Schön langsam kommt Mixa zur Einsicht. Aber wahrscheinlich ist es jetzt für ihn zu spät.


www.abendzeitung.de/bayern/180359

Elisabeth!

Sie werden doch nicht meinen, dass Bischof Mixa auch noch an Ischias leidet!

Geschichte zur Guten Nacht über Augsburg...in Liebe gesucht und gefunden für DrAngelicus und Neukirchler:

Ein berüchtigter Trunkenbold trifft auf der Dorfstraße den Pfarrer. „Ach, Herr Pfarrer“, sagt er, „wie gut, dass ich Sie treffe. Ich hätt’ Sie nämlich gerne einmal etwas gefragt. Was ist eigentlich Ischias?“ „Ha“, denkt sich da der Pfarrer, „der hat Ischias? Da mach’ ich dem doch glatt mal die Hölle heiß!“ Er sagt zum Trunkenbold:„Du lieber Himmel, das ist eine ganz schlimme Krankheit! Das bekommen alle Leute, die sich ständig betrinken und zu fremden Frauen gehen! Und wenn sie nicht damit aufhören, nimmt es ein böses Ende mit ihnen mit einem qualvollen Tod!“ – „Was Sie nicht sagen“, entfährt es da dem Trunkenbold. „Gestern habe ich nämlich in der Zeitung gelesen, dass unser Bischof an Ischias erkrankt ist.“

Quelle: Hans Bemmann, Der klerikale Witz, 5. A., Olten 1973.

Neukirchler...heutzutage muss man mit solchen"Evangelisierungsmethoden" arbeiten....um unterscheidungfähig zu werden...
Gutgemeinte Kommentare über die RKK gibt es keine mehr seitens des staatlichen "Mitteilungswesens"...
Lt. diesen Meinungsmachern ist gut: Homosex, Pille, Kondome, "Bimmel-Po-und- Vagina" Lektüre für Kindergärtler, Anleitung zum Paarungsverhalten für Volksschüler, "Wie und Wo treibt man Kinder ab"..."wie treiben Priester Sex"...mit oder ohne Kollar..(sonst erkennt man sie ja nicht, weil nackig schauen alle Manderln gleich aus!)...usw.
Das sind so in etwa die Themen, die den Staat bewegen und die Kirche zu bewegen haben!!

Flugverbote hin oder her.... Asche auf die Häupter!!!

Leider ist die Meldung schon dementiert und ziemlich alt. Hier ist das zugrundeliegende Original von 2007:

Pope Benedict uses older ritual for his private Mass

Vatican, Jul. 16, 2007 (CWNews.com) - Pope Benedict XVI, who recently issued a motu proprio allowing all Catholic priests to celebrate the old Latin Mass, uses the older ritual himself for his private Mass, CWN has learned.

Informed sources at the Vatican have confirmed reports that the Holy Father regularly celebrates Mass using the 1962 Roman Missal.

In his motu proprio Summorum Pontificum the Pope says that the older form-- the form in universal use before the liturgical changes that followed Vatican II-- was never abrogated.

Since becoming Roman Pontiff, Benedict XVI has always used the new ritual-- which he identifies in Summorum Pontificum as the "ordinary form" of the Roman rite-- for public celebrations of the Eucharistic liturgy. However few people have witnessed the Pope celebrating his private daily Mass.

Unlike his predecessor John Paul II, who regularly invited visitors to attend the Mass that he celebrated each morning in his private chapel, Benedict XVI has made it his regular practice to celebrate Mass with only a few aides. The Pope's closest associates have established a reputation for preserving confidences.

[End of excerpt]

If so, people might ask, so what's the big deal? Well, in the new situation, indeed, nothing at all insofar as this extraordinary form of the Roman rite is a natural, normal part of liturgical life of the Roman rite.

But if so, it's precisely in that 'normalcy' that would reportedly see the Pope himself using it routinely for his own private masses that it is made extraordinary in that sense. Such can provide a striking confirmation, in practice, of the value the Pope sees in this liturgical use, and can speak volumes to those out there, particularly young priests, seminarians and the like, about the desireability and normalcy of these liturgical books in the life of the Church today.

(Some will of course point out that a public Mass as such would say even more. Who cannot say that such would be desireable? Indeed, perhaps under this pontiff we will see such, particularly now.)

Aber Elisabeth!

Sie geben ja die ganze Meldung des kirchenfeindlichen ORF wieder!
Ihr Anliegen wäre doch, solches zu unterdrücken.
Sie schaden ja damit selbt ihrem Anliegen!

Und der ORF ist einzigartig ...kein Tag, ohne Papsthetze, ohne Verdrehungen....hoffentlich fällt bald auch Feuer vom Himmel, nicht nur Asche, damit die einmal ein anderes Thema haben...

Kirche ist "einzigartig"

Auch als Papst Benedikt XVI. ist Kardinal Joseph Ratzinger seinen Werten treu geblieben: Die Kirche ist "einzigartig", Abtreibung, Sterbehilfe und Kondome lehnt er ab. Am Montag begeht er sein fünfjähriges Jubiläum. Mit Kritik war der Papst während seiner Amtszeit bereits mehrmals konfrontiert. Die seit Wochen an die Öffentlichkeit gelangenden Missbrauchsfälle in kirchlichen Institutionen und die Vorwürfe der Vertuschung stellen dem Papst neue Herausforderungen, denen er sich bisher nicht stellte.

Missbrauchsfälle vertuscht?
Schon bisher glänzte der Vatikan nicht durch eine gelungene Öffentlichkeitsarbeit. Kommunikationspannen sorgten immer wieder für Aufruhr. Zuletzt sorgten neue Enthüllungen von Missbrauch in kirchlichen Institutionen, die schlechte Öffentlichkeitsarbeit und die - zum Teil fehlenden - Reaktionen des Papstes für Aufsehen und für Empörung.

Denn bei einigen der Vorwürfe stand der Papst selbst unter Kritik. Erwartete Stellungnahmen kamen mit Ausnahme eines Hirtenbriefes an die irischen Bischöfe nicht.

Im Kreuzfeuer der Kritik steht Benedikt, weil er als Erzbischof von München und später als Glaubenspräfekt gegenüber schuldig gewordenen Priestern zu viel Nachsicht gezeigt und einige Missbrauchsfälle vertuscht habe....undsoweiterundsofort...
*gähn* *seufz* * *schluchtz*....

Erzbischof Marx als Krisenmanager für Augsburg.
Domkaitel frustriert. Vertrauen bei vielen Pristern dahin.

Ich denke: Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!

www.sueddeutsche.de/bayern/814/508952/text

So schön langsam erkennen immer mehr Bischöfe was eigentlich notwendend wäre:
Mehr Jesus Christus und weniger Kirche!!
Mehr direkter Draht zu IHM ...mehr unverblümte Zugriffe zu SEINEN heilbringenden Sakramenten und weniger Angriffe auf die Spender....
Mehr Glauben und Vertrauen in die Führung durch den Hl.Geist, daher vermehrte Kontaktaufnahme mit IHM...
Mehr Bittansuchen um weibliche Hilfe in der Führung der Diözesen...die Mutter des HERRN ist die kompetenteste Pastoralassistentin ...usw.

Nachdem sich zurzeit die Kirche im Vollwaschgang befindet, der Schleudervorgang noch bevorsteht, Weichspüler schon lange ausgedient haben, steht also dem "gereinigten Zustande" nichts mehr im Wege!

Ob dies bei dem Abt tatsächlich der Fall ist, kann ich aus dem verlinkten Artikel nicht erkennen. Überall, wo Christus nicht im Zentrum des Lebens steht, muss das "Gespür" erneuert werden und eine Umkehr stattfinden, Ganz gleich ob geweiht oder nicht geweiht. Ein einfacher Christ kann manchmal ganz neue Glaubensimpulse sogar für Priester und Hauptamtliche bieten, drückte Bischof Genn gestern in seiner Predigt zur Diakonweihe in Münster auf. Bischof Genn machte eine klare Absage zum Einzelkämpfertum. Nur in der Gemeinschaft können wir - Laien wie Geweihte - den Glauben voll und ganz weitertragen. Die ganze Kirche muss sich erneuern ...

Manchmal haben Äbte ein gutes Gespür für das, was in der Kirche nötig wäre, aberr nicht in Angriff genommen wird.

salzburg.orf.at/stories/436819

@hans03 posting 8,56 Uhr....Morgenmagazin...

<<Der Papst hat zu Beginn seines Pontifikates die Reinigung der Kirche als wichtigste Aufgabe genannt. Jetzt ist sie ganz gekommen.<<

Vielleicht sollten die Redakteure doch einmal auf fundierte Journalisten zurückgreifen...nicht zum -zigten Male auf Hans Küng...es ist nur mehr zum www.kath.net/detail.php

Wer wird einstens auf Hans Küng Nachrufe schreiben?
Und lesen?

www.augsburger-allgemeine.de/…/Artikel,-Rueckt…

Offensichtlich gibt es schon Gespräch über die Rücktrittsmöglichkeiten Mixas

@Paule

Fraglich habe ich als "betreffend" interpretiert.

Salutator, ich kann ihnen mit Ihrer Watschen gar nicht zustimmen!. Ich bin in einer Familie aufgewachsen, in der die Prügelstrafe leider an der Tagesordnung stand. Weil aber der religiöse Geist fehlte, hat mich die Prügelsrafe aus der Kirche herausgeprügelt und schwer verletzt. Ich danke Gott, dass er mich durch seine Güte und Barmherzigkeit in die Kirche zurückberufen hat und ich zum Glauben zurückgefunden habe.
Sie solten ihre eigene Selbstherrlichkeit betrachten und selbst zur Beichte gehen, bevor Sie andere dazu auffordern ....

Es sei hier einmal vermerkt: der Heilige Vater hat keine Verteidigung nötig und erst recht keine blasierten Solidaritätszusicherungen von

jenen, die von Amts wegen dem Papst zum Gehorsam verpflichtet sind!

GOTTES SEGEN, HEILIGER VATER!

AD MULTOS ANNOS ZUM HEIL DER KIRCHE!