Der ORF würde jubeln...

Zulehner bricht in Jammer aus...

Iran: Todesurteil gegen Pfarrer
03/12/2010

Pfarrer Nadarkhani
Der iranische Pfarrer Yousef Nadarkhani ist wegen „Apostasie“, also Glaubensabfall vom islamischen „Glauben“ zum Tode verurteilt worden. Seiner Frau, die mit ihm zum christlichen Glauben (Pfingstgemeinde) konvertiert war, droht die für Frauen vorgesehene Strafe bei Apostasie: lebenslange Haft und tägliche Auspeitschung zu den fünf islamischen Pflichtgebeten. Das Ehepaar hat zwei Söhne (6 und 8 Jahre). Wie die IGfM berichtet, droht noch einem weiteren Pfarrer die Hinrichtung im Iran

Der ORF jubelt...

Zulehner sieht sich endlich poppen...

80 Prozent der Priester gegen Zölibat
80 Prozent der katholischen Priester in Österreich sind dafür, dass verheiratete Männer die Priesterweihe empfangen dürfen. Das geht aus einer Umfrage unter 500 Priestern hervor, die jetzt in St. Pölten diskutiert wurde.

51 Prozent der Priester für Priesterinnen.

Ruf nach Reformen wird lauter
Der Pastoral- und Religionsforscher Paul Michael Zulehner führte die Umfrage im Auftrag der ORF-Religionssendung "kreuz & quer" durch. Die Ergebnisse sind eindeutig.

Mehr als die Hälfte der Priester in Österreich denkt anders als die Kirchenleitung. 80 Prozent der Befragten waren dafür, dass verheiratete Männer heiraten dürfen. Und 51 Prozent befürworteten die Öffnung der Priesterweihe für Frauen. Der Ruf nach Reformen in der Kirche wird auch unter den Priestern lauter.

Zulehner fordert Öffnung des Klerus
Zulehner fordert eine Öffnung des Klerus: "Lasst uns doch die Lebensform der Amtsträger durch unterschiedlichste Erfahrungen anreichern. Das wäre intelligent. Frauen, Verheiratete, Kinder, Sexualität: Das kann man alles in das Amt mit hineinnehmen."

"Kirche entfernt sich von den Menschen", sagt Zulehner.

"Seelsorge im Land kollabiert"
Zulehner stellt auch fest, dass die Kirche den Kontakt und die Beziehung zu den Menschen verliert. "Momentan kollabiert die Seelsorge im Land. Wir zahlen bereits den Preis dafür", sagt der Religionsforscher.

"Dort wo wir ausgedünnt haben, kollabiert die Beziehung der Leute zur Kirche. Ich glaube, die Kirche entfernt sich temporeich von den Menschen, nicht umgekehrt."

Es funktioniere nicht mehr, nur Macht von oben auszuüben, sagt Zulehner: "Wir lassen die Menschen im Stich wegen unserer unglaublichen Einfallslosigkeit, was die Lösung von banalen Problemen betrifft." Zulehner bezweifelt allerdings, ob die Kirchenleitung schon reif für so tiefgreifende Reformen ist.

GOTTMITUNS

Führen Sie den falschen Namen?
Aus dem Herzen eines Christen, männlich, sollten solche Gedanken eigentlich nicht in die Diskussion einfliessen.
Ich habe Sie der Redaktion jedenfalls gemeldet.

Ja, man, vor allem frau, ist immer wieder überrascht, wie doch in Wahrheit über das weibliche Geschlecht in der Kirche so gedacht wird... Nicht zu fassen!

Gottmituns: Bitte mässigen sie sich etwas, von Beleidigungen hat niemand etwas. Wenn sie schon etwas kritisieren dann bitte legen sie auch vor warum und wieso etwas wünschen oder fordern, hier wäre es sicher Vorteilhafter gewesen statt " widerliche progressistische Feministin" das hier zu schrieben:

Jede Frau die mit unverhülltem Haupte betet oder prophetisch redet, entehrt ihr Haupt. Sie gleicht einer, die geschoren ist. Wenn eine Frau sich nicht verhüllt, dann mag sie sich auch die Haare abschneiden lassen. Ist es aber für eine Frau schimpflich, sich die Haare abschneiden oder sich kahlscheren zu lassen, dann soll sie sich auch verhüllen.

Korintherbrief 11. 5-6

Ja Eli - wenn du das so siehst ... bitte - das Protokoll wird sicher auch ganz bestimmt so bleiben.



Aber ich vertrete diesbezüglich eine andere Meinung und will mich dazu auch nicht weiter äussern.

Lieber Klaus,

die Gottesmutter betreffend - die befand sich gewiss in liebender und auch froher Erwartung - so denke ich auch -

Ich meine, dass unser Glaube gerade weil er ernst ist und wahr ist Freude und Lustigkeit hervorruft ...

Oder meinen Sie liebe Bibiana, dass die Gottesmutter mit ernster Miene an der Krippe saß? Ich nicht ...

Und es darf jeder anklicken der es will und der es nicht will ... muss nicht ...

Kondome, Kondome - darüber etwa ein Lehrschreiben?
Dass sich Katholiken aber auch soooo damit beschäftigen können.

Traurig ist vor allem, dass der Glaube immer mehr verdunstet.
Und angeblich glaubt man heute immer weniger an den Gottmenschen Jesus Christus? Das kann ich fast nicht glauben.... Was ist denn da in der Amtskirche bloss schief gelaufen.

Brauchen wir Kalender der LUSTIGEN Art? Ich finde, das passt ganz und gar nicht in die besinnliche und eher ernste Adventszeit.

Die Vorstellung der Familie beim Papst ist sehr schön, aber weniger schön, mal wieder der Schleier für die Mutter. Ein unsägliches Protokoll für alle Frauen, wenn sie denn (mal) im Vatikan vorstellig werden. Was soll das denn ...

www.ulistein.de/adventskalender.html

Ein Adventskalender der lustigen Art ... viel Freude damit ...

Franz Xavier ist/war sehr optimistisch. Mit den Intellektuellen von heute habe ich andere Erfahrungen gemacht und bin deshalb weniger optimistisch.
Mir fällt dazu eine Geschichte ein (hab vergessen von wem):
Ein Atheist und ein Geistlicher diskutieren die ganze Nacht. Der eine bringt seine besten Argumente gegen den Glauben, der andere seine besten Argumente für den Glauben.
Am nächsten Morgen wacht der Atheist auf und bekehrt sich,
der Geistliche fiel vom Glauben ab...

Jöööö... der ungarische Botschafter ist ja ein Riese ...

Das Lehrschreiben bezüglich Kondom ... ich ersehne ...

wieder gute Arbeit gemacht liebe Eva!!!

Ein Brief zur Neuevangelisierung, schon uralt, aber topaktuell!!

Franz Xavier wurde 1619 seliggesprochen und am 12. März 1622 heiliggesprochen, gemeinsam mit dem Heiligen Ignatius von Loyola, Isidor von Sevilla, Teresa von Avila und Philipp Neri.

Auszug aus einem Brief des Heiligen am Beginn seiner Tätigkeit:

Wie viele Bekehrungen bleiben wegen des Mangels an Helfern, die sich des heiligen Werkes annehmen, in diesen Ländern noch zu wirken! Es packt mich, wie oft, das Verlangen, in die Universitäten Europas zu stürmen, schreiend mit lauter Stimme, wie einer, der nicht mehr bei Sinnen ist; vor allem in Paris wollte ich's alle hören lassen, deren Wissen größer ist als der Wunsch, hiervon guten Gebrauch zu machen; vor versammelter Sorbonne wollte ich's ihnen zurufen: wie viele Seelen vom Wege des Heiles abkommen durch ihre Schuld, wie viele Seelen verlorengehen durch ihre Gleichgültigkeit! Wenn sie mit gleichem Eifer, den sie den Studien zuwenden, auch jene Rechenschaft überdenken würden, die Gott, unser Herr, dereinst von ihnen fordern wird, [...] - wie viele von ihnen müßten erschüttert sein! Sie würden die Mittel zu ihrem Heile ergreifen, sie würden geistliche Übungen halten, diese Übungen, ausersehen, sie im Inneresten ihrer Seele den heiligen Willen Gottes erkennen zu lassen und ihn zu begreifen in seiner Tiefe. Und sie würden sich diesem göttlichen Willen fortan bereitwilliger als ihren eigenen Neigungen hingeben, sprechend: »Herr! Siehe, hier bin ich. Was willst Du, daß ich tun soll? Sende mich, wohin Du willst, und wenn es gut ist, selbst bis nach Indien!

Neuevangelisierung in Gebieten wo die Menschen im Ansatz wissen um was es geht und es ablehnen, halte ich nicht für sinnvoll.
Wer nicht will, der hat schon...oder wie Jesus gesagt hatte:
Wenn man euch aber in einem Ort nicht aufnimmt und euch nicht hören will, dann geht weiter und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.
Evangelisation in nichtchristlichen Gebieten wie z.B. Ostdeutschland, ist gut, allerdings halte ich auch nichts davon z.B.muslimische Ländern zu 'missionieren'