Zur besseren Erklärung: Es gibt Personen die behaupten und Glauben auch selbst fest daran noch katholisch zu sein. Und verlangen von der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche: Den Heiligen Zölibat abzuschaffen, die Frauenweihe einzuführen, das Interkommunion betrieben wird, Ehebrecher/ innen und auch der Unzucht der Homosexualität verfallene die Heilige Kommunion erhalten sollten, usw. usw.

Diese Kämpfen also nicht nur gegen die Heilige Tradition der Kirche Gottes unseres Herrn, sondern wollen vermutlich um den stanischen Zeitgeist zu gefallen und unsere Gesellschaft die so und so schon in großen Teilen in eine "Neuheidnische Spass und Wegwerfgesellschaft" verwandlet wurde, die Sünde in die Kirche tragen= Sündenträger (nicht zu verwechseln mit einen normalen Katholiken der so und so weis das er/sie ein/e Sünder/in vor Gott dem Herrn ist, aber diese Sünden mit besten Wissen und Gewissen bekämpft).

Und genau diese vermutlich unter einer Art Schizophrenie und Narzismus (diese Glauben ja wahrlich das ihr Sündiger Wille über Gottes unseres Herrn Willen steht und dieser gefälligst nach ihnen auszurichten hat) erkrankten, wurden auch von seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI erwähnt:

11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:

„Die größte Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äußeren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche“

Genau aus diesen Gründen wäre es so wichtig das endlich die
Protest- Katholische (sie protestieren gegen alles was wahrlich katholisch ist) Spreu vom wahren katholischen Weizen getrennt wird. Also ihr PKK geht doch endlich zu denen die euch geistig um ein vielfaches!!!!! näher stehen, zu den Altkatholiken, den Protestanten, oder sonst einer Gemeinschaft. Aber lasst endlich die Kirche Gottes unseres Herrn in Ruhe, denn ihr dient mit euren Geschwafel doch nur den Widersacher Gottes unseres Herrn den Durcheinanderwerfer‘, den Verwirrer‘, ‚Faktenverdreher‘, ‚Verleumder. Oder ihr kehrt endlich UM.

Gott zum Gruße

Es muß ja trotzdem als Erfolg gewertet werden, daß S.E. Diözesanbischof
Ludwig Schwarz den Kopfinger Pfarrer Andreas weiter bestätigt hat.
Seine Anhänger, in einem Video von gloriatv gezeigt weichen ihm
nicht von der Seite.
Kopfing kann ja in unserem Sinn noch immer als Landpfarre
bezeichnet werden, während die Sache mit Franz Salcher-Pfarre
Guter Hirte im Stadtbereich von Linz liegt. Ich denke da gab es
schon immer graduelle Unterschiede.
Ich hab bei kath.net das von Franz Salcher gelesen.
Das mit Wisiki und Aufruf zum Ungehrsam kommt aus der
gleichen Schublade.
Priester,die nicht fest im Glauben stehen lassen sich
von bestimmten Gruppen manövrieren.
Das ist leider so.
Und zu Ende ist das noch lange nicht.

Gelobt sei Jesus Christus.

Also, einen peinlicheren Weg konnten die verweltlichten, medienhörigen "Pastoralkräfte" in Kopfing wohl nicht finden,
um sich als gottlose, menschenanbetende Zeitgeist-Trottel zu demaskieren...!

Dafür gibt es passend weltliche elf Lutherinnen!

Aus den "Oberösterreichischen Nachrichten":

"Sogar in seinem Umfeld zeigt man sich irritiert davon, dass der Bischof seine Entscheidung innerhalb von nur zehn Tagen im Alleingang und offenbar entgegen anderslautenden Ratschlägen revidiert hat."

Na sowas! Nun, dafür ist er Bischof! Er kann und darf das!. So ist es recht. Er hat sich von irgendwelchen Rat-Schlägen nicht weichschlagen lassen. Weiter so, Bischof Schwarz!

(Vor dem Konzil gab es keine Räte, die ein Bischof befragen musste. Er konnte, wenn er wollte. Aber entschieden hat er, nicht irgendein Kollegium oder Rat, der Schläge austeilte.)

Der alte Pfarrer von Kopfing wurde neun Jahre verfolgt und gedemütigt.
Es mag sein, dass damals die Medien nicht den Einfluss hatten und als Frontkrieger auftraten.
Es tut aber alles weh..."Liebe und Leiden sind Säulen Heiligen Priestertums"...in dieser Gnade,wenn man "es" als solche erkennt, reifen dann wohl auch die Früchte, wie bei Johannes Maria Vianney!

Irgendwie spürt man da auch den langsamen Wandel und ein Erkennen, dass es da um viel mehr geht, als um eine funktionierende Ämterkirche.
Und das darf nicht sein!
Das Böse bäumt sich noch einmal auf, hat man den Eindruck...

Es sind ja genau diese "Dinge", die da immer wieder hervorgezogen werden: vermeintliche Liebesdienste an und in der Kirche= Gutmenschentum, aber sie sind nicht gut für den Menschen!

Selbst wenn die Presseerklärungen der Hochrangigen Kirchenfunktionäre immer mit dem stereotypen Satz beendet werden" Wir ermutigen alle ChristInnen der Katholischen Kirche in Oberösterreich, weiter in ihrer und für ihre Kirche tätig zu sein und am Reich Gottes mitzubauen. Wir vertrauen auf das Wirken des Heiligen Geistes, dass er die Diözese in dieser schwierigen Zeit begleitet und führt."..
....so kann es nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein Umbruch stattfindet, der den Hochrangigen nicht so ganz gelegen zu kommen scheint.

Ich will ja nicht unbarmherzig sein...Aber wenns gerecht zugehen soll, hätte dieser Priester bei Rauswurffragen nicht zuerst ein Anrecht?
Pfarre Linz-Guter HirteFranz Salcher
Er spricht-wie die Dechanten und Pastoralassistentin beim Kopfinger Fall von "Brüchen im Leben"....Das Vokabular zeigt:Der gehört auch zu der Bande mit der eigenwilligen Spiritualität!Da müsste von Rom aus grundlegend eingegriffen werden!Es langt!>>Linzer Priester: Geht den Weg des zivilen Ungehorsams weiter!
Franz Salcher, der neue Pfarrer der Linzer Pfarre "Guter Hirte": "Wir tun das ja schon lange so. Hostien für Geschiedene, Predigten von Laien. Sachen, die eigentlich von oben nicht abgesegnet sind, passieren" - Keine Stellungnahme des Bischofs

Linz (kath.net)
Nein, gegenüber der Amtskirche werde er nicht als "Guter Hirte" auftreten. Dies sagt Franz Salcher, der neue Pfarrer der Pfarre Guter Hirte in Linz und Sprecher der antirömischen Gruppe „Wir sind Kirche“ .

Salcher ruft via OÖN jetzt Gläubige zum zivilen Ungehorsam auf. Auf seiner Homepage erklärt er laut OÖN, dass in seiner Pfarre auch wiederverheiratete Geschiedene sowie Menschen, welche aus der Kirche ausgetreten sind, willkommen seien. "Dazu stehe ich. Wir sind eine katholische Pfarre, das heißt, allumfassend. Dazu gehören auch Menschen, die gescheitert sind oder in ihrem Leben einen Bruch hatten. Diese Menschen sind bei uns willkommen und auch zu den Sakramenten eingeladen. Das ist die Linie Jesu. Geschiedene lassen sich ja nicht zur Gaudi scheiden", äußert Salcher dazu und betont, dass er diesen auch die Hl. Eucharistie geben werde.
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Auf die Frage, ob er aufgrund seiner antirömischen Linie persönliche Konsequenzen fürchte, meinte Salcher: "Alle Ängstlichkeit ist unnötig. Wir wollen ja nicht gegen jemanden arbeiten. Wir und auch die Bischöfe wollen ja miteinander das Beste für das Volk Gottes". Dann bekennt er offen, dass er seit langem ungehorsam gegen die Kirche sei: "Wir tun das ja schon lange so. Hostien für Geschiedene, Predigten von Laien. Sachen, die eigentlich von oben nicht abgesegnet sind, passieren".

Salcher behauptet in dem Interview auch, dass in vielen Pfarren am Sonntag wegen des Priestermangels kein Pfarrer mehr da sei. Da "das Volk" sich aber eine "vollständige Eucharistie" wünsche, wird deshalb "das Kirchenvolk selber Menschen bitten, diesen Dienst in den Gemeinden zu tun. Das haben die Bischöfe selber zu verantworten". Abschließend droht er sogar: "Daher wird das Kirchenvolk selber seine Wege gehen. Wir sagen den Gläubigen: Geht den Weg des zivilen Ungehorsams weiter".

KATH.NET hat den Linzer Bischof angefragt, ob es für Franz Salcher aufgrund seiner spaltenden Aussagen jetzt auch Konsequenzen geben werde. Bisher gibt es von Bischof Schwarz keine Stellungnahme zu Salcher.

Kontakt: Bischof Ludwig Schwarz - E-mail bischoefl.sekretariat@dioezese-linz.at

Kontakt: Österreichischer Nuntius: E-mail nuntius@nuntiatur.at

Ist Felizitas eine unbarmherzige Seele...oder nur naiv???

Dank eines vielfältigen Medienspektrums und der allgemeinen Pressefreiheit bieten sich hier hervorragende Möglichkeiten.

...natürlich , um im Herzen eines unbescholtenen Priesters herumzutrampeln...gehts noch???

Und wer noch nach dem Wetterbericht in der Zeitung geht, der ist eh von 1809....sorry...bei den Möglichkeiten????

@intellego1 Du hast unter Umständen recht, mir ist auch schon aufgefallen, daß nicht alles was in der Zeitung steht auch wirklich der Wahrheit entsprechen muss- am ärgerlichsten finde ich das immer bei der Wettervoraussage. Gut, daß die meisten von uns mit Verstand bedacht wurden und sich ihre eigene Meinung bilden können und dürfen. Dank eines vielfältigen Medienspektrums und der allgemeinen Pressefreiheit bieten sich hier hervorragende Möglichkeiten.

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Wer hat in der Diözese Linz wen unter Druck gesetzt - Journalisten der OÖN und der Bezirksrundschau vertreten hier unterschiedliche Thesen und übersehen, dass Mobbing gegen Priester in der Diözese Linz Tradition hat
[mehr]
Pfarrer Franz Trinkfaß hat 2009 ohne triftigen Grund die Welser Pfarrei Heilige Familie verlassen müssen, 2011 musste ebenfalls ohne schwere Verfehlung Don Mirko die Pfarre Losenstein verlassen, selbst 1700 Unterschriften von Gläubigen für seinen Verbleib waren nutzlos. Auch bei Gerhard Maria Wagner gab es massiven Druck durch Dechanten, Medien und verschiedene hohe Diözesanfunktionäre.

Im jetzigen Fall steht primär fest, dass es bereits vor der Absetzung von Pfarrer Skoblicki Druck gab, allerdings nicht von "konservativer" Seite, sondern von Lokalmedien in Kooperation mit verschiedenen Kräften der Diözese Linz. Dies hat vor wenigen Tagen ein unverdächtiger Zeuge sogar zugegeben. In einer Kolumne der Bezirksrundschau schreibt Thomas Winkler, Chefredakteur der Bezirksrundschau, äußerst euphorisch über den ursprünglich geplanten Rauswurf von Pfarrer Skoblicki, dass dieser Vorgang zeige, dass die Gläubigen in der Lage seien, "Veränderungen in der katholischen Kirche herbeizuführen - wenn auch nur durch großen medialen und gesellschaftlichen Druck".<<

Ich glaube aber trotzdem, wir müssen wieder mehr in
diese richtung "enthaltsam zu leben"gehen auch wenn einige das nicht schaffen oder schaffen wollen.
Nur man muß hier sehr genau auf die Stimme unseres
Herrn hören,was meint er da genau damit.
Man macht nicht einfach etwas, was einem im Grunde
stört, man will es auch verstehen.
Der Priester- ich meine den ohne Frau - weist
aber eindeutig in eine bestimmte Richtung.

Bischof Dr. Ludwig Schwarz verdient Respekt. Die Entscheidung Pfr. Skoblicki wieder einzusetzen, kann als Absage an jene gewertet werden, die eine „vermenschlichte Kirche“ wollen.

Der Bischof ist zu Lehre und Verkündigung verpflichtet. Wer den Papst und den Bischof nicht hören will, sündigt gegen den Glauben der Kirche. Wer in der Kirche die Wahrheit Christi lehrt, darf nicht als „Spalter“ genannt werden, sondern ist Diener der Einheit der Kirche, die wesentlich eine Gemeinschaft des Glaubens ist. Verkündigung, Zeugnis und Bekenntnis müssen in der Kirche wieder mehr Gewicht erhalten. Eine pastorale Praxis, die nicht in der Übereinstimmung mit der Glaubenslehre vollzogen wird, wäre ein Widerspruch mit sich selbst.

Dr. Kurt Krenn

Bischof Ludwig Schwarz wünscht sich:
Möge bei den Gläubigen in Kopfing die Einsicht und die Bereitschaft wachsen, auch das Gute im Anderen wahrzunehmen, einander in Geduld zu ertragen und durch Schritte der Versöhnung sowie der gegenseitigen Wertschätzung ein echtes Zeugnis der christlichen Berufung zu geben.

Mann muß kein Experte in der Unterscheidung der Geister sein, um Erkennen zu können, welche Geistes Kinder hier am Werk sind, die dieses Positionspapier verfaßt haben.

@Sünder: Eine Sache ist das Leben der Priester. Da müssen wir natürlich darauf vertrauen, dass sie ein heiligmäßiges Leben führen. Was mich dabei immer nervt sind die permanenten Pauschalisierungen. Als könnten Priester überhaupt gar nicht ein heiliges Leben führen. Das widert mich ziemlich an. Aber ich werde genauso komisch angeglotzt, wenn ich sagen, dass ich sexuell enthaltsam lebe.

Was wir als Außenstehende bewerten können ist die Liturgie. Sie hat ihre Regeln und diese sollten eingehalten werden. Die "Experimente" sind deutlich ausgeufert und haben etliche Katholiken, die sich auch in ihrer Freizeit oder beruflich damit auseinandersetzen, aus den Kirchenmauern vertrieben. Zumindest kenne ich kaum noch gläubige Katholiken, die mir sagen, dass sie gerne in die "Novus Ordo" Messen gehen.

@Felicitas: Sie haben a.t.m. komplett missverstanden. Lesen sie seinen Beitrag bitte aufmerksamer. Er hat sie nirgends als Sünder bezeichnet, sondern wendet sich an eine Userin namens "Sünder"

So entstehen Missverständnisse auf gloria.tv. Man liest nicht richtig.

@intellego: Ich kenne bereits mehrere Katholiken aus der Diözese Linz und daher kann ich manchen liturgischen Missbrauch überhaupt nicht nachvollziehen. Die Häretiker gehören weg.

Wie schwer das ist, sehe ich an meiner eigenen Diözese. In ihre wirken diktatorischste Gemeinderäte, die mit vorzüglicher Regelmäßgikeit versuchen ihren Priester vorzuschreiben, wie die Liturgie auszusehen hat.

Ich erinnere mich an eine äußerst gruselige Messe vom ZDF, wo der Priester förmlich von emanzipierten Frauen am Volksaltar umringt und belagert war. Die haben sozusagen die Wandlung zeitgleich mit dem Priester simuliert. Da bin ich ja fast ins Jenseits gewandert ^^

Wieder habe ich von ihnen lernen dürfen, so schließen sich also laut ihren Aussagen "Gemeinschaft" und "die eine heilige, katholische und apostolische Kirche" aus, wenn ich richtig gelesen habe oder wie haben sie das gemeint? Faszinierend ist außerdem, da sie mich anscheinend kennen, wenn sie nach nur einem Statement glauben ich wäre ein Sündenträger. Ich kann nur sagen sie haben vollkommen recht, wie viele andere auch tragen ich doch einige "Sünden" mit mir, deshalb bin ich auch vorsichtig damit den ersten Stein zu werfen! Am spannensten aber finde ich den Ansatz die Finanzkrise hat als Ursache die Glaubenskrise, nachdem ich nicht annehmen , daß das einfach nur so daher gesagt wurde, würde ich mich über entsprechende Erläuterungen sehr freuen.