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Gloria Global am 6. August. Der Papst wollte Archivar werden Medien berichten nur negativ Keine Ministrantinnen im Alten Ritus Bordell-Werbung vor der KircheMore
Gloria Global am 6. August.
Der Papst wollte Archivar werden
Medien berichten nur negativ
Keine Ministrantinnen im Alten Ritus
Bordell-Werbung vor der Kirche
Heine
Für Merlina u.a.(Nachricht über eine starke Frau
August 2010 (ZENIT.org).- Eine Sonderausstellung zu Ehren der Gründerin der Congregatio Jesu, Mary Ward, mit dem Titel „Mary Ward - Eine Frau Im Kreuzfeuer" ist vom 24. September bis 12. Dezember 2010 in Augsburg zu sehen. Anlass für die Ausstellung, zu der die Mitteleuropäische Provinz der Congregatio Jesu und das Augsburger Diözesanmuseum St. Afra …More
Für Merlina u.a.(Nachricht über eine starke Frau
August 2010 (ZENIT.org).- Eine Sonderausstellung zu Ehren der Gründerin der Congregatio Jesu, Mary Ward, mit dem Titel „Mary Ward - Eine Frau Im Kreuzfeuer" ist vom 24. September bis 12. Dezember 2010 in Augsburg zu sehen. Anlass für die Ausstellung, zu der die Mitteleuropäische Provinz der Congregatio Jesu und das Augsburger Diözesanmuseum St. Afra einladen, ist das 400. Jubiläum der Ordensgemeinschaft Congregatio Jesu.

Die Ausstellung richtet den Blick auf Mary Ward, eine gläubige Frauengestalt im 16. Jahrhundert, die neue Wege für das Leben und Wirken der Frauen in Kirche und Gesellschaft eröffnete. Sie zeigt im Diözesanmuseum St. Afra in Augsburg Leihgaben aus zahlreichen Häusern der Congregatio Jesu und aus verschiedenen Museen. Ergänzend ist das „Gemalte Leben" der Mary Ward im Haus der Congregatio Jesu in der Frauentorstraße 26 in Augsburg zu besichtigen.
Mary Ward, Ordensgründerin der Congregatio Jesu, ist im Dezember 2009 von Papst Benedikt XVI. der heroische Tugendgrad und damit der Titel „Venerabilis"- „Verehrungswürdige" zuerkannt worden. Diese Form der Wertschätzung durch den Heiligen Vater ist ein weiterer Fortschritt im Rahmen des Seligsprechungsverfahrens für Mary Ward, die als Gründerin der „Congregatio Jesu", ehemals „Englische Fräulein" seit dem Jahr 2009 100 Jahre anerkannt ist. Der Seligsprechungsprozess für Mary Ward wurde 1929 in Middlesborough/England, der Heimatdiözese der Dienerin Gottes, begonnen.
1932 wurde er im Erzbistum München und Freising, ihrem nachhaltigsten Wirkungsraum, unter Kardinal Faulhaber erneut eröffnet und daraufhin im ganzen deutschsprachigen Raum gefördert. Bischöfe aus dem deutschsprachigen Raum haben maßgeblich dazu beigetragen, Mary Ward zu rehabilitieren, ihre Kirchlichkeit herauszuheben und ihre Persönlichkeit bekannt zu machen. Die Congregatio Jesu ist bereits seit 1662, seit dem Neubeginn des Instituts nach dem Tod Mary Wards, in dem Bistum präsent. Aus diesem historischen Grund ist die Diözese mit der Ordensgemeinschaft eng verbunden. Acht Schulen in der Diözese Augsburg tragen den Namen Maria Wards.
elisabethvonthüringen
Ja, das ist schön, lieber Ordensmann, aber die Männer haben leider das Weite gesucht! 🤨
Bibiana
Ordensmann DANKE!
😇 🤗 👍More
Ordensmann DANKE!

😇 🤗 👍
Ordensmann
@Elisabeth
Natürlich! Sie gilt ja wohl in gleicher Weise für die Männer.More
@Elisabeth

Natürlich! Sie gilt ja wohl in gleicher Weise für die Männer.
elisabethvonthüringen
Ein österr. Bischof hat seinen /Innen empfohlen:
Gehen Sie sorgsam mit Ihren Worten um;
pflegen Sie die eucharistische Anbetung;
gehen Sie monatlich zur Beichte;
besuchen Sie jährlich Exerzitien!!
Genügt die Umsetzung dieser Ratschläge, lieber Ordensmann?More
Ein österr. Bischof hat seinen /Innen empfohlen:

Gehen Sie sorgsam mit Ihren Worten um;
pflegen Sie die eucharistische Anbetung;
gehen Sie monatlich zur Beichte;
besuchen Sie jährlich Exerzitien!!

Genügt die Umsetzung dieser Ratschläge, lieber Ordensmann?
cantate
Wie wär's mit "die Ministrierenden"?
(parallel zum "Studenten"-Ersatzwort: "die Studierenden")
😀 😀 😀More
Wie wär's mit "die Ministrierenden"?
(parallel zum "Studenten"-Ersatzwort: "die Studierenden")

😀 😀 😀
Ordensmann
@Elisabeth
"welche spirituellen Eigenschaften brauchen diese von Ihnen genannten /Innen eigentlich?"
Dieselben, die Männer in diesen Rollen brauchen.More
@Elisabeth

"welche spirituellen Eigenschaften brauchen diese von Ihnen genannten /Innen eigentlich?"

Dieselben, die Männer in diesen Rollen brauchen.
Ordensmann
@Elisabeth
Bei uns klappt das Nebeneinander von Buben und Mädchen wunderbar.
Gerade jetzt war eine "gemischte" Gruppe mit unserem Kaplan und Mitbruder auf Wallfahrt in Rom.
Bei uns empfindet niemand die Mädchen als Lückenbüßer oder als Notnägel, sondern als pastoral sinnvolle "Bindung" von jungen Menschen an die Gemeinde.More
@Elisabeth

Bei uns klappt das Nebeneinander von Buben und Mädchen wunderbar.
Gerade jetzt war eine "gemischte" Gruppe mit unserem Kaplan und Mitbruder auf Wallfahrt in Rom.

Bei uns empfindet niemand die Mädchen als Lückenbüßer oder als Notnägel, sondern als pastoral sinnvolle "Bindung" von jungen Menschen an die Gemeinde.
elisabethvonthüringen
Ordensmann, welche spirituellen Eigenschaften brauchen diese von Ihnen genannten /Innen eigentlich?
Latina
einfach nur sic--das est kann hier wegbleiben...ministrantinnen gab es nie im alten ritus,ganz einfach,weil das ministrieren(viel mehr aufgaben als im NOM)die buben für den künftigen priesterdienst vorbereiten sollten--aus den reihen der messbuben kamen die priester.so gehörte eben latein schon für einen 8-10 jährigen dazu,er lernte es ja am gymnasium( früher gingen oft schon 8 jährige aufs …More
einfach nur sic--das est kann hier wegbleiben...ministrantinnen gab es nie im alten ritus,ganz einfach,weil das ministrieren(viel mehr aufgaben als im NOM)die buben für den künftigen priesterdienst vorbereiten sollten--aus den reihen der messbuben kamen die priester.so gehörte eben latein schon für einen 8-10 jährigen dazu,er lernte es ja am gymnasium( früher gingen oft schon 8 jährige aufs gymnasium),aber auch volksschüler(landbevölkerung) konnten die lateinischen worte und wieviele alte männer können sie noch heute------mädchen als ministrantinnen gibt es erst seit den 90er jahren,sie haben sich praktisch den altardienst ertrotzt und erst nachträglich wurde das vom papst gebilligt(ein auge zugedrückt).heute sind es gerade oft die mädchen,die gerne altardienst tun--allerdings nicht mit dem hintergedanken des frauenpriestertums--auch machen sie oft nur wenige jahre mit und steigen dann im teenageralter eher wieder aus,als die jungen...ministrantendienst war jahrhundertelang ein vorbereitungsdienst für das priesteramt und kam wohl von den chorknaben der stiftskirchen her.aus dieser historischen sicht ,die mir als historikerin halt nurmal zu eigen ist,tue ich mich schwer mit mädchen am altar----das hat aber nichts mit der wertschätzung von frauen in der kirche zu tun,im gegenteil--ich finde es z.b. sehr schön,wenn mädchen kleinkinderbetreuung und kleinkindergottesdienste organisieren und übernehmen.
a.t.m
Ordensmann: Gehören sie wirklich einen Orden an und wenn ja welchen?
elisabethvonthüringen
"Mentscha" sind im A.O. Ritus (=dialekt für Mädls) nicht verboten, aber total sinnlos und daher fängt man solche Dinge erst gar nicht an!!!
Die A.O.-ler haben Jungen genug, da braucht man nicht auf Mädis zurückgreifen.
Auch in unserer Pfarre wollen Buben nicht mehr, sie fühlen sich fehl am Platz...ein zehnjähriger NOM-ler sagte mir, mit den "kindischen Weibern" könne er nichts anfangen...
Monika Elisabeth
Wieso soll man denn Frauen erkennbar benennen? Das verstehe ich persönlich nicht. Es sagt doch auch niemand "männliche Ministranten", sondern es heißt immer nur (Mehrzahl) Ministranten. Da werden doch auch nicht die Männer erkennbar benannt.
Dienst ist Dienst, den tut man aus Liebe, weil man entweder dazu berufen ist, oder besonderes Telent dafür hat. Einen Dienst in der Kirche führt man wegen …More
Wieso soll man denn Frauen erkennbar benennen? Das verstehe ich persönlich nicht. Es sagt doch auch niemand "männliche Ministranten", sondern es heißt immer nur (Mehrzahl) Ministranten. Da werden doch auch nicht die Männer erkennbar benannt.

Dienst ist Dienst, den tut man aus Liebe, weil man entweder dazu berufen ist, oder besonderes Telent dafür hat. Einen Dienst in der Kirche führt man wegen Gott und der Nächsten aus und nicht um erkennbar benannt zu werden. Anerkennung bekommt man von Mitmenschen - meiner Erfahrung nach - immer auf direkter Weise.

Und was dürfen Frauen denn in der Kirche aus nicht nachvollziehbaren Gründen alles nicht?
Monika Elisabeth
@Latina und Elisabeth
Wie sagt man so schön? Sic est
😇More
@Latina und Elisabeth

Wie sagt man so schön? Sic est

😇
Ordensmann
Übrigens:
Kann mir jemand ein verbindliches kirchliches Dokument - nicht nur die Meinung eines einzelnen Kirchenrechtlers oder Liturgen -
nennen, in dem das Ministrieren von Mädchen im außerordentlichen Ritus verboten ist?More
Übrigens:

Kann mir jemand ein verbindliches kirchliches Dokument - nicht nur die Meinung eines einzelnen Kirchenrechtlers oder Liturgen -
nennen, in dem das Ministrieren von Mädchen im außerordentlichen Ritus verboten ist?
Latina
also ich persönlich mag keine wortgottesdienste,daher erst recht keine leiterinnen,ebenso kann ich mir begräbnisleiterinnen überhaupt nicht vorstellen--eine beerdigung(kein urnenbegräbnis!!!!) ohne einen priester ist nicht mein glaube-- frauen tun schon sehr viel in der kirche: als katechetinnen,als lehrerinnen,als gemeindereferentinnen,als beterinnen,sie stellen das gros aller messbesucher und …More
also ich persönlich mag keine wortgottesdienste,daher erst recht keine leiterinnen,ebenso kann ich mir begräbnisleiterinnen überhaupt nicht vorstellen--eine beerdigung(kein urnenbegräbnis!!!!) ohne einen priester ist nicht mein glaube-- frauen tun schon sehr viel in der kirche: als katechetinnen,als lehrerinnen,als gemeindereferentinnen,als beterinnen,sie stellen das gros aller messbesucher und ohne sie ginge es gar nicht..vor allem die betweiberln,die treuen rosenkranzbeterinnen,die mütter,die ihre kinder religiös unterweisen....das sind für mich die wahren frauen der kirche.
a.t.m
Ordensmann: Gehören sie wirklich einen Orden an und wenn ja welchen?
Ordensmann
@Elisabeth
"...es gibt doch so vieles, was man/frau in der röm. kath. Kirche und der Verkündigung tun können..."
Da haben sie Recht.
Und sie tun es auch:
Beterinnen der Totenwache
Wortgottesdienstleiterinnen
Pastoralassistentinnen
Begräbnisleiterinnen
Ministrantinnen
.......
Man sollte sie aber auch als als Frauen erkennbar benennen und nicht nur immer "mitmeinen".
Und man sollte auch über das …More
@Elisabeth

"...es gibt doch so vieles, was man/frau in der röm. kath. Kirche und der Verkündigung tun können..."

Da haben sie Recht.

Und sie tun es auch:

Beterinnen der Totenwache
Wortgottesdienstleiterinnen
Pastoralassistentinnen
Begräbnisleiterinnen
Ministrantinnen
.......

Man sollte sie aber auch als als Frauen erkennbar benennen und nicht nur immer "mitmeinen".

Und man sollte auch über das reden können, was Frauen - oft aus nicht nachvollziehbaren Gründen - in der katholischen Kirche nicht tun dürfen, ohne gleich als Feministin oder als Revoluzzer abgestemmpelt zu werden.
elisabethvonthüringen
Ich verstehe einfach nicht, warum es ausgerechnet in der Kirche Frauen gibt, die sich ständig benachteiligt fühlen...es gibt doch so vieles, was man/frau in der röm. kath. Kirche und der Verkündigung tun können...
Vorgestern betete ich als "Reservistin"vor einer Verabschiedung den Seelenrosenkranz vor, das Bestattungsunternehmen bezahlt für eine halbe Stunde beten 15 € , das sei der übliche Satz. …More
Ich verstehe einfach nicht, warum es ausgerechnet in der Kirche Frauen gibt, die sich ständig benachteiligt fühlen...es gibt doch so vieles, was man/frau in der röm. kath. Kirche und der Verkündigung tun können...

Vorgestern betete ich als "Reservistin"vor einer Verabschiedung den Seelenrosenkranz vor, das Bestattungsunternehmen bezahlt für eine halbe Stunde beten 15 € , das sei der übliche Satz.
Der Bestatter telefonierte sich durch drei Pfarren, bis er mich "fand"...es ist tragisch, dass keine mehr den Rosenkranz beherrscht, sich niemand mehr "getraut", einen Rosenkranz in aller Öffentlichkeit zu beten.
Da wäre ein riesiges Betätigungsfeld gegeben.!!.

Der Bestatter "tröstete" mich aber gleich damit, dass ich nicht sehr oft zum Einsatz kommen würde, Seelenrosenkranz wäre nur mehr sehr selten gewünscht!
Zur Zeit boomen Power-point Präsentationen, Lesungen, Saxophonklänge ...einfach Zusammenkünfte im "Time to say good bye -Stil".... ☕ 🤗
Merlina
@Ordensmann
Danke!In Anbetracht der Aversionen und des Spottes,denen man ausgesetzt ist von manchen Leuten hier,direkt mutig!Ein echter Mann!