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Wandlungsworte: Webseite der deutschen Bischofskonferenz verbreitet Häresien

Die Nachrichtenseite der deutschen Bischofskonferenz „katholisch.de“ bestritt am Fest Fronleichnam, dass es die Wandlungsworte sind, die das Brot und den Wein in den Leib und das Blut Christi verwandeln …More
Die Nachrichtenseite der deutschen Bischofskonferenz „katholisch.de“ bestritt am Fest Fronleichnam, dass es die Wandlungsworte sind, die das Brot und den Wein in den Leib und das Blut Christi verwandeln. Die Seite zitiert den Bonner Liturgiewissenschaftler und Priester Albert Gerhards, der vor einem "magischen Verständnis" des Hochgebets warnt. Der Zeitpunkt der Transsubstantiation könne nicht am Aussprechen einzelner Worte festgemacht werden. Vielmehr sei "das ganze Eucharistiegebet konsekratorisch." Die Wandlungsworte haben nur eine "katechetische Funktion".
Wenn Gerhards recht hätte, dann würden die Worte "Das ist mein Leib" und "Das ist mein Blut", die der Priester in der Messe im Namen Christi ausspricht, eine Lüge enthalten.
Gerhards widerspricht auch dem Katechismus der katholischen Kirche (1377): „Die eucharistische Gegenwart Christi beginnt im Zeitpunkt der Konsekration“.
Bild: © Lawrence OP, CC BY-NC-ND, #newsBiwpspheft
Sieglinde
Es gibt ganz klare Botschaften vom Himmel, wo gesagt wird, wenn die Wandlungsworte geändert sind oder werden, ist Jesus NICHT mehr gegenwärtig. Dies soll ja nach Berichten im Herbst stattfinden. Es bleibt also den treuen Betern nichts anderes übrig, als die (unheilige) Messe zu verlassen, wenn dies geschieht und gute, ehrliche, Glaubenstreue Priester zu suchen, welche die Heilige Messe in Gottes …More
Es gibt ganz klare Botschaften vom Himmel, wo gesagt wird, wenn die Wandlungsworte geändert sind oder werden, ist Jesus NICHT mehr gegenwärtig. Dies soll ja nach Berichten im Herbst stattfinden. Es bleibt also den treuen Betern nichts anderes übrig, als die (unheilige) Messe zu verlassen, wenn dies geschieht und gute, ehrliche, Glaubenstreue Priester zu suchen, welche die Heilige Messe in Gottes Sinn feiern. Mut liebe Gläubige, Jesus ist mit uns, ER wird für uns sorgen, auch wenn es nicht so geht, wie wir es gerne hätten. ER weiss was gut für uns ist. Beten wir für die verirrten Hirten, damit sie ihren falschen Weg erkennen und umkehren.
Eremitin
oh nein
SohnDavids
Diese falschen Lehrer wollen nur noch die letzten Gläubigen ungläubig machen. Die DBK wird ihren Lohn ganz sicher erhalten.