch die staatlichen Gesetze den Gesunden gleichgestellt (zumindest in manchen Staaten). Wenn ich dagegen argumentiere mache ich mich ggfs. sogar einer Gesetzesübertretung schuldig (Gleichbehandlungsgesetz)

Darf ich einen Homosexuellen erst zur Therapie schicken, bevor ich ihn in meiner Firma anstelle ? Nein, ich muss mich da einem Gesetz beugen, dass so betrachtet eigenlich eine Gotteslästerung darstellt.

Um mit Jesus zu sprechen - so wie ihn Dominikus vortrefflich zitiert: "Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Hochmut und Unvernunft."

Einen Mörder, Neider, Ehebrecher, etc. muss ich lt. Gesetz auf Grund ihrer Taten nicht anstellen - einen Homosexuellen darf ich nicht ablehnen, auch wenn er in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft völlig widernatürlich lebt.
Lutz
@GerhardLoeffler
Sie stellen die Theodizee-Frage.
Da geht's an's Eingemachte.More
@GerhardLoeffler

Sie stellen die Theodizee-Frage.
Da geht's an's Eingemachte.
Dominikus
@GerLoeffler
Nur weil etwas existiert, heißt es noch lange nicht, daß Gott es will.
Die Sünde existiert ja nicht, weil Gott es will, sondern weil der Mensch durch die Schlange verführt vom Baum der Erkenntnis gegessen hat und so kam die Sünde in die Welt.
In der Bibel heißt es immer wieder, daß Homo. Sünde ist. AT und NT. Selbst Jesus (Mensch und Gott; Gottes Sohn; Retter und Heiland) spricht …More
@GerLoeffler

Nur weil etwas existiert, heißt es noch lange nicht, daß Gott es will.
Die Sünde existiert ja nicht, weil Gott es will, sondern weil der Mensch durch die Schlange verführt vom Baum der Erkenntnis gegessen hat und so kam die Sünde in die Welt.
In der Bibel heißt es immer wieder, daß Homo. Sünde ist. AT und NT. Selbst Jesus (Mensch und Gott; Gottes Sohn; Retter und Heiland) spricht deutliche Worte: "Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Hochmut und Unvernunft." Mk 7, 21.22
Monika Elisabeth
@GerhardLoeffler
In der Bibel, oder aber auch im KKK stehen in sofern eigentlich alle Antworten auf ihre Fragen.
GerhardLoeffler
Wenn Homosexualität (H.) existiert, dann nur weil Gott es so will. Mir eröffnet sich die Frage, warum er es will. Wenn H. erst in der heutigen Zeit therapierbar ist, warum hat Gott H. dann schon vor Jahrhtausenden zugelassen ?
Darf ich mich fragen, was er damit bezwecken wollte ? Die Betroffenen damals prüfen ? Sie strafen ?
Und wenn es früher eine Prüfung oder Strafe war, warum glauben wir heute …More
Wenn Homosexualität (H.) existiert, dann nur weil Gott es so will. Mir eröffnet sich die Frage, warum er es will. Wenn H. erst in der heutigen Zeit therapierbar ist, warum hat Gott H. dann schon vor Jahrhtausenden zugelassen ?

Darf ich mich fragen, was er damit bezwecken wollte ? Die Betroffenen damals prüfen ? Sie strafen ?

Und wenn es früher eine Prüfung oder Strafe war, warum glauben wir heute, dass wir diese Prüfung/Strafe selbst therapieren können/sollen/wollen ? Handeln wir Laien damit nicht gegen Gottes Willen ? Könnte das auch der Grund dafür sein, dass homosexuelle Priester nicht therapiert werden, sondern sich durch ihr Gelübde der Prüfung unterziehen oder ihre Strafe abbüssen ?

Ich kann mir den Kopf darüber noch so lange zerbrechen, ich sehe keine Antwort auf meine Fragen.
Assasel
Entschuldigung für die Störung! Es stimmt das viele Homos keine Heilung wollen - sie wollen die Ehe und Kinder adoptieren und die ach so k r a n k e h o m o p h o i s t i s c h e Gesellschaft heilen.
Das steht in der neuen Literatur und in den neuen Gesetzen.
Pfui Daibel..More
Entschuldigung für die Störung! Es stimmt das viele Homos keine Heilung wollen - sie wollen die Ehe und Kinder adoptieren und die ach so k r a n k e h o m o p h o i s t i s c h e Gesellschaft heilen.

Das steht in der neuen Literatur und in den neuen Gesetzen.

Pfui Daibel..
SandraSabine
Ich habe auch gehört, dass bei der Homosexualität etwas in der Kindheit gewesen sein muss, zum Beispiel zu wenig Liebe von Papa oder von der Mama. Auch die Aktzeptanz des Kindes seitens der Familie/Freunde und wie es aufgewachsen ist spielt eine Rolle. Wurde es erzogen von beiden Eltern hielt sich hier die Waage?
Oder kann man sich nicht aktzeptieren (Aussehen) wie man ist und muss man sich verändern …More
Ich habe auch gehört, dass bei der Homosexualität etwas in der Kindheit gewesen sein muss, zum Beispiel zu wenig Liebe von Papa oder von der Mama. Auch die Aktzeptanz des Kindes seitens der Familie/Freunde und wie es aufgewachsen ist spielt eine Rolle. Wurde es erzogen von beiden Eltern hielt sich hier die Waage?
Oder kann man sich nicht aktzeptieren (Aussehen) wie man ist und muss man sich verändern? Diese Fragen sollte man sich stellen und auch einen Beichtspiegel zur Hand nehmen und mit dem Pfarrer dies aufarbeiten und alles Jesus geben. Dann sollte die regelmäßige Eucharistie auch nicht fehlen.
So würde ich verfahren, wenn ich in dieser Situation wäre.
Kirchentreu
Der Name ist wirklich etwas ungut gewählt. Vielleicht kann man ihn ja koriigieren?
Hase
Der Papst bemüht sich wirklich! Gott segne ihn. 😇
Andreas NDH
@Schwuppe
Was haben sie sich denn für einen verdächtigen Namen gewählt?
Monika Elisabeth
@Klaus
www.dict.cc
Stolz, aber auch Hochmut (wie passend manchmal).