Weltfriedenstreffen in Assisi nimmt Konturen an
(gloria.tv/ KNA) Mit Appellen und einer Lichterzeremonie wollen Religionsführer am 27. Oktober in Assisi zum Frieden in der Welt aufrufen. Wie am Dienstag aus Vatikankreisen verlautete, soll den Ansprachen von Papst Benedikt XVI. und anderen hohen Glaubensvertretern eine gemeinsame Prozession durch die mittelitalienische Stadt zur Basilika San Francesco vorausgehen.
Zum Abschluss sind die Teilnehmer eingeladen, das Grab des Ordensgründers und Friedensapostels Franziskus zu besuchen. Ein gemeinsames Gebet ist nicht vorgesehen. Das Treffen erinnert an die erste derartige Begegnung, die Johannes Paul II. (1978-2005) vor genau 25 Jahren einberief.
Nach dem noch inoffiziellen Programm brechen die Delegationen der verschiedenen Religionen am Morgen des 27. Oktober mit einem Sonderzug vom Bahnhof des Vatikanstaates nach Assisi auf. In der Basilika Santa Maria degli Angeli unterhalb des Ortes ist eine Begrüßungszeremonie vorgesehen. Dabei soll ein Videofilm vom ersten Weltfriedenstreffen im Jahr 1986 gezeigt werden. Nach einem einfachen Mittagessen im Kloster bei der Basilika steht eine Zeit der Stille und des individuellen Gebets auf dem Plan.
Am Nachmittag werden die Delegationen laut den Informationen zur Piazza San Francesco in der Oberstadt hinaufziehen; dabei sollen auch Jugendliche teilnehmen. Als letzter der Religionsführer will Benedikt XVI. eine Ansprache halten. Am Abend ist die Rückkehr - wiederum mit dem Zug - in den Vatikan geplant.
Zum Abschluss sind die Teilnehmer eingeladen, das Grab des Ordensgründers und Friedensapostels Franziskus zu besuchen. Ein gemeinsames Gebet ist nicht vorgesehen. Das Treffen erinnert an die erste derartige Begegnung, die Johannes Paul II. (1978-2005) vor genau 25 Jahren einberief.
Nach dem noch inoffiziellen Programm brechen die Delegationen der verschiedenen Religionen am Morgen des 27. Oktober mit einem Sonderzug vom Bahnhof des Vatikanstaates nach Assisi auf. In der Basilika Santa Maria degli Angeli unterhalb des Ortes ist eine Begrüßungszeremonie vorgesehen. Dabei soll ein Videofilm vom ersten Weltfriedenstreffen im Jahr 1986 gezeigt werden. Nach einem einfachen Mittagessen im Kloster bei der Basilika steht eine Zeit der Stille und des individuellen Gebets auf dem Plan.
Am Nachmittag werden die Delegationen laut den Informationen zur Piazza San Francesco in der Oberstadt hinaufziehen; dabei sollen auch Jugendliche teilnehmen. Als letzter der Religionsführer will Benedikt XVI. eine Ansprache halten. Am Abend ist die Rückkehr - wiederum mit dem Zug - in den Vatikan geplant.