Pfarrer von Stützenhofen gibt die Gemeinde wegen Homo-Pfarrgemeinderat ab

(gloria.tv) Pfarrer Gerhard Swierzek will die Pfarre Stützenhofen, wo ein Homosexueller Pfarrgemeinderat ist, abgeben. Das sagte er vor der Agentur APA. Kardinal Schönborn hat den Homosexuellen mit …More
(gloria.tv) Pfarrer Gerhard Swierzek will die Pfarre Stützenhofen, wo ein Homosexueller Pfarrgemeinderat ist, abgeben. Das sagte er vor der Agentur APA. Kardinal Schönborn hat den Homosexuellen mit seinem eingetragenen Lebenspartner zu einem Mittagessen eingeladen. Pfarrer Swierzek ist traurig, dass er wegen des Falles bis heute keinen Termin beim Kardinal erhalten hat.
Er könne nicht in einer Pfarre tätig sein, deren Mitglieder Recht haben wollen. Er habe ein priesterliches Gewissen und achte göttliches und kirchliches Recht. Es dürfe keine Norm sein, in Sünde zu leben. Als Priester müsse er einen Sünder zur Umkehr bewegen.
Maris
...Lieber nicht spekulieren. Wenn die Drohung stimmt, ist nicht gewiss ob der Pfarrer bis dato gewusst hat, dass "das Büblein" mit einem Mann lebt.
introibo.net
Wir kennen die Verhältnisse vor Ort kaum und wissen nicht, wie die Kandidatur zustandekam.
Fakt ist, dass ein nicht unbedeutender Kardinal hier offen nicht nur gegen das Kirchenrecht sondern eben auch gegen die Lehre der Kirche gehandelt hat und damit einen weiteren Bannbruch vollzogen hat, auf den sich Nachahmer berufen können.
Hoher Respekt gehört dem Pfarrer, dass er unter hohen Opfern (Zerrung …More
Wir kennen die Verhältnisse vor Ort kaum und wissen nicht, wie die Kandidatur zustandekam.

Fakt ist, dass ein nicht unbedeutender Kardinal hier offen nicht nur gegen das Kirchenrecht sondern eben auch gegen die Lehre der Kirche gehandelt hat und damit einen weiteren Bannbruch vollzogen hat, auf den sich Nachahmer berufen können.

Hoher Respekt gehört dem Pfarrer, dass er unter hohen Opfern (Zerrung in die Öffentlichkeit, weltliche und kirchliche Schikanen etc. pp.) nun ein rechtes Zeichen setzt, dass hier etwas derart Ungeheuerliches geschehen ist, dass es mit dem katholischen Glauben und eben einem noch "gesunden" Gewissen unvereinbar ist.
Maris
@logos
Ja, da hätte vor der Wahl schon etwas geschehen müssen. Das wurde wohl versäumt.
Der Pfarrer verdrückt sich meines Erachtens deswegen, weil er ein Zeichen setzen will und es nicht mittragen kann, dass sich der Kardinal gegen das Kirchenrecht wendet. Der Pfarrer würde den Sünder gewiss bekehren wollen, (hat auch eventuell schon Versuche gemacht), aber dass dieser in den PGR kommt, ist eine …More
@logos

Ja, da hätte vor der Wahl schon etwas geschehen müssen. Das wurde wohl versäumt.

Der Pfarrer verdrückt sich meines Erachtens deswegen, weil er ein Zeichen setzen will und es nicht mittragen kann, dass sich der Kardinal gegen das Kirchenrecht wendet. Der Pfarrer würde den Sünder gewiss bekehren wollen, (hat auch eventuell schon Versuche gemacht), aber dass dieser in den PGR kommt, ist eine andere Geschichte. Es wirkt auf die Öffentlichkeit, als sei gelebte Homosexualität kein Problem, als müsse man den Mann nicht bekehren.
Der Artikel hier ist im Übrigen extrem knapp. Sie können über andere Medien ausführlichere Informationen über die Sache googeln 🤗
logos
Maris
Auch wenn Sie den Pfarrgemeinderat bezüglich Can. 512 des Codex Iuris Canonici §3 mit dem Pastoralrat verwechseln sehe ich Ihren Einwand durch die Pfarrgemeinderatsordnung der ED Wien als durchaus schlagkräftig. Diesbezüglich danke ich für die Aufklärung. Demnach hätte der Pfarrer vor der Wahl die Kandidatur abweisen müssen... oder wer auch immer dafür zuständig gewesen wäre. Der Pfarrer …More
Maris
Auch wenn Sie den Pfarrgemeinderat bezüglich Can. 512 des Codex Iuris Canonici §3 mit dem Pastoralrat verwechseln sehe ich Ihren Einwand durch die Pfarrgemeinderatsordnung der ED Wien als durchaus schlagkräftig. Diesbezüglich danke ich für die Aufklärung. Demnach hätte der Pfarrer vor der Wahl die Kandidatur abweisen müssen... oder wer auch immer dafür zuständig gewesen wäre. Der Pfarrer hätte die betreffende entscheidungsbefugte Stelle jedenfalls darauf hinweisen müssen. Da er dies nicht getan hat war er ja anscheinend davon überzeugt, dass der Kandidat sich zur Glaubenslehre und Ordnung der Kirche bekennt.
Was daran so vorbildhaft katholisch sein soll, wenn sich der Pfarrer verdrückt und nicht versucht den "Sünder" zu bekehren sehe ich immer noch nicht.

Tante Klara, ich finde demokratische Papstwahlen auch fürchterbar 😁
Franzi
Gut daß es noch solche rechtschaffene Priester gibt, die diesen Homozirkus nicht mitmachen.
elisabethvonthüringen
Ostergruß von Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn
"Wir wissen, dass Christus, von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod hat keine Macht mehr über ihn", sagt uns der Apostel Paulus. Deshalb sind wir befreit von aller Furcht und Angst.
Wir stehen heute an der Schwelle zu einem Jahr des Glaubens. Viel Mutlosigkeit und Unsicherheit hat sich in unseren Gemeinden breit gemacht. Auch die.…More
Ostergruß von Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn

"Wir wissen, dass Christus, von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod hat keine Macht mehr über ihn", sagt uns der Apostel Paulus. Deshalb sind wir befreit von aller Furcht und Angst.

Wir stehen heute an der Schwelle zu einem Jahr des Glaubens. Viel Mutlosigkeit und Unsicherheit hat sich in unseren Gemeinden breit gemacht. Auch die... Jünger Jesu waren anfangs voller Angst und Schrecken. Die Begegnung mit dem Auferstandenen hat sie verwandelt. Das ist das wahre Geheimnis von Ostern.

Ich wünsche Ihnen allen diese wahre Freude von Ostern. "Christus ist auferstanden! Er ist wahrhaft auferstanden".

Ein frohes und gesegnetes Osterfest!

+Christoph Kardinal Schönborn
a.t.m
Tante Klara: danke für ihre Antwort, Demokratie hat in der Kirche nichts zu suchen, ist ja sogar eine Glaubenswahrheit, die durch das II Konzil verleugnet wird.
Der Papst besitzt die volle und oberste Jurisdiktionsgewalt über die gesamte Kirche nicht bloß in Sachen des Glaubens und der Sitten, sondern auch in der Kirchenzucht und der Regierung der Kirche.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.More
Tante Klara: danke für ihre Antwort, Demokratie hat in der Kirche nichts zu suchen, ist ja sogar eine Glaubenswahrheit, die durch das II Konzil verleugnet wird.

Der Papst besitzt die volle und oberste Jurisdiktionsgewalt über die gesamte Kirche nicht bloß in Sachen des Glaubens und der Sitten, sondern auch in der Kirchenzucht und der Regierung der Kirche.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
intellego1
Ein Kardinal sollte Entscheidungen fällen
und nicht zum Essen einladen.
intellego1
@Tante Klara
Gebe Ihnen Recht.
elisabethvonthüringen
Ich bin ein Gegensatz!
Am Mittwoch erschien auf derStandard.at ein Artikel, den aufzudröseln sich ausnahmsweise einmal lohnt. Denn es ist einer dieser Vorurteils-Stealth-Flieger, der - wenn er unwidersprochen bleibt - das schlichte Gemüt des schlichten Lesers spielend erreicht, dort landet und seine wenig heilsame Fracht ablädt.
Unter der nicht unerheiternden Überschrift "Der Homosexuellen-Spagat …More
Ich bin ein Gegensatz!

Am Mittwoch erschien auf derStandard.at ein Artikel, den aufzudröseln sich ausnahmsweise einmal lohnt. Denn es ist einer dieser Vorurteils-Stealth-Flieger, der - wenn er unwidersprochen bleibt - das schlichte Gemüt des schlichten Lesers spielend erreicht, dort landet und seine wenig heilsame Fracht ablädt.

Unter der nicht unerheiternden Überschrift "Der Homosexuellen-Spagat Schönborns" findet sich z.B. diese Passage:

Auch aus Salzburg, wo Erzbischof Alois Kothgasser und Weihbischof Andreas Laun mit der Chrisam-Messe beschäftigt waren, war keine Stellungnahme zu erhalten. Pressesprecher Wolfgang Kumpfmüller: "Wir respektieren die Entscheidung Schönborns, anderen Diözesen steht jedoch eine Bewertung nicht zu." Laun hatte mit seinen Aussagen über Homosexualität, die für ihn der göttlichen Ordnung widerspricht, in der Vergangenheit immer wieder für Aufregung gesorgt. Im Gegensatz dazu hat sich Kothgasser immer wieder gegen Diskriminierung ausgesprochen.

Hier finden wir die erste Mogelpackung, welche zwischen den Zeilen zu verstehen gibt, daß die Achtung der göttlichen Ordnung durch einen Katholiken mit Diskriminierung gleichzusetzen ist bzw daß derjenige, der sich gegen Diskriminierung ausspricht, es mit der göttlichen Ordnung nicht ganz so genau nimmt. Da reicht eigentlich ein Blick in den Katechismus, aber wir wollen ja nicht zuviel verlangen...

Festzuhalten bleibt, daß hier mitnichten ein Gegensatz zu finden ist, sondern daß es nicht nur möglich sondern geboten ist, als Katholik gelebte Homosexualität als nicht der göttlichen Ordnung entsprechend zu sehen und gleichtzeitig von jeglicher Diskriminierung Abstand zu nehmen (Es sei denn man versteht unter "Diskriminierung" das Unterscheiden von Dingen, welches dazu führt, daß man die Dinge entsprechend ihrer Unterschiede verschieden behandelt - Stichpunkt "Ehe").

Der Artikel auf derStandard.at beginnt mit einem gar reizenden Zitat aus der katholischen Hafenschänke (kr**z.net):

Das Homo-Büblein hat dem Homoporn-Kardinal den Kopf verdreht.

Weiter heißt es:

Auf tiefstem Niveau wird auf der fundamentalistischen Website kreuz.net anonym gegen den Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn gewettert, seit dieser die Wahl eines homosexuellen Gemeinderats in Niederösterreich bestätigt hat. Während diese Hetze weiter öffentlich ist, hält man sich von offizieller bischöflicher Seite mit Stellungnahmen zu Schönborns Homosexuellen-Entscheidung zurück.

Hier finden wir selbstverständlich keinen Gegensatz, wenn der Autor einerseits beklagt, daß eine Hetze noch öffentlich ist, aber andererseits so etwas existiert wie der Kommentarbereicht auf derStandard.at.

Abgeschossen wird der Vogel von Christian Högl, dem Obmann der Homosexuellen Initiative Wien:

"So homo hat man keinen österreichischen Bischof je erlebt", kommentiert Christian Högl, Obmann der Homosexuellen Initiative Wien (HOSI), Schönborns "mutigen Schritt". Wenn er sich streng an die Regeln Roms gehalten hätte, wäre dies schließlich nicht erlaubt gewesen, so Högl. Grundsätzlich verbitte man sich aber, dass sich die Kirche in Privatangelegenheiten einmische, weshalb man sich auch nicht in die Angelegenheiten der Kirche einmischen wolle. Aufgrund der sehr hierarchischen Struktur mit dem Papst an der Spitze, der mit dem Thema Homosexualität "vielleicht mehr Erfahrung hat, als man nach außen hin vermuten würde",...

Soviel zum Thema "Nicht einmischen"... Gegensatz? Hier? Wo denkste hin!

Der Gegensatz findet ausschließlich in meinem Kopf (und in vergleichbaren handelsüblichen Köpfen) statt, weil einerseits mein Glaube und mein Verständnis von der menschlichen Natur mir persönlich zeigt, daß gelebte Homosexualität nicht der göttlichen Ordnung entspricht, ich aber andererseits überhaupt keinen Bock darauf habe, Homosexuelle herabzusetzen (was wohl dem aktuellen Verständnis von "diskriminieren" am besten entspricht). Klar, ich werde in den Ring steigen, wenn aus der LGBT-Ecke irrational oder überzogen gegen die Kirche oder gegen meinen Glauben gestänkert wird, aber ich werde nie von mir aus losziehen und irgendeinen blöden Anti-Homosexuellen-Kreuzzug vom Zaun brechen. Ich verhalte mich also ziemlich genau so, wie es mein Glaube verlangt.

Weh mir! Denn dies führt offenbar dazu, daß ich seit Jahren mit einem gewaltigen Gegensatz im Schädel herumlaufe.

Vielleicht sollte ich mich auch lieber darauf verlegen, Dinge zu tun, von denen ich behaupte, ich täte sie nicht. Damit scheint sich in der heutigen Zeit viel besser leben zu lassen.
Tante Klara
logos
Die Kollegialität ist eine der faulen Früchte des Konzils. Die persönliche Autorität wird damit ausgehebelt, zerstört.
Die Demokratie in der Kirche ist die Zerstörung der Autorität Gottes, des Papstes, der Bischöfe und letzlich der Autorität des einzelnen Priesters. Der Priester wird gezwungen, Entscheidungen einer Mehrheit, eines Kollektivs zu folgen.
Die Autorität Gottes wird missachtet,…More
logos

Die Kollegialität ist eine der faulen Früchte des Konzils. Die persönliche Autorität wird damit ausgehebelt, zerstört.

Die Demokratie in der Kirche ist die Zerstörung der Autorität Gottes, des Papstes, der Bischöfe und letzlich der Autorität des einzelnen Priesters. Der Priester wird gezwungen, Entscheidungen einer Mehrheit, eines Kollektivs zu folgen.

Die Autorität Gottes wird missachtet, wenn willensschwache Homosesexuelle sich über die Gebote Gottes stellen.
Maris
@logos
Ihnen scheinen ein paar Details entgangen zu sein. Der Kardinal hat nicht eine rechtmäßige Wahl anerkannt, sondern sich gegen das Recht gewandt.
Laut dem Kirchenrecht dürfte betreffende Person nicht Pfarrgemeinderat werden, weil Sie nicht nach der Ordnung und Lehre der Kirche lebt. Schönborn hat es aber dennoch zugelassen, dass dieser Mann Pfarrgemeinderat wird. Eine rein persönliche …More
@logos

Ihnen scheinen ein paar Details entgangen zu sein. Der Kardinal hat nicht eine rechtmäßige Wahl anerkannt, sondern sich gegen das Recht gewandt.
Laut dem Kirchenrecht dürfte betreffende Person nicht Pfarrgemeinderat werden, weil Sie nicht nach der Ordnung und Lehre der Kirche lebt. Schönborn hat es aber dennoch zugelassen, dass dieser Mann Pfarrgemeinderat wird. Eine rein persönliche Entscheidung, zu der der Kardinal nicht ermächtigt ist.

“In Can. 512 des Codex Iuris Canonici ist in §3 geregelt, dass in den Pastoralrat nur Gläubige berufen werden dürfen, die sich durch festen Glauben, gute Sitten und Klugheit auszeichnen. Auch ist in der Pfarrgemeinderatsordnung für die Erzdiözese Wien festgelegt, dass sich die Wahlkandidaten zur Glaubenslehre und Ordnung der Kirche bekennen müssen.”
intellego1
Einmal anders rumgefragt, hat Herr Kardinal wirklich
nichts wichtigeres zu tun, als sich in solch läpische
Angelegenheiten einer Pfarrgemeinderatswahl
einzumischen. Ich versteh das ehrlich gesagt
nicht ganz.
j3s
Hach ist das spannend, die Gründung der österreichischen National"kirche" verfolgen zu dürfen müssen! 🤮
Na da bin ich jetzt aber auf die Reaktion des Hw. Schönborn gespannt!
Wahrscheinlich wird er den Pf. Swierzek jetzt doch noch zu einem "Mittagessen" zitieren und ihm durch die Blumen mit dem Entzug der beiden anderen Pfarren drohen, um ihn zu einem Formelkommpromiss zu zwingen.
Sollte der …More
Hach ist das spannend, die Gründung der österreichischen National"kirche" verfolgen zu dürfen müssen! 🤮

Na da bin ich jetzt aber auf die Reaktion des Hw. Schönborn gespannt!

Wahrscheinlich wird er den Pf. Swierzek jetzt doch noch zu einem "Mittagessen" zitieren und ihm durch die Blumen mit dem Entzug der beiden anderen Pfarren drohen, um ihn zu einem Formelkommpromiss zu zwingen.

Sollte der renitente Katholik darauf nicht eingehen, dann wird ihm der Graf Schönborn seine Bluthunde aus den PGR's der 3 Pfarreien so lange auf den Hals hetzen, bis Pf. Swierzek, freiwillig den "Skoblicki" machen wird!
logos
Keine Ahnung wie das bei euch im Bundesheer so abläuft, aber dass die rechtmässige demokratische Pfarrgemeinderatswahl anerkannt wird ist keine Belohnung sondern eigentlich selbstverständlich. Die Pfarrgemeinde hat ihn gewählt, auch wenn das manche für Mist halten, der Kardinal kann nichts dafür, dass der Pfarrgemeinderat gewählt wurde.
Wenn der Pfarrer sich entscheidet dass wer anderer den Mist …More
Keine Ahnung wie das bei euch im Bundesheer so abläuft, aber dass die rechtmässige demokratische Pfarrgemeinderatswahl anerkannt wird ist keine Belohnung sondern eigentlich selbstverständlich. Die Pfarrgemeinde hat ihn gewählt, auch wenn das manche für Mist halten, der Kardinal kann nichts dafür, dass der Pfarrgemeinderat gewählt wurde.

Wenn der Pfarrer sich entscheidet dass wer anderer den Mist ausräumen soll ist das seine Entscheidung. Er muss dann halt damit leben, dass er sich vor der Verantwortung drückt und einen "Sünder" nicht zur Umkehr bewegen will.
a.t.m
Logos: Habe auch schon des öfteren selber miterlebt, das jemand zum Rapport bestellt wurde, aber mit einer Belohnung herausgekommen ist.
Aber wie es scheint ist in der "Amtskirche" aller erlaubt, nur eines darf ein Priester nicht sein, "2katholisch" denn dann wird der von seiner Gemeinde angegriffen und von der Obrigkeit fallen gelassen.
Und ja in meinen Augen hat der Pfarrer richtig entschieden,…More
Logos: Habe auch schon des öfteren selber miterlebt, das jemand zum Rapport bestellt wurde, aber mit einer Belohnung herausgekommen ist.

Aber wie es scheint ist in der "Amtskirche" aller erlaubt, nur eines darf ein Priester nicht sein, "2katholisch" denn dann wird der von seiner Gemeinde angegriffen und von der Obrigkeit fallen gelassen.

Und ja in meinen Augen hat der Pfarrer richtig entschieden, soll ein anderer den Mist ausräumen denn der Kardinal auf den Gewissen hat, kann ja auch seine Kardinal selber in die Pfarrer kommen, Priester ist er ja. Aber wie in den Medien zu hören ist ja seine Eminenz auf einer Auslandsreise vieleicht in den "Vatikan" ??? Denn dort wartet sicher keine Belohnung auf Ihn den der Heilige Vater Papst Benedikt XVI ist ein wahrer Hirte, und kein "Berufskatholik" und Wendehals.

Gott zum Gruße
logos
nun ja, a.t.m, der Pfarrgemeinderat musste zumindest zum Kardinal zum Rapport....das deutet nicht wirklich darauf hin, dass Schönborn seine "Sünde" nicht als solche anerkennt.
Weshalb der Kardinal dem Pfarrer in den Rücken fällt wenn er die demokratische Wahl der Pfarrgemeinde anerkennt ist mir schleierhaft.
a.t.m
Logos: Ja und genau dabei ist ihm der Kardinal in den Rücken gefallen, indem er die Sünde die dieser Pfarrgemeinderat betreibt, als nicht Sünde anerkennt
Gott zum Gruße
logos
"Als Priester müsse er einen Sünder zur Umkehr bewegen"
Und warum will er dann aus der Pfarre fliehen, in der dieser "Sünder" lebt?
Monika Elisabeth
👏 👏 👏