Priesternetzwerk fordert Eingreifen der deutschen Bischöfe
(gloria.tv) Am 17. Februar 2012 hat sich das Netzwerk Katholischer Priester mit einer öffentlichen Erklärung an die Deutschen Bischöfe gewandt mit der Bitte um ein Eingreifen gegenüber den sich deutlich abzeichnenden schismatischen Tendenzen der Kirche in ihrem Jurisdiktionsbereich.
Konkret betraf die Stellungnahme den Versuch der österreichischen „Pfarrer-Iinitiative“, ihren „Aufruf zum Ungehorsam“ auch in der Deutschen Kirche hoffähig zu machen.
Nachdem dei Deutsche Bischofskonferenz als ganze bis heute keine Reaktion im Rahmen ihrer Hirtensorge hat erkennen lassen, begrüßen wir nun mit großer Genugtuung, daß Papst Benedikt XVI. sich am Gründonnerstag, dem 5. April 2012, im Rahmen eine Predigt deutlich zu dieser Initiative geäußert hat und den Ungehorsam als Möglichkeit, die Kirche der Zukunft zu gestalten ausschließt.
Wir stellen uns hinter die Weisung des Papstes, der den genannten Aufruf als einen Irrweg des Umbaus der Kirche nach eigenen Maßstäben, die nicht die Maßstäbe der Jesu Christi sind, versteht.
Als Vertreter hunderter glaubenstreuer Priester in Deutschland distanzieren wir uns entschieden von allen Versuchen, die Kirche unseres Landes von der apostolischen Tradition der Kirche zu trennen. Zugleich fordern wir die Bischöfe auf, in der Verwaltung Ihres Amtes endlich den Nachfolger des Hl. Apostels Petrus, dem sie zu besonderer Treue verpflichtet sind, nicht länger in seinem Bemühen um die Erneuerung der Kirche allein zu lassen und seine Hirtensorge durch die aktive Abwehr von Irrtümern und abwegigen Theologien zu unterstützen und sich nicht mitschuldig zu machen an einem Schisma, das sich horizontal durch die Kirche zieht. Es ist hohe Zeit, dass die Formalismen der zeitgeistlichen „Dialogkultur“ („Wie gehen wir miteinander um?!“), die üblicherweise in Stellung gebracht werden, um von gefährlichen Inhalten abzulenken, dem entschiedenen Handeln der Bischöfe weichen.
Konkret betraf die Stellungnahme den Versuch der österreichischen „Pfarrer-Iinitiative“, ihren „Aufruf zum Ungehorsam“ auch in der Deutschen Kirche hoffähig zu machen.
Nachdem dei Deutsche Bischofskonferenz als ganze bis heute keine Reaktion im Rahmen ihrer Hirtensorge hat erkennen lassen, begrüßen wir nun mit großer Genugtuung, daß Papst Benedikt XVI. sich am Gründonnerstag, dem 5. April 2012, im Rahmen eine Predigt deutlich zu dieser Initiative geäußert hat und den Ungehorsam als Möglichkeit, die Kirche der Zukunft zu gestalten ausschließt.
Wir stellen uns hinter die Weisung des Papstes, der den genannten Aufruf als einen Irrweg des Umbaus der Kirche nach eigenen Maßstäben, die nicht die Maßstäbe der Jesu Christi sind, versteht.
Als Vertreter hunderter glaubenstreuer Priester in Deutschland distanzieren wir uns entschieden von allen Versuchen, die Kirche unseres Landes von der apostolischen Tradition der Kirche zu trennen. Zugleich fordern wir die Bischöfe auf, in der Verwaltung Ihres Amtes endlich den Nachfolger des Hl. Apostels Petrus, dem sie zu besonderer Treue verpflichtet sind, nicht länger in seinem Bemühen um die Erneuerung der Kirche allein zu lassen und seine Hirtensorge durch die aktive Abwehr von Irrtümern und abwegigen Theologien zu unterstützen und sich nicht mitschuldig zu machen an einem Schisma, das sich horizontal durch die Kirche zieht. Es ist hohe Zeit, dass die Formalismen der zeitgeistlichen „Dialogkultur“ („Wie gehen wir miteinander um?!“), die üblicherweise in Stellung gebracht werden, um von gefährlichen Inhalten abzulenken, dem entschiedenen Handeln der Bischöfe weichen.