Aber hier auch mal was positives. Man soll ja nicht immer nur schwarzmalen und schimpfen:

charismatismus.wordpress.com/…/leitlinien-von-…

Wobei - Ich bleibe bei meinen vorherigen Aussagen 1:1

@Latina

Übrigens ist der Kommunismus eine Ausgeburt des ANTICHRISTLICHEN JUDAISMUS!

@Latina

Ja, unsere Welt, die religiöse und die weltliche Welt, hat sich seit dem II. Vatikanum grundlegend geändert, seit dem BRUCH, dem DAMMBRUCH, der nach 1960 in der katholischen Kirche = Kirche CHRISTI = Kirche/Reich GOTTES, geschehen ist. Seither ist soviel Falsches, Konträres, Zerstörerisches, WIDERGÖTTLICHES geschehen, dass es jetzt nicht mehr möglich ist, "Missionare in arabische Länder" (oder jüdische, hinduistische, buddhistische etc. Gebiete/Orte/Gemeinschaften) zu schicken. Aber der "Dialog" kann nicht Ersatz sein für die Missionierung.
Wie naiv übrigens zu glauben, Johannes Paul II. habe die Menschen in Europa vom Kommunismus befreit! Der Kommunismus treibt sein Unwesen weltweit weiter, nur (auch) unter anderer Denomination und Gestalt.

Liebe Latina,

na ja. Es ist so, daß Rotarier (nicht nur bei der FSSPX) sondern auch bei allen gläubigen Katholiken nicht gern gesehen werden. Es sind nicht direkt Freimaurer aber es ist ein offenens Geheimnis, das sie ein laiezistischer Club sind, und den Freimaurer nahestehen, und ein Rekrutierungs- und Auffangbecken für sie sind. Mir ist das SEHR SUSPEKT. Komisch ist es in jedem Falle. Übrigens Se. Em. Karl Kardinal Lehmann soll auch Rotarier sein. Außerdem: Wie paßt ein REICHENCLUB zum franziskanischen Ideal? Schau mal hier kannst Du einiges nachlesen:

www.kathpedia.com/index.php

Also ich bleibe da beim Traditionellen. Ganz klar. Nur das Du mich nicht falsch verstehst, ich bin auch nicht "contra Francisum" oder ähnliches. Aber ich stelle das mal ganz ALLGEMEIN ein. Man muß sich klar informieren. Das gehört auch zum 2. Vat. (Sendung der Laien). Ich schlage vor, noch einmal darüber nachzudenken und für unseren Hl. Vater Franziskus I. zu beten. Oremus pro Papam.
Das sind von mir keine Unterstellungen oder Verdächtigungen, sondern einfach mal persönliche Gedanken.
Liebe Grüße und Gottes Segen,

Galahad

@Monika Elisabeth,

Du hast vollkommen recht. Und man soll da auch sehr konsequent sein, gerade als Kleriker, denke ich.

man denke nur an die großartigen Leistungen von Johannes Paul II.,der die menschen in europa vom Kommunismus befreite.

Also ich weiß nicht, ob das so stimmt. Wohl hat Johannes Paul II. gegen den Kommunismus gekämpft, aber er hat ihn nicht besiegt und die Menschen auch nicht davon befreit. Meiner Meinung nach stellt sich das Ganze so dar, dass der Kommunismus nicht besiegt wurde, sondern umgewandelt und durch verschiedene Modelle nun mehr in (fast) ganz Europa salonfähig ist.

Eine Mitgliedschaft in jenen Clubs, die von Freimaurern gegründet wurden (also Rotary, Lions etc.), stand auch früher unter Exkommunikation. Das hatte schon seinen Grund.

Die Rotarier laden ihre potenziellen Mitglieder ein. Es kann niemand von sich aus beitreten, wenn er nicht zuvor auserwählt wurde. Das allein macht die Mitgliedschaft in solchen Service-Clubs schon äußerst delikat. Ein Mann, der ein kirchliches Amt innehat oder für die Kirche arbeitet, sollte nicht solchen zwielichtigen Vereinigungen anhangen, sondern allein seine Aufmerksamkeit, seine Zeit und seine Liebe der Kirche schenken.

@POS-- also nicht mit den Vertretern des Islam reden, sondern Missionare in arabische Länder schicken?? Ginge das heute noch-abgesehen vom V2-- hat sich unsere Welt doch grundlegend geändert und 1. woher sollte er Missionare nehmen, in Europa gibt es kaum noch Priester. 2. aus der dritten Welt??? Macht er das nicht schon?..er schickt sie z.B. auch nach europa in unsere pfarreien...3. Würde das einhellig Beifall finden un DER JETZIGEN WELT?- der isalm lässt doch gar keine christlichen Missionare zu, sie würden umgebracht--
die WELT ist eine andere als vor 50 jahren und der erfolg minimal . Der papst ( damit meine ich die Päpste nach dem krieg) haben sehr sehr gut agitiert,man denke nur an die großartigen Leistungen von Johannes Paul II.,der die menschen in europa vom Kommunismus befreite. Diplomatie und Mission zusammen...für mich hieße es vor allem stärkung der christen in den islamischen ländern,unterstützung mit priestern und ordensleuten,materielle unterstützung,gebet und .....dialog mit den Feinden.

Evangelisierung
23. März 2013
Für unsere Wahrheit reicht es nicht, rechtgläubig zu sein und unsere pastoralen Anstrengungen sind zu wenig, wenn sie nur effizient sind. Ohne die Freude der Schönheit wird die Wahrheit kalt, sogar schonungslos und stolz, wie wir es in der Auseinandersetzung mit vielen verbitterten Fundamentalisten erleben. Es scheint, dass sie Asche kauen und nicht die Süßigkeit der Herrlichkeit der Wahrheit Christi genießen, welche alle Wirklichkeit mit einem sanften Licht erleuchtet.
Papst Franziskus (am 22. April 2011, zitiert nach Kath.net)

@Latina

Die einzig richtige Weise, auf die Irrgläubigen und Ungläubigen zuzugehen, ist die MISSION, wie sie bis zum unseligen II. Vatikanum erfolgreich betrieben wurde, d.h. die treue Erfüllung der Aussendung unseres HERRN und GOTTES, JESUS CHRISTUS:
Matthäus 28, 19: euntes ergo docete omnes gentes baptizantes eos in nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti

Der Missionsauftrag an die Jünger
16 Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte. 17 Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; etliche aber zweifelten. 18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.19 Geht hin und macht zu Jüngern alle Heiden [müsste gemäß Vulgata 'alle Völker', bzw. 'alles Volk' heißen; denn auch die Juden müssen CHRISTEN werden!] , und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit! Amen

Ohne Kommentar und Hintergedanken nur zum Anschauen und Wirken lassen:

www.rotarymagazin.de/artikel.php

www2.rotary.ch/index.php

So aber nun muß ich mich flugs beeilen. Ich habe nachher noch einen wichtigen Termin.

Gottes Schutz und Segen. Oremus pro papam!

@Latina

Der von den Konzilspäpsten bis jetzt mit den Führern des Islams betriebene Dialog hat bis jetzt (durch fast 50 Jahre) keine einzige Bekehrung zu CHRISTUS bewirkt. Vielmehr das Gegenteil: Unzählige Christen sind wegen des "interreligiösen Dialogs" vom christlichen, vom katholischen Glauben abgefallen, und viele sind dem Islam ins tödliche Fangnetz geraten. Überall in unseren Landen sind zuhauf Moscheen gebaut worden, während in überwiegend muslimischen Ländern keine einzige Kirche errichtet werden durfte, ja bestehende zerstört wurden. Die sogenannte "Religionsfreiheit" (à la II. Vatikanum) hat Freiheit nur für die Gegen-"Religionen", d.h. für die ANTI-CHRISTEN gebracht und eine Christenverfolgung nie dagewesenen Ausmaßes weltweit verursacht!

@Erdensohn

Wenn Gottes Liebe eine bedingungs- und vorbehaltlose wäre, dann hätte Er es sich ersparen können, den Menschen Gebote zu geben und für sie Mensch zu werden und die Passion zu erleiden und eine Heilsanstalt zu gründen mit Heilssakramenten, und ihnen den ewigen Tod (die Hölle) anzudrohen, wenn sie Ihm nicht glauben, Seine Gebote nicht halten und Ihn folglich nicht lieben!

Dialog mit dem Islam ist aber heutzutage für ein so positioniertes amt ein muss und bedeutet doch erst mal nur,dass es gespräche auf beiden seiten gibt--warum sollten sie denn nicht zum wohl der christlichen minderheiten eingesetzt werden.ich denke schon,dass unser papst genau weiß,was er erreichen will:Glaubensfreiheit und gleichheit für die unterdrückten christen in den muslimischen ländern-das geht doch nicht mit schweigen oder gewalt,sondern eben nur im dialog auf augenhöhe.

blablablabla

Noch so ein Warnungs-Jünger.

@POS
Im Klartext heisst das: Nur den, der mich auch liebt kann ich wirklich lieben.
Gemaess meiner Erziehung und Ueberzeugung ist Gottes Liebe zu den Menschen eine bedingungs- und vorbehaltlose, was genau das Gegenteil ist.
Der grosse Unterschied liegt meines Erachtens darin, dass diejenigen, die Gott genauso vorbehaltlos lieben, bereits zu Lebzeiten Erfuellung, Bestimmung und Glueckseligkeit erleben duerfen.