Franziskus und der Geruch der Schafe. Bild: © gloria.tv, CC BY-ND, #newsNgcqgouyuxMore
Franziskus und der Geruch der Schafe.
Bild: © gloria.tv, CC BY-ND, #newsNgcqgouyux
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@Leone di Giuda
Sie disqualifizieeren sich genau so wie das @CollarUri, haben Sie schon mal den Heiligen Geist gefragt, was er von Eurem besserwisserischem Geschwafel hält ? Ich stehe mitten im Mist, und kann sehr wohl empfinden, was der Papst meint.
Sie disqualifizieeren sich genau so wie das @CollarUri, haben Sie schon mal den Heiligen Geist gefragt, was er von Eurem besserwisserischem Geschwafel hält ? Ich stehe mitten im Mist, und kann sehr wohl empfinden, was der Papst meint.
Leone di Giuda
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@Plaisch
Es ist offensichtlich, dass der Zeichner die Aussage des Jesuiten für heuchlerisch empfindet und sarkastisch das gebratene Schaf darstellte, weil er wohl meint, dass der Papst (?) die Schafe zugrunde richtet. So verstehe ich es zumindest.
Es ist offensichtlich, dass der Zeichner die Aussage des Jesuiten für heuchlerisch empfindet und sarkastisch das gebratene Schaf darstellte, weil er wohl meint, dass der Papst (?) die Schafe zugrunde richtet. So verstehe ich es zumindest.
@Leone di Giuda
Dann muss der Zeichner den Vorgang auch als solchen erkenntlich machen, wie bei den Karikaturen zum abgesetzten Kardinal Carrick, wo der Sinn klar ist.
Ich schaue nicht alle Blogs an.
Zudem hat der Papst recht, Stallgeruch ist nicht nur Mist an den Kleidern, sondern der Kontakt mit der Lebenswirklichkeit der sozial niederen Klassen.
Mir hat jetzt gerade ein Arbeitskonflikt mit einem …More
@Leone di Giuda
Dann muss der Zeichner den Vorgang auch als solchen erkenntlich machen, wie bei den Karikaturen zum abgesetzten Kardinal Carrick, wo der Sinn klar ist.
Ich schaue nicht alle Blogs an.
Zudem hat der Papst recht, Stallgeruch ist nicht nur Mist an den Kleidern, sondern der Kontakt mit der Lebenswirklichkeit der sozial niederen Klassen.
Mir hat jetzt gerade ein Arbeitskonflikt mit einem pharisäischen Oberen eine Kulturwanderung versaut, weil ich eine Magenverstimmung einfing und zu gehen unfähig wurde. Um was ging es: meine Gegenwart wird höchstens geduldet, Beiträge lächerlich gemacht, und im Sinne der besten Plätze schöne Arbeitsstellen für ausgediente Vorgesetzte eingerichtet, und die kleinen Büezer welche die Arbeit machen sollen, werden einfach unter die Treppe befördert. Wahrlich so geschehen.
Dann reden die Herren mit gespaltener Zunge von lieben Mitbrüdern und beten zum Unbefleckten Herzen Mariens und treten gleichzeitig auf den Seelen dieser Mitbrüdern im Mist herum.
Das soll nicht geschehen, soweit die Botschaft des Papstes.
Der Zeichner versteht offenbar auch nichts von Papst und Kirche.
Dann muss der Zeichner den Vorgang auch als solchen erkenntlich machen, wie bei den Karikaturen zum abgesetzten Kardinal Carrick, wo der Sinn klar ist.
Ich schaue nicht alle Blogs an.
Zudem hat der Papst recht, Stallgeruch ist nicht nur Mist an den Kleidern, sondern der Kontakt mit der Lebenswirklichkeit der sozial niederen Klassen.
Mir hat jetzt gerade ein Arbeitskonflikt mit einem pharisäischen Oberen eine Kulturwanderung versaut, weil ich eine Magenverstimmung einfing und zu gehen unfähig wurde. Um was ging es: meine Gegenwart wird höchstens geduldet, Beiträge lächerlich gemacht, und im Sinne der besten Plätze schöne Arbeitsstellen für ausgediente Vorgesetzte eingerichtet, und die kleinen Büezer welche die Arbeit machen sollen, werden einfach unter die Treppe befördert. Wahrlich so geschehen.
Dann reden die Herren mit gespaltener Zunge von lieben Mitbrüdern und beten zum Unbefleckten Herzen Mariens und treten gleichzeitig auf den Seelen dieser Mitbrüdern im Mist herum.
Das soll nicht geschehen, soweit die Botschaft des Papstes.
Der Zeichner versteht offenbar auch nichts von Papst und Kirche.
Leone di Giuda
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@Plaisch
Der Zeichner bezieht sich auf das folgende:
Am Vormittag hatte Franziskus bei einer Messe im Petersdom die Priester in der katholischen Kirche aufgerufen, sich den Gläubigen im Alltag zuzuwenden. Geistliche müssten sich als Hirten mitten unter die Herde mischen und den „Geruch der Schafe“ annehmen. Andernfalls drohten sie zu „traurigen Priestern“ zu werden, die den Kontakt zu den Menschen …More
@Plaisch
Der Zeichner bezieht sich auf das folgende:
Am Vormittag hatte Franziskus bei einer Messe im Petersdom die Priester in der katholischen Kirche aufgerufen, sich den Gläubigen im Alltag zuzuwenden. Geistliche müssten sich als Hirten mitten unter die Herde mischen und den „Geruch der Schafe“ annehmen. Andernfalls drohten sie zu „traurigen Priestern“ zu werden, die den Kontakt zu den Menschen verloren hätten.
Der Zeichner bezieht sich auf das folgende:
Am Vormittag hatte Franziskus bei einer Messe im Petersdom die Priester in der katholischen Kirche aufgerufen, sich den Gläubigen im Alltag zuzuwenden. Geistliche müssten sich als Hirten mitten unter die Herde mischen und den „Geruch der Schafe“ annehmen. Andernfalls drohten sie zu „traurigen Priestern“ zu werden, die den Kontakt zu den Menschen verloren hätten.
@Leone di Giuda
Auch als gebratenes Schaf hätte man es deutlich machen können, aber dann hat es den Stallgeruch nicht mehr.
Die Analogie ist auf jeden Fall zerstört.More
@Leone di Giuda
Auch als gebratenes Schaf hätte man es deutlich machen können, aber dann hat es den Stallgeruch nicht mehr.
Die Analogie ist auf jeden Fall zerstört.
Auch als gebratenes Schaf hätte man es deutlich machen können, aber dann hat es den Stallgeruch nicht mehr.
Die Analogie ist auf jeden Fall zerstört.
Leone di Giuda
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@Leone di Giuda
Seit wann werden gebratene Tiere ganz serviert?
Seit wann werden gebratene Tiere ganz serviert?
@NAViCULUM
Deine Logik kann mich heute nicht überzeugen, ist nicht verwunderlich, weil die Zeichnung ambivalent ist und keine klare Interpretation zulässt.
Schafe werden normalerweise nicht mit Hörnern dargestellt, das ist ein kleiner Bock, wie ihn Abraham hätte opfern sollen. Dieser Abraham freute sich aber nicht am Bocksgeruch wie Isaak (der damals geopfert hätte werden sollen) sich später am …More
@NAViCULUM
Deine Logik kann mich heute nicht überzeugen, ist nicht verwunderlich, weil die Zeichnung ambivalent ist und keine klare Interpretation zulässt.
Schafe werden normalerweise nicht mit Hörnern dargestellt, das ist ein kleiner Bock, wie ihn Abraham hätte opfern sollen. Dieser Abraham freute sich aber nicht am Bocksgeruch wie Isaak (der damals geopfert hätte werden sollen) sich später am Geruch des Jakob erfreute (unten, Gen 27).
Man redet auch nicht von sündigen Schafen (vielleicht von schwarzen, die von den weissen ungerechterweise ausgestossen werden), sondern von verlorenen, denen der Hirte nachgeht, und er hat sie nicht vor sich auf dem Tisch, sondern auf der Achsel.
Eine missglückte Karikatur, einmal mehr. Schade für die Zeichnung.
Deine Logik kann mich heute nicht überzeugen, ist nicht verwunderlich, weil die Zeichnung ambivalent ist und keine klare Interpretation zulässt.
Schafe werden normalerweise nicht mit Hörnern dargestellt, das ist ein kleiner Bock, wie ihn Abraham hätte opfern sollen. Dieser Abraham freute sich aber nicht am Bocksgeruch wie Isaak (der damals geopfert hätte werden sollen) sich später am Geruch des Jakob erfreute (unten, Gen 27).
Man redet auch nicht von sündigen Schafen (vielleicht von schwarzen, die von den weissen ungerechterweise ausgestossen werden), sondern von verlorenen, denen der Hirte nachgeht, und er hat sie nicht vor sich auf dem Tisch, sondern auf der Achsel.
Eine missglückte Karikatur, einmal mehr. Schade für die Zeichnung.
Leone di Giuda
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@Plaisch
Das Schaf ist gebraten (braun, hat keine weiße Wolle).
Das Schaf hat keine Klauen mehr.
Das Besteck ist vorne rechts im Bild.
Das Schaf ist gebraten (braun, hat keine weiße Wolle).
Das Schaf hat keine Klauen mehr.
Das Besteck ist vorne rechts im Bild.
@Elista
Auf dem Bild sieht das Schaf aber lebend aus, sonst würde es nicht stehen. Der Papst hat auch kein Essbesteck, sondern riecht die lebende Ausdünstung (wie in Gen 27).
Anders war die gute Karikatur mit dem Papst und dem Kardinal von München, wo dieser einen Bierhumpen in einer und eine Hamme in der anderen Hand hielt, und der Papst vor einem irdenen Trinkbecher sass und zuschaute.
Auf dem Bild sieht das Schaf aber lebend aus, sonst würde es nicht stehen. Der Papst hat auch kein Essbesteck, sondern riecht die lebende Ausdünstung (wie in Gen 27).
Anders war die gute Karikatur mit dem Papst und dem Kardinal von München, wo dieser einen Bierhumpen in einer und eine Hamme in der anderen Hand hielt, und der Papst vor einem irdenen Trinkbecher sass und zuschaute.
Leone di Giuda
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@Plaisch
Hesekiel 34,10 ?
So spricht GOTT, der HERR: Siehe, nun gehe ich gegen die Hirten vor und fordere meine Schafe aus ihrer Hand zurück. Ich mache dem Weiden der Schafe ein Ende. Die Hirten sollen nicht länger sich selbst weiden: Ich rette meine Schafe aus ihrem Rachen, sie sollen nicht länger ihr Fraß sein.
Hesekiel 34,10 ?
So spricht GOTT, der HERR: Siehe, nun gehe ich gegen die Hirten vor und fordere meine Schafe aus ihrer Hand zurück. Ich mache dem Weiden der Schafe ein Ende. Die Hirten sollen nicht länger sich selbst weiden: Ich rette meine Schafe aus ihrem Rachen, sie sollen nicht länger ihr Fraß sein.
