Merkwürdig, als ob dies eine "neue Nachricht" wäre! Diese Bekanntgabe ist weder aktuell noch neu. Und nicht nur jetzt und heute ist der gesamte Episkopat vom Glauben abgefallen. Diese Antithesen sind aus dem Konzil erwachsen und gehören samt und sonders ausnahmslos der neuen Religion an, niemals aber der Katholischen Kirche. Aus dieser neuen Religion stammt der Unglaube. Denn diese Vorsteher, ob …Mehr
Merkwürdig, als ob dies eine "neue Nachricht" wäre! Diese Bekanntgabe ist weder aktuell noch neu. Und nicht nur jetzt und heute ist der gesamte Episkopat vom Glauben abgefallen. Diese Antithesen sind aus dem Konzil erwachsen und gehören samt und sonders ausnahmslos der neuen Religion an, niemals aber der Katholischen Kirche. Aus dieser neuen Religion stammt der Unglaube. Denn diese Vorsteher, ob in den Diözesen oder in Rom, glauben weder an die Gottessohnschaft noch an die wahre Gegenwart Christi im Heiligsten Sakrament. Sie glauben nicht an die Jungfräulichkeit Mariens und nicht an eine ewige Verdammnis. Sie glauben nicht an die Notwendigkeit der Taufe. Deswegen ist es keinem Katholiken erlaubt, sich ihnen anzuschließen und an ihrer "Messe" teilzunehmen, die keine wahre Messe ist, weil es grundsätzlich unter strenger Bannandrohung verboten war, die heilige Messe anzutasten. Die wahre Messe kennt kein "Hochgebet" und keinen "Einsetzungsbericht", sie kennt kein "Eucharistiegebet". Sie kennt nur den CANON MISSAE und den Vollzug des heiligen Opfers, die HEILIGE WANDLUNG.
Diese alle leben in der Finsternis des Unglaubens.
Sie glauben nicht an die Königsherrschaft Christi und lehnen das Dogma ab, daß Christus auch als Mensch die höchste Herrschergewalt zukommt. Das Tridentinum jedoch verurteilt jeden, der sagt: Christus sei von Gott den Menschen gegeben worden.. nicht als Gesetzgeber, dem wir gehorchen müssen. Leo XIII. und Pius XI. heben immer wieder die königliche Gewalt Jesu über das Menschengeschlecht hervor. Christus besitzt das höchste Recht der Gesetzgebung, die höchste richterliche Gewalt und das oberste Recht der Durchführung der Gesetze (Bestrafung/Belohnung). Deswegen müssen ihm auch die Staaten untertan sein. Die Regierungsgewalt Christi ist nicht nur eine geistliche, sondern auch eine zeitliche.
Es war Ratzinger, der das Zweite Vatikanum als „Versöhnung der Kirche mit 1789“, bezeichnete, also die Versöhnung mit der Revolution.
Auf diesem Konzil kam der liberale Katholizismus zum Durchbruch und die Bereitschaft zur Angleichung an die Französische Revolution, also an die liberale, pluralistische Gesellschaftsordnung unter Ausklammerung des sozialen Königtums Christi. Wiederum war es Kardinal Ratzinger, der am 14.7.1987 sich äußerte: „Der Staat kann und darf nicht christlich sein!“
Selbst die Kathedralentscheidung der OHNE MAKEL DER ERBSÜNDE EMPFANGENEN JUNGFRAU MARIA wird von den Konzilsmietlingen geleugnet und behauptet, das Herz Mariens sei erst rein geworden.
Das wird in der Veröffentlichung des angeblichen Dritten Geheimnisses von Fatima behauptet durch Kardinal Ratzinger: "Ich möchte am Ende noch ein weiteres mit Recht berühmt gewordenes Stichwort des Geheimnisses aufgreifen: »Mein Unbeflecktes Herz wird siegen.«, was heißt das? Das für Gott geöffnete, durch das Hinschauen auf Gott rein gewordene Herz ist stärker als Gewehre und Waffen aller Art. Das Fiat Marias, das Wort ihres Herzens, hat die Weltgeschichte gewendet, weil es den Retter eingelassen hat in diese Welt..."
Es ist aber Dogma, daß die seligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis von jeder Makel der Erbsünde rein bewahrt blieb (D 1641, NR 325).
(Auf den KKK hinzuweisen ist ebenso ein Unfug, weil dieser nicht der Katechismus der Katholischen Kirche ist.)