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Kardinal Lehmann kritisiert Benedikt XVI

(goria.tv/ KNA) Der Mainzer Kardinal Karl Lehmann hat den Appell des Papstes für eine «Entweltlichung» der katholischen Kirche verteidigt, aber auch zur Behutsamkeit gemahnt. Die Aufforderung von …More
(goria.tv/ KNA) Der Mainzer Kardinal Karl Lehmann hat den Appell des Papstes für eine «Entweltlichung» der katholischen Kirche verteidigt, aber auch zur Behutsamkeit gemahnt. Die Aufforderung von Benedikt XVI. während seiner Deutschlandreise in Freiburg sei auf «blankes Unverständnis» gestoßen, schreibt der Bischof von Mainz in einem Beitrag für die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (Dienstag).
Allerdings stehe hinter dessen Worten die Überzeugung, dass die Kirche zu weltlichen «verführerischen Mächten» Distanz wahren müsse, ohne sich aus der Verantwortung zu ziehen. «Man kann angesichts mancher Einwände gegen die Rede nur staunen, wie fremd und unbekannt dieses Verständnis der Kirche offenbar vielen geworden ist», so Lehmann.
Mit Blick auf die Debatte um die Kirchensteuer erinnerte der Kardinal an die historischen Wurzeln der Abgabe. Sie sei im 19. Jahrhundert nicht von der Kirche, sondern von den Herrschenden eingeführt worden, damit die Kirche den Staat mit karitativer Arbeit unterstützen …More
alexius
Da ist unser Karnawalskardinal mit seiner Büttenrede etwas zu früh dran...
Conde_Barroco
*gäääähn* Der schon wieder...
Ich lese das erst heute Abend. Ich will mir den Tag nicht verderben lassen.More
*gäääähn* Der schon wieder...

Ich lese das erst heute Abend. Ich will mir den Tag nicht verderben lassen.
Defensor Fidei
Die Worte eines von Kopf bis Fuß vom Modernismus durchtränkten "Judasprälaten", der zum erwarteten Dolchstoß gegen den Papst ansetzt, indem er wieder mit seiner diabolischen "Einerseits-Andererseits-Theologie" kommt.
Schuldmindernd wird sich wohl auswirken, daß dieser Mann gesundheitlich aus dem allerletzten Loch pfeift.
Nun dauert es wohl auch nicht mehr lange, bis sein ihm intellektuell nicht …More
Die Worte eines von Kopf bis Fuß vom Modernismus durchtränkten "Judasprälaten", der zum erwarteten Dolchstoß gegen den Papst ansetzt, indem er wieder mit seiner diabolischen "Einerseits-Andererseits-Theologie" kommt.

Schuldmindernd wird sich wohl auswirken, daß dieser Mann gesundheitlich aus dem allerletzten Loch pfeift.

Nun dauert es wohl auch nicht mehr lange, bis sein ihm intellektuell nicht gewachsener Handlanger aus Freiburg sich in der gleichen Weise äußern wird.