Anzeige gegen Blasphemie-Theater in Graz
(gloria.tv) Am 29. September erstatte die „Christlich-Soziale Arbeitsgemeinschaft Österreichs“ eine Strafanzeige gegen
1. Rodrigo García, Regisseur
2. alle im Theaterstück „Golgota Picnic“ beteiligten Schauspieler
3. die Verantwortlichen der Grazer Spielstätten
wegen: öffentlicher Herabwürdigung und Verhöhnung religiöser Lehren nach § 188 StGB.
In der Begründung der Anzeige heißt es:
„Vom 30. September bis zum 2. Oktober 2011 ist beabsichtigt, in den Grazer Spielstätten, Orpheum, Orpheumgasse 8 in 8020 Graz das Theaterstück „Golgota Picnic“ aufzuführen.
In dieser Aufführung wird nicht nur allgemein die christliche Religion, sondern im besonderem die Person Jesu Christi herabwürdigt, lächerlich gemacht und als Terrorist dargestellt. Desweiteren werden die Genitalien der teilweise nackten Schauspieler im Detail auf die Großleinwand projiziert.
Gegen Kunst im allgemeinem ist nichts einzuwenden. Aber die Kunst hat auch ihre Grenzen“!
Manchmal habe ich den Eindruck, dass solche hässlichen Provokationen absichtlich gegen Christen gerichtet werden, um Menschen „aus der Reserve zu locken“.
Diese Aufführung in Graz in dazu geeignet. Ich hoffe nicht, dass labile Menschen deshalb zu einer Straftat verführt werden.
Oder wartet man darauf, dass eine solche Situation entsteht?
Was wäre, wenn statt Jesus Christus der Prophet Mohammet so blasphemisch dargestellt und seine Religion lächerlich gemacht würde?
Ich glaube nicht, dass überhaupt eine Vorstellung zu Ende gespielt werden könnte, ohne dass moslemische Gläubige lautstark oder gar mit Gewalt eingegriffen hätten.
Die Staatsanwaltschaft Graz ist nun gefordert. Verbieten Sie die Aufführung und schützen Sie so möglicherweise die Theaterbesucher.“
Ein P.S. der Anzeige kommentiert: „Wie dekadent die Verantwortlichen der Bundes- und Landesregierung geworden sind, zeigt, dass sie diese gotteslästerliche Aufführung auch noch mit Steuermittel unterstützen.“
1. Rodrigo García, Regisseur
2. alle im Theaterstück „Golgota Picnic“ beteiligten Schauspieler
3. die Verantwortlichen der Grazer Spielstätten
wegen: öffentlicher Herabwürdigung und Verhöhnung religiöser Lehren nach § 188 StGB.
In der Begründung der Anzeige heißt es:
„Vom 30. September bis zum 2. Oktober 2011 ist beabsichtigt, in den Grazer Spielstätten, Orpheum, Orpheumgasse 8 in 8020 Graz das Theaterstück „Golgota Picnic“ aufzuführen.
In dieser Aufführung wird nicht nur allgemein die christliche Religion, sondern im besonderem die Person Jesu Christi herabwürdigt, lächerlich gemacht und als Terrorist dargestellt. Desweiteren werden die Genitalien der teilweise nackten Schauspieler im Detail auf die Großleinwand projiziert.
Gegen Kunst im allgemeinem ist nichts einzuwenden. Aber die Kunst hat auch ihre Grenzen“!
Manchmal habe ich den Eindruck, dass solche hässlichen Provokationen absichtlich gegen Christen gerichtet werden, um Menschen „aus der Reserve zu locken“.
Diese Aufführung in Graz in dazu geeignet. Ich hoffe nicht, dass labile Menschen deshalb zu einer Straftat verführt werden.
Oder wartet man darauf, dass eine solche Situation entsteht?
Was wäre, wenn statt Jesus Christus der Prophet Mohammet so blasphemisch dargestellt und seine Religion lächerlich gemacht würde?
Ich glaube nicht, dass überhaupt eine Vorstellung zu Ende gespielt werden könnte, ohne dass moslemische Gläubige lautstark oder gar mit Gewalt eingegriffen hätten.
Die Staatsanwaltschaft Graz ist nun gefordert. Verbieten Sie die Aufführung und schützen Sie so möglicherweise die Theaterbesucher.“
Ein P.S. der Anzeige kommentiert: „Wie dekadent die Verantwortlichen der Bundes- und Landesregierung geworden sind, zeigt, dass sie diese gotteslästerliche Aufführung auch noch mit Steuermittel unterstützen.“