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Winter empört über blasphemisches Theaterstück beim Steirischen Herbst

(gloria.tv/ OTS) Die steirische FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Winter protestiert energisch gegen die Aufführung des Theaterstücks "Golgota Picnic" beim Steirischen Herbst von heute bis Sonntag. "Alle Ankündigungen lassen erwarten, dass hier einmal mehr die religiösen Gefühle von Christen massiv verletzt werden", so Winter.

Es sei skandalös, dass ein mit Steuergeld üppig gefördertes Festival solche Provokationen setze. "Die Mehrheit der Bevölkerung in diesem Land ist nach wie vor christlichen Glaubens und hat nicht das geringste Verständnis dafür, dass ihr Geld zur Finanzierung eines derart unwürdigen Schauspiels verwendet wird", so Winter.

Meinung von Christen ist "Mist"

In dem Stück des argentinisch-spanischen Regisseurs Rodrigo Garcia soll unter anderem das letzte Abendmahl auf einem Teppich von Hamburgern inszenziert und Jesus Christus als Terrorist dargestellt werden. Bei den politisch Verantwortlichen treffen massenhaft Protestmails gegen das Stück ein, die aber laut Medien automatisch in den elektronischen Papierkorb verschoben werden. "Das offenbart die bürgerfeindliche Einstellung von Landeshauptmann Voves, Bürgermeister Nagl und Kulturministerin Schmied in besonderer Weise. Die Meinung von gläubigen Christen ist für diese Politiker Mist", so Winter.

Die FPÖ-Abgeordnete fordert die verantwortlichen Behörden auf, die Aufführungen des Stückes genau zu beobachten. "Herabwürdigung religiöser Lehren ist in Österreich strafbar - und zwar auch dann, wenn das Christentum beleidigt wird, das sich leider in letzter Zeit gerade von selbsternannten Kulturschaffenden fast alles gefallen lassen muss. Auch der Freiheit der Kunst sind hier Grenzen gesetzt", stellt Winter fest.
TomLuka
Das ganze hat System und wird schon europaweit insziniert. In Polen haben sie gerade den Stanisten Adam "Nergal" Darski in eine öffentliche Fernsehshow geholt. Der Mann hat 2007 auf der Bühne die Bibel zerrissen und nannte sich noch vor kurzem "Holocausto". Ein regimetreuer Richter hat ihn freigesprochen, da es seiner Ansicht nach "Kunst" war, was er da auf der Bühne zum Besten gegeben hat. D.h. …Mehr
Das ganze hat System und wird schon europaweit insziniert. In Polen haben sie gerade den Stanisten Adam "Nergal" Darski in eine öffentliche Fernsehshow geholt. Der Mann hat 2007 auf der Bühne die Bibel zerrissen und nannte sich noch vor kurzem "Holocausto". Ein regimetreuer Richter hat ihn freigesprochen, da es seiner Ansicht nach "Kunst" war, was er da auf der Bühne zum Besten gegeben hat. D.h. wenn ein Satanist zur Gewalt gegen Christen aufruft und die Bibel zerreißt, dann ist es "Kunst" und er wird zur Belohnung in eine Fernsehshow geholt. Wenn ein Nationalsozialist zur Gewalt gegen Juden aufruft und einen jüdischen Friedhof mit Hakenkreuzen beschmiert dann ist es ein Verbrechen und er wird strafrechtlich verfolgt. Das ist momentan Usus in der Europäischen Union.

🤦
Gunther Maria Michel
Wenn diese Gotteslästerer ihre satanische Provokation nicht zurückziehen - gibt es für einen solchen Fall nicht die Fluchpsalmen 94 und 109?
michael7
Bravo! Wie könnte man die Verhöhnung Christi einfach hinnehmen!
Wo bleibt der Einsatz der anderen Politiker gegen eine solche Aufführung?
Sie ist tatsächlich auch (auf Kosten der Steuerzahler!!) bürgerfeindlich und den Frieden im Land verletzend!Mehr
Bravo! Wie könnte man die Verhöhnung Christi einfach hinnehmen!
Wo bleibt der Einsatz der anderen Politiker gegen eine solche Aufführung?

Sie ist tatsächlich auch (auf Kosten der Steuerzahler!!) bürgerfeindlich und den Frieden im Land verletzend!
a.t.m
Und die Berufskatholiken der Ablasshandel betreibenden "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" schweigen dazu, wie immer wenn meistens wenn es um die Lästerung Gottes unseres Herrn und seiner Familie geht.
Gott zum GrußeMehr
Und die Berufskatholiken der Ablasshandel betreibenden "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" schweigen dazu, wie immer wenn meistens wenn es um die Lästerung Gottes unseres Herrn und seiner Familie geht.

Gott zum Gruße
Iacobus
"Bei den politisch Verantwortlichen treffen massenhaft Protestmails gegen das Stück ein, die aber laut Medien automatisch in den elektronischen Papierkorb verschoben werden"
Sag ich's doch...Mehr
"Bei den politisch Verantwortlichen treffen massenhaft Protestmails gegen das Stück ein, die aber laut Medien automatisch in den elektronischen Papierkorb verschoben werden"

Sag ich's doch...