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Lackner kommentiert "Jesus war Laie" Erzbischof Franz Lackner von Salzburg hat sich in der Kontroverse um seine Aussage "Jesus war Laie" in einer Stellungnahme geäußert.More
Lackner kommentiert "Jesus war Laie"
Erzbischof Franz Lackner von Salzburg hat sich in der Kontroverse um seine Aussage "Jesus war Laie" in einer Stellungnahme geäußert.
Dogmatiker
Es ist Lehre der Kirche, dass die Erbsünde durch Zeugung - also durch die Abstammung - übertragen wird.
Fragensteller
Leo Ma
Viadonta, da liegen Sie falsch. Der katholische Glaube steht niemals im Widerspruch zu Intelligenz und Wissenschaft. Nur falsches Wissen und der Missbrauch der Itelligenz sind mit dem Katholizismus nicht vereinbar.

Endlich einer der es begriffen hat!
👏More
Leo Ma
Viadonta, da liegen Sie falsch. Der katholische Glaube steht niemals im Widerspruch zu Intelligenz und Wissenschaft. Nur falsches Wissen und der Missbrauch der Itelligenz sind mit dem Katholizismus nicht vereinbar.


Endlich einer der es begriffen hat!
👏
Fragensteller
Boni
Wie aber nennen wir nun jene, die in Feindschaft zum wahren Gott stehen, sich aber auch "Juden" nennen?

Sie geben schon selbst die Antwort.... die so genannten Juden!
😉More
Boni
Wie aber nennen wir nun jene, die in Feindschaft zum wahren Gott stehen, sich aber auch "Juden" nennen?


Sie geben schon selbst die Antwort.... die so genannten Juden!
😉
Leo Ma
@Viandonta
Da liegen Sie falsch. Der katholische Glaube steht niemals im Widerspruch zu Intelligenz und Wissenschaft. Nur falsches Wissen und der Missbrauch der Itelligenz sind mit dem Katholizismus nicht vereinbar. Die Stellungnahme von Lackner ist absurd und perfide. Er versucht die Leute für dumm zu verkaufen, während er selbst einen theologischen Unsinn verzapft. Eigentlich hat er mit der …More
@Viandonta
Da liegen Sie falsch. Der katholische Glaube steht niemals im Widerspruch zu Intelligenz und Wissenschaft. Nur falsches Wissen und der Missbrauch der Itelligenz sind mit dem Katholizismus nicht vereinbar. Die Stellungnahme von Lackner ist absurd und perfide. Er versucht die Leute für dumm zu verkaufen, während er selbst einen theologischen Unsinn verzapft. Eigentlich hat er mit der betreffenden Aussage ("Jesus war Laie") seine wahren, häretischen Ansichten geoffenbart, die er nun auf eine nur scheinbar gelehrte Weise zu rechtfertigen versucht.
Boni
Vielen Dank für die reichen Schriftverweise zum rechten Verständnis des Begriffs "Juden".
Wie aber nennen wir nun jene, die in Feindschaft zum wahren Gott stehen, sich aber auch "Juden" nennen?
Fragensteller
Jer 31,31 stimmt natürlich! Sonst wäre es ja nicht in der Schrift. Aber dort spricht Gott die Juden des alten Bundesvolkes an, nicht die Heiden.
Wir brauchen endlich zwei allgemein gebräuchliche Begriffe für Juden der Erwählung durch und Juden der Feindschaft mit Christus.
Eigentlich ist das geklärt worden, nur wird es ignoriert!
Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist; auch ist nicht …More
Jer 31,31 stimmt natürlich! Sonst wäre es ja nicht in der Schrift. Aber dort spricht Gott die Juden des alten Bundesvolkes an, nicht die Heiden.

Wir brauchen endlich zwei allgemein gebräuchliche Begriffe für Juden der Erwählung durch und Juden der Feindschaft mit Christus.

Eigentlich ist das geklärt worden, nur wird es ignoriert!

Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist; auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht;
29 sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und [seine] Beschneidung [geschieht] am Herzen, im Geist9, nicht dem Buchstaben nach. Seine Anerkennung kommt nicht von Menschen, sondern von Gott.


Römer 2,17-ff

Siehe, du nennst dich einen Juden und verläßt dich auf das Gesetz und rühmst dich Gottes,
18 und kennst [seinen] Willen und verstehst zu prüfen, worauf es ankommt, weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist;
19 und du traust dir zu, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer, die in der Finsternis sind,
20 ein Erzieher der Unverständigen, ein Lehrer der Unmündigen, der den Inbegriff der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz hat:
21 Nun also, du lehrst andere, dich selbst aber lehrst du nicht? Du verkündigst, man solle nicht stehlen, und stiehlst selber?
22 Du sagst, man solle nicht ehebrechen, und brichst selbst die Ehe? Du verabscheust die Götzen und begehst dabei Tempelraub?
23 Du rühmst dich des Gesetzes und verunehrst doch Gott durch Übertretung des Gesetzes?
24 Denn der Name Gottes wird um euretwillen gelästert unter den Heiden, wie es geschrieben steht.7
25 Die Beschneidung8 nämlich hat nur Wert, wenn du das Gesetz hältst; bist du aber ein Übertreter des Gesetzes, so ist deine Beschneidung zur Unbeschnittenheit geworden.
26 Wenn nun der Unbeschnittene die Rechtsbestimmungen des Gesetzes befolgt, wird ihm dann nicht seine Unbeschnittenheit als Beschneidung angerechnet werden?
27 Und wird nicht der von Natur Unbeschnittene, der das Gesetz erfüllt, dich richten, der du trotz Buchstabe und Beschneidung ein Übertreter des Gesetzes bist?
28 Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist; auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht;
29 sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und [seine] Beschneidung [geschieht] am Herzen, im Geist9, nicht dem Buchstaben nach. Seine Anerkennung kommt nicht von Menschen, sondern von Gott.
Boni
Fragensteller,
die Erwählung erfolgt im Alten Bund der Abstammung nach, im Neuen Bund dem Glauben nach. Es ist aber immer ein Bundsvolk. Insofern stimmt auch, was Sie aus Jer 31,31 zitieren.
Wir brauchen endlich zwei allgemein gebräuchliche Begriffe für Juden der Erwählung durch und Juden der Feindschaft mit Christus.
Leider leistet die moderne Theologie hier nichts als Nebelkerzenwerferei.
Fragensteller
Boni
diejenigen "Juden", die nach der Kreuzigung Christus ablehnten, sind eben nicht "Juden geblieben", sondern aus dem Bundsvolk herausgefallen. Sie sind nun selbsterklärte Juden, für deren Bekehrung zum einen wahren Gott die Kirche insbesondere an Karfreitagen betet.

Ja! Absolut richtig!More
Boni
diejenigen "Juden", die nach der Kreuzigung Christus ablehnten, sind eben nicht "Juden geblieben", sondern aus dem Bundsvolk herausgefallen. Sie sind nun selbsterklärte Juden, für deren Bekehrung zum einen wahren Gott die Kirche insbesondere an Karfreitagen betet.


Ja! Absolut richtig!
Fragensteller
Boni
zunächst erstmal nur zum Neuen Bund. Wie auch immer das Verhältnis von Altem zu Neuem Bund ist, so muss man doch sehen, dass Gott jeden dieser "Bünde" mit ein und demselben Bundsvolk geschlossen hat.

Das ist nicht ganz richtig!
Den ersten Bund ja, den zweiten Bund nicht allein mit den Juden, auch wenn es aus Jer 31,31 so rauskommt. Es gibt aber andere Prophetien, die einen Bund mit den Heiden …More
Boni
zunächst erstmal nur zum Neuen Bund. Wie auch immer das Verhältnis von Altem zu Neuem Bund ist, so muss man doch sehen, dass Gott jeden dieser "Bünde" mit ein und demselben Bundsvolk geschlossen hat.


Das ist nicht ganz richtig!
Den ersten Bund ja, den zweiten Bund nicht allein mit den Juden, auch wenn es aus Jer 31,31 so rauskommt. Es gibt aber andere Prophetien, die einen Bund mit den Heiden beschreiben.

Jes 49,6 ja, ER spricht: »Es ist zu gering, daß du [CHRISTUS] mein Knecht bist, um die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten aus Israel wiederzubringen; sondern ich habe dich auch zum Licht für die Heiden gesetzt, damit du mein Heil seist bis an das Ende der Erde!«

Mt 26,28 Denn das ist mein Blut, das des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.

Da steht nichts von Juden oder Heiden....

Röm 1,16 Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht; denn es ist Gottes Kraft zur Errettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen;

Röm 10,12 Es ist ja kein Unterschied zwischen Juden und Griechen: alle haben denselben HERRN...

Jes 42,1 Siehe, das ist mein Knecht [CHRISTUS], den ich erhalte, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt; er wird das Recht zu den Heiden hinaustragen. [also auch ein Bund mit den Heiden]

Jes 42,6 Ich, der HERR, habe dich [CHRISTUS] berufen in Gerechtigkeit und ergreife dich bei deiner Hand; und ich will dich behüten und dich zum Bund für das Volk setzen, zum Licht für die Heiden;

Das war eigentlich auch der Hauptgrund für mich, mich hier zu Wort zu melden, weil diejenigen, die sich heute Juden nennen, ja eben nicht zum Bundsvolk gehören.

Absolut richtig!

Deswegen ist es für moderne Ohren irreführend, Christus als Juden zu bezeichnen.

Für moderne Ohren, da verirrt, ist alles irreführend....
Boni
Viandonta,
diejenigen "Juden", die nach der Kreuzigung Christus ablehnten, sind eben nicht "Juden geblieben", sondern aus dem Bundsvolk herausgefallen. Sie sind nun selbsterklärte Juden, für deren Bekehrung zum einen wahren Gott die Kirche insbesondere an Karfreitagen betet.
Fragensteller
Viadonta
Ja, davon habe ich gelesen. Zu dieser Zeit begab es sich, dass das Christentum sich entwickelte.

Das Christentum hat sich nicht entwickelt!
Es wurde als neuer Bund von Gott eingesetzt!
Jer 31,31 Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde...
Mt 26,28 Denn das ist mein Blut, das des neuen Bundes, das für viele …More
Viadonta
Ja, davon habe ich gelesen. Zu dieser Zeit begab es sich, dass das Christentum sich entwickelte.


Das Christentum hat sich nicht entwickelt!
Es wurde als neuer Bund von Gott eingesetzt!

Jer 31,31 Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde...

Mt 26,28 Denn das ist mein Blut, das des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.

Zu diesen Juden gesellten sich die Jünger Jesu,

Nein, anders herum!
Die Jünger Jesu hatten, nachdem sie den Heilgen Geist empfangen hatten, angefangen das Evangelium zu predigen! Darauf hin wurden tausende Juden Christen.

Viele anderen blieben Juden ,vor und nach der Kreuzigung und diese meinte ich mit ,"Ablehnung erst nach SEINEM Tod".

Wenn sie es vorher auch waren, haben sie IHN nicht erst nach Seinem Tod verworfen, sondern auch schon zuvor. Davon abgesehen hatte ich Ihnen ja dargelegt, dass es gerade nach Seinem Tod zu tausenden Bekehrungen gekommen ist.

Und abschließend - jeder, der nicht an Jesus Christus glaubt, ist auch kein Jude!
Das sagt Christus selbst und es sagt auch Paulus!
Daher sollten Christen andere Menschen niemals als "Juden" bezeichnen, sondern vielmehr sich selbst!
Boni
Fragensteller,
zunächst erstmal nur zum Neuen Bund. Wie auch immer das Verhältnis von Altem zu Neuem Bund ist, so muss man doch sehen, dass Gott jeden dieser "Bünde" mit ein und demselben Bundsvolk geschlossen hat. Das war eigentlich auch der Hauptgrund für mich, mich hier zu Wort zu melden, weil diejenigen, die sich heute Juden nennen, ja eben nicht zum Bundsvolk gehören. Deswegen ist es für …More
Fragensteller,
zunächst erstmal nur zum Neuen Bund. Wie auch immer das Verhältnis von Altem zu Neuem Bund ist, so muss man doch sehen, dass Gott jeden dieser "Bünde" mit ein und demselben Bundsvolk geschlossen hat. Das war eigentlich auch der Hauptgrund für mich, mich hier zu Wort zu melden, weil diejenigen, die sich heute Juden nennen, ja eben nicht zum Bundsvolk gehören. Deswegen ist es für moderne Ohren irreführend, Christus als Juden zu bezeichnen.
Fragensteller
Boni
das "Christentum entwickelte sich" nicht erst nach der Kreuzigung.
Schon bei Abel bekommen wir eine Ahnung von der Kirche Christi, welche die Heilige Römische ist.
Man muss immer auf die Identität der Kirche des Alten mit der des Neuen Testaments schauen.

Die Kirche wird zwar durch Schatten angedeutet, aber vor der Geburt Jesu hat diese doch nicht bestanden. Gott sagt doch den Juden, dass er …More
Boni
das "Christentum entwickelte sich" nicht erst nach der Kreuzigung.
Schon bei Abel bekommen wir eine Ahnung von der Kirche Christi, welche die Heilige Römische ist.
Man muss immer auf die Identität der Kirche des Alten mit der des Neuen Testaments schauen.


Die Kirche wird zwar durch Schatten angedeutet, aber vor der Geburt Jesu hat diese doch nicht bestanden. Gott sagt doch den Juden, dass er einen neuen Bund schließen wird...und der wurde mit dem Blut Christi geschlossen....daher kann die Kirche ja nicht zuvor bestanden haben....

Jer 31,31 Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde...

Mt 26,28 Denn das ist mein Blut, das des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.

Ich stimme Ihnen aber zu, dass das Christentum sich nicht entwickelt hat - es wurde durch CHRISTUS ins Leben gerufen!
Fragensteller
Boni
biologisch stammt der Herr doch nicht vom Heiligen Joseph ab.
Eben!
Deshalb habe ich Sie ja auch auf Ihre Aussage hingewiesen und gefragt, was Joseph mit der Abstammung Jesu zu tun hätte?
Zitat Boni:"hinsichtlich der biologischen Abstammung (nicht der geistigen), muss man sehen, dass der Herr, obwohl ganzer Mensch, aus der Menschheitsfamilie und damit auch aus dem Volk der Verheißung, der …More
Boni
biologisch stammt der Herr doch nicht vom Heiligen Joseph ab.

Eben!
Deshalb habe ich Sie ja auch auf Ihre Aussage hingewiesen und gefragt, was Joseph mit der Abstammung Jesu zu tun hätte?

Zitat Boni:"hinsichtlich der biologischen Abstammung (nicht der geistigen), muss man sehen, dass der Herr, obwohl ganzer Mensch, aus der Menschheitsfamilie und damit auch aus dem Volk der Verheißung, der Kirche des Alten Testaments, den Juden, herausgehoben ist.Väterlicherseits sowieso,"

Dass die Erbsünde biologisch vererbt wird, scheint mit einigermaßen evident, da sich das Sündersein vom Mutterschoß an beim Menschen an seiner biologischen Natur festmacht. Wie sollte denn eine rein geistige Sünde von den Eltern auf ein Kind zum Zeitpnkt seiner Zeugung übertragen?

Die Sünde ist ja erst einmal eine geistige Verfehlung gegen Gott.
Das diese Verfehlung auch biologische Auswirkungen hat (Tod) habe ich verstanden.
Meine Frage war, ob die Erbsünde nur rein biologisch(!) weiter gegeben wird, oder nicht eher noch oder nur geistig, da die Sünde doch etwas geistiges ist. Wie diese geistige Übertragung stattfinden sollte, kann ich ja eben nicht erklären und deshalb frage ich ja auch!

Ich könnte auch fragen, wie sich die Erbsünde, die eine geistige Verfehlung ist, denn überhaupt körperlich übertragen könnte? Können Sie mir das erklären?
Boni
Viandonta,
das "Christentum entwickelte sich" nicht erst nach der Kreuzigung.
Schon bei Abel bekommen wir eine Ahnung von der Kirche Christi, welche die Heilige Römische ist.
Man muss immer auf die Identität der Kirche des Alten mit der des Neuen Testaments schauen.
Boni
Fragensteller,
biologisch stammt der Herr doch nicht vom Heiligen Joseph ab.
Dass die Erbsünde biologisch vererbt wird, scheint mit einigermaßen evident, da sich das Sündersein vom Mutterschoß an beim Menschen an seiner biologischen Natur festmacht. Wie sollte denn eine rein geistige Sünde von den Eltern auf ein Kind zum Zeitpnkt seiner Zeugung übertragen?
Fragensteller
Viandonta
Jesus war beides, Jude (irdisch) und der Messias (vom Himmel).

Sein Messias sein bezieht sich aber auf irdisches (König der Juden) und hat nichts mit dem Himmel zu tun!
Damals , zur Zeit Jesu ,lehnten die Juden den Messias noch nicht vollkommen ab, das erfolgte erst nach SEINEM Tod .
Stimmt auch nicht!
Haben Sie noch nie gelesen, dass tausende Juden sich [erst] nach dem Tod Jesu zu IHM …More
Viandonta
Jesus war beides, Jude (irdisch) und der Messias (vom Himmel).


Sein Messias sein bezieht sich aber auf irdisches (König der Juden) und hat nichts mit dem Himmel zu tun!

Damals , zur Zeit Jesu ,lehnten die Juden den Messias noch nicht vollkommen ab, das erfolgte erst nach SEINEM Tod .

Stimmt auch nicht!
Haben Sie noch nie gelesen, dass tausende Juden sich [erst] nach dem Tod Jesu zu IHM bekehrt hatten?(!)
Fragensteller
Boni
hinsichtlich der biologischen Abstammung (nicht der geistigen), muss man sehen, dass der Herr, obwohl ganzer Mensch, aus der Menschheitsfamilie und damit auch aus dem Volk der Verheißung, der Kirche des Alten Testaments, den Juden, herausgehoben ist. Väterlicherseits sowieso,

Wieso? Was hat Joseph mit der Abstammung Jesu zu tun???
mütterlicherseits aber auch,
Nicht "aber auch", sondern nur! …More
Boni
hinsichtlich der biologischen Abstammung (nicht der geistigen), muss man sehen, dass der Herr, obwohl ganzer Mensch, aus der Menschheitsfamilie und damit auch aus dem Volk der Verheißung, der Kirche des Alten Testaments, den Juden, herausgehoben ist. Väterlicherseits sowieso,


Wieso? Was hat Joseph mit der Abstammung Jesu zu tun???

mütterlicherseits aber auch,

Nicht "aber auch", sondern nur!

da das Erbgut, mit dem bei jedem Menschen die Erbsünde biologisch vererbt wird, mütterlicherseits ohne jeden Fehl der Erbsünde ist.

Frage: Wird die Erbsünde tatsächlich [nur rein] biologisch vererbt?
Kann ich mir gar nicht vorstellen. Die Sünde ist doch etwas geistiges [gegen Gott], was sich am Ende natürlich auch biologisch auswirken kann. Aber der Ursprung ist doch geistig.
@Dogmatiker, please help!
One more comment from Fragensteller
Fragensteller
Viandonta
Dass ER gleichzeitig auch der Messias ist, schliesst seine jüdische Abstammung nicht aus,

Was schreiben Sie eigentlich?
Nur ein Jude kann der Messias sein!
Jesus war beides, Jude (irdisch) und der Messias (vom Himmel).
Was soll "Messias vom Himmel" bedeuten?
So etwas kennen die Juden nicht.
Damals , zur Zeit Jesu ,lehnten die Juden den Messias noch nicht vollkommen ab, das erfolgte erst …More
Viandonta
Dass ER gleichzeitig auch der Messias ist, schliesst seine jüdische Abstammung nicht aus,


Was schreiben Sie eigentlich?
Nur ein Jude kann der Messias sein!

Jesus war beides, Jude (irdisch) und der Messias (vom Himmel).

Was soll "Messias vom Himmel" bedeuten?
So etwas kennen die Juden nicht.
Damals , zur Zeit Jesu ,lehnten die Juden den Messias noch nicht vollkommen ab, das erfolgte erst nach SEINEM Tod .

Ach, und deshalb wurde er vom Sanhedrin vor oder nach dem Tod zum Tode verurteilt...
Und die Menschen schrien "Kreuzigt IHN!" vor oder nach seinem Tod?
Boni
Viandonta,
hinsichtlich der biologischen Abstammung (nicht der geistigen), muss man sehen, dass der Herr, obwohl ganzer Mensch, aus der Menschheitsfamilie und damit auch aus dem Volk der Verheißung, der Kirche des Alten Testaments, den Juden, herausgehoben ist. Väterlicherseits sowieso, mütterlicherseits aber auch, da das Erbgut, mit dem bei jedem Menschen die Erbsünde biologisch vererbt wird, …More
Viandonta,
hinsichtlich der biologischen Abstammung (nicht der geistigen), muss man sehen, dass der Herr, obwohl ganzer Mensch, aus der Menschheitsfamilie und damit auch aus dem Volk der Verheißung, der Kirche des Alten Testaments, den Juden, herausgehoben ist. Väterlicherseits sowieso, mütterlicherseits aber auch, da das Erbgut, mit dem bei jedem Menschen die Erbsünde biologisch vererbt wird, mütterlicherseits ohne jeden Fehl der Erbsünde ist. Die Beschneidung spielt für das Judesein gar keine Rolle. Sie deutet und weist lediglich auf das Kreuzesopfer voraus.