Angel 100: Sie verwechseln vermutlich Aufhetzen mit der Wahrheit, und nur weil seine Eminenz ein Anhänger von Medjugorje ist brauchen sie diesen nicht auch noch zu verteidigen, denn erstens kann er dies selber, ebenso wie seine Eminenz selber beurteilen kann wie nun seine Früchte einzuteilen sind. Siehe die Verleihung des kirchlichen St. Gregorius Orden an eine der aggressivsten Abtreibungsbeführworterinnen in Ö. Homosegnungen im Wiener Dom, die frevlerische Büste der Seeligen Restitutia im DO, die FFF (666) Messen in seiner Diözese, usw. usw. Sowie sein Ungehorsam gegen den Heiligen Vater Papst Benedikt XVI.
Und solange Priesterseminaristen ob ihres katholischen Glaubens aus diesen eliminiert werden, den nes gibt in Ö keinen Priester sondern einen Gläubigermangel, was haben wir davon wenn in jeder Kirche "Heilige Messen" abgehalten werden, diese aber leer oder fasst leer sind?

Gott zum Gruße.

Was soll diese billige Aufhetzung gegen Schönborn immer wieder hier auf GTV? Im erwähnten Artikel ist übrigens das Wort "Laiinnen" nicht vorhanden.
Und weiter: wer hat denn eine bessere Lösung wenn Priester in den Gemeinden fehlen? Ausserdem wäre ein Priester immer noch für die Pfarre zuständig zu der die Gemeinden gehören würden.

Zitat: "Künftig könnten mehrere (Teil-)Gemeinden – die heute vielleicht als Pfarre organisiert sind – rechtlich einer Mutterpfarre unterstehen..."

So ist das in katholischen Gemeinden Südamerikas auch als Notlösung vorzufinden:

Zitat: "...in Südamerika an, wo funktionierende aktive Gemeinden oft monatelang keinen Priester sehen."

Problematisch ist es dann, wann die Gemeindemitglieder einen Priester gezielt nicht wollen, wenn auch einer zur Verfügung stehen würde.
In der Schweiz wird diese Struktur übrigens (leider) schon lange praktiziert.
Nicht die Struktur ist das relevanteste, sondern der Geist, der vorherrscht. Die Glaubenskrise muss mit Gebet, richtiger Katechese und neuen Berufungen bekämpft werden.

Wenn alle untreu werden

Wenn alle untreu werden, so bleiben wir doch treu,
Daß immer noch auf Erden für euch ein Fähnlein sei.
Gefährten unsrer Jugend, ihr Bilder beßrer Zeit,
Die uns zu Männertugend und Liebestod geweiht.

Wollt nimmer von uns weichen, uns immer nahe sein,
Treu wie die deutschen Eichen, wie Mond und Sonnenschein!
Einst wird es wieder helle in aller Brüder Sinn,
Sie kehren zu der Quelle in Lieb und Treue hin.

Es haben wohl gerungen die Helden dieser Frist,
Und nun der Sieg gelungen, übt Satan neue List.
Doch wie sich auch gestalten, im Leben mag die Zeit,
Du sollst uns nicht veralten, o Traum der Herrlichkeit.

Ihr Sterne seid uns Zeugen, die ruhig niederschaun,
Wenn alle Brüder schweigen und falschen Götzen traun.
Wir woll'n das Wort nicht brechen, nicht Buben werden gleich,
Woll'n predigen und sprechen vom heil'gen deutschen Reich!
Max von Schenkendorf
(11.12.1783 - 11.12.1817)
geschrieben 1814
Meditatives Video dazu auf
efeder.wordpress.com

Hans 03. ja ich muss ihnen teilweise Recht geben, das auch wir Sünder uns ändern müßen und wir viel Beten müßen. Aber auch zu dem was die "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Ö", verkommen ist, muss sich genauso ändern, den mit ihrer verwerflichen Anbitterung an den Zeitgeist der "Neuheidnischen Spass und Wegwerfgesellschaft", wirkt die Kirche Ö teilweise nicht mehr Glaubensverkündend sondern Glaubensverhindernd und Zersetzend. Und ja sie haben Recht in Linz hat das ganze seinen Ausgang genommen und konnte ungehindert wirken, weil sich teilweise, und ja auch ich habe mich leider zu lange so verhalten, wie die drei berühmten Affen, nichts sehen, nichts hören und vor allen nichts sprechen. Und dieser Lauen Haltung auch des Klerus haben wir es zu verdanken das wir alle derzeit in einer Glaubens und Kirchenkrise leben, wie es sie zuvor in der Geschichte und Tradition der HRKK noch nie zuvor gegeben hat.

An Gottes Segen ist alles gelegen, daher hoffen wir das Gott der Herr auch die OÖ Kirche wieder segnet und heilt.

Ich befürchte, dass Linz erst der Anfang eines Weges ist, der keine Zukunft hat. Kirche muß und wird sich komplett erneuern müssen. Nicht die äußere Struktur muß sich wandeln, sondern wir alle müssen uns mehr und mehr dem eigentlichen Schatz zuwenden und die Perle suchen, welche verborgen im "Acker" liegt.
Dies können wir nur über das Gebet und Buße erreichen, die Ausrichtung auf unseren Herrn und Gott, der das Licht in die Welt bringt.
Die Zukunft der Kirche an sich liegt nicht in der Organisation sondern in uns selbst ...

Latina: Leider wird die Linzer Diözese immer schlimmer, aber dies wird solange anhalten bis entweder die Apokalypse kommt, oder sich der Heilige Stuhl der wenigen noch verblieben wahrlich katholischen Gläubigen erbarmt, und doch endlich eine apostolische Vistitation schickt, die mit ausreichender Kompetenz ausgestattet ist. Den wie es scheint sind bis auf wenige Ausnahmen Kleriker über solche Vereine und Organisationen wie WSK, Laieninitiative, KFB, Aktion Leben Österreich, Pfarrerinitiatve, POA usw. Mit dem von Papst Paul VI am 29 Juni 1972 erwähnten Rauch „Wir haben das Gefühl, daß durch irgendeinen Spalt der Rauch des Satans in den Tempel Gottes eingedrungen ist“
vergiftet worden. Und dieser Rauch trägt nun von Linz aus seine Früchte in andere Diözesen (In Linz beginnt's) siehe die infizierung der Wiener Erzdiözese. Leider stehen diese vermutlich nicht mehr auf der Seite des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI und somit der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche, sondern nur mehr auf der Seite des Götzen Mammon. Aber dennoch ist es wichtig das wir für die Priester beten, beten und nochmals beten.

Gebet um würdige Diener des Heiligtums
O GOTT, Du hast zur Erhaltung und Verbreitung Deiner Kirche das Priestertum eingesetzt. Lass alle, die Du von Ewigkeit her zu Deinem Dienste berufen hast, Deine Stimme willig hören und von ganzem Herzen befolgen. Bewahre sie vor den Gefahren der Welt; verleihe ihnen den Geist der Weisheit und des Verstandes, den Geist des Rates und der Stärke, den Geist der Wissenschaft und Frömmigkeit und erfülle sie mit dem Geiste Deiner Heiligen Furcht, damit sie, ausgerüstet mit der Gnade des Priestertums, durch Wort und Beispiel uns lehren, den Weg Deiner Gebote zu wandeln, und uns hinführen zur Ewigen,Glückseligen Vereinigung mit Dir. Der Du lebst und regierst von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.