Nachrichten
206,8 Tsd.

Grüne wollen Therapie für Homos verbieten

(gloria.tv/ PM) Die Grünen wollen Therapien verbieten, die Jugendliche angeblich von ihrer Homosexualität heilen. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Samstag) berichtet, geht dies aus einem Gesetzentwurf der Bundestagsfraktion hervor. Verstöße wollen die Grünen mit einer Geldbuße von mindestens 500 Euro ahnden.

Der parlamentarische Geschäftsführer der Fraktion, Volker Beck, sagte der Zeitung: "Es gibt in Deutschland zahlreiche Angebote aus der religiös-fundamentalen Ecke, die vorgeben, Homosexuelle von ihrer Orientierung heilen zu können." Wenigstens Kinder und Jugendliche müssten davor geschützt werden, betonte Beck. "In fundamentalistischen Kreisen wird oftmals Druck auf Jugendliche ausgeübt, sich solchen Programmen zu stellen." Ein generelles Verbot sei aus verfassungsrechtlichen Gründen aber nicht möglich.

Beck betonte weiter, diese Therapien würden nicht nur nichts bewirken, "sondern haben vor allem ein erhebliches, gesundheitliches Risiko". Laut Gesetzentwurf gibt es Untersuchungen, wonach bei der Mehrzahl der so behandelten Menschen schädliche Effekte wie "Ängste, soziale Isolation, Depressionen bis hin zum Selbstmord" auftraten.
Coelestin V
Gerade erst hatte CSU-Generalsekretär Dobrindt die Verfechter der Homo-Ehe als "schrille Minderheit" bezeichnet - nun greift Umweltminister Altmaier die Formulierung auf. Er warnte seine Partei vor zu viel Fokus auf "schrille Einzelgruppen". Man dürfe Stammwähler nicht vergraulen.
Galahad
@PARISBei einer Demonstration gegen die gesetzliche Einführung der Homo-Ehe ist es zu Zusammenstößen zwischen Jugendlichen und der Polizei gekommen. Rund hundert gewaltbereite Jugendliche drängten die Polizei zurück und verlagerten den Protestmarsch auf den Champs-Elysées, die größte Prachtstraße der französischen Hauptstadt. Die Polizei setzte Tränengas ein, konnte aber unter dem Druck von …Mehr
@PARISBei einer Demonstration gegen die gesetzliche Einführung der Homo-Ehe ist es zu Zusammenstößen zwischen Jugendlichen und der Polizei gekommen. Rund hundert gewaltbereite Jugendliche drängten die Polizei zurück und verlagerten den Protestmarsch auf den Champs-Elysées, die größte Prachtstraße der französischen Hauptstadt. Die Polizei setzte Tränengas ein, konnte aber unter dem Druck von immer mehr Menschen ihre Barrikaden nicht aufrechterhalten. Die Demonstranten forderten den Rücktritt von Präsident François Hollande. Die Polizei schätzte die Teilnehmerzahl auf rund 300 000.

> Tja. 🤨 😉 ☕
elisabethvonthüringen
Beim ORF klingt das so:
Erneut Massendemo gegen Homosexuellenehe in Paris
Knapp zwei Wochen nach dem positiven Votum der französischen Nationalversammlung zur Einführung der Homoehe haben Hunderttausende Gegner heute in Paris erneut gegen das Vorhaben demonstriert. Die Veranstalter sprachen in einer Mitteilung von 1,4 Millionen Teilnehmern, die Polizei in einer ersten Schätzung von 300.000. Die …Mehr
Beim ORF klingt das so:

Erneut Massendemo gegen Homosexuellenehe in Paris
Knapp zwei Wochen nach dem positiven Votum der französischen Nationalversammlung zur Einführung der Homoehe haben Hunderttausende Gegner heute in Paris erneut gegen das Vorhaben demonstriert. Die Veranstalter sprachen in einer Mitteilung von 1,4 Millionen Teilnehmern, die Polizei in einer ersten Schätzung von 300.000. Die Angaben über die Zahl von Kundgebungsteilnehmern gehen in Frankreich bei derartigen Anlässen oft weit auseinander.
Ausschreitungen am Rande
Am Rande der Prachtstraße Champs-Elysees, die für den Protest gesperrt war, setzten Polizisten nach Angaben von Korrespondenten der Nachrichtenagentur AFP vereinzelt Tränengas ein, als Demonstranten versuchten, Absperrungen zu überwinden. Der Chef der konservativen Partei UMP, Jean-Francois Cope, machte daraufhin den sozialistischen Präsidenten Francois Hollande persönlich dafür verantwortlich, dass „Familien mit ihren Kindern“ angegriffen worden seien.
Umfragen zufolge ist eine klare Mehrheit der Franzosen für die Homoehe, die Mehrheit für das Adoptionsrecht fällt knapper aus. Als erstes Land weltweit führten im Jahr 2001 die Niederlande die Homoehe ein. In Europa folgten bis zum Jahr 2009 unter anderem Belgien, Spanien und Schweden.
Coelestin V
Paris – Bei einer Demonstration gegen die gesetzliche Einführung der Homo-Ehe ist es zu Zusammenstößen zwischen Jugendlichen und der Polizei gekommen. Rund hundert gewaltbereite Jugendliche drängten die Polizei zurück und verlagerten den Protestmarsch auf den Champs-Elysées, die größte Prachtstraße der französischen Hauptstadt. Die Polizei setzte Tränengas ein, konnte aber unter dem Druck von …Mehr
Paris – Bei einer Demonstration gegen die gesetzliche Einführung der Homo-Ehe ist es zu Zusammenstößen zwischen Jugendlichen und der Polizei gekommen. Rund hundert gewaltbereite Jugendliche drängten die Polizei zurück und verlagerten den Protestmarsch auf den Champs-Elysées, die größte Prachtstraße der französischen Hauptstadt. Die Polizei setzte Tränengas ein, konnte aber unter dem Druck von immer mehr Menschen ihre Barrikaden nicht aufrechterhalten. Die Demonstranten forderten den Rücktritt von Präsident François Hollande. Die Polizei schätzte die Teilnehmerzahl auf rund 300 000.
Zurück
gerdich
Das sollte viel eher heissen:
"Volker hör die Signale!"
Galahad
Wie sagen die antichristlichen Genossen doch so schön: Völker hört die Singnale!
(Zuzufügen: Und intervenieret! Schütz die Familien und Kinder im Namen des einzigen wahren dreieinigen Gottes!) 😡 🤬 🙏Mehr
Wie sagen die antichristlichen Genossen doch so schön: Völker hört die Singnale!

(Zuzufügen: Und intervenieret! Schütz die Familien und Kinder im Namen des einzigen wahren dreieinigen Gottes!) 😡 🤬 🙏
Monika Elisabeth
Das Ganze wird so ablaufen, bzw. läuft bereits so ab, wie es in den letzten Jahrzehnten der Fall war. Um es mit den Worten Oswald Spenglers (dem ich nur in manchen Dingen zustimme) zu sagen:
Was ist Wahrheit? - Drei Wochen Pressearbeit, und alle Welt hat die Wahrheit erkannt. Ihre Gründe sind so lange
unwiderleglich, als Geld vorhanden ist, sie ununterbrochen zu wiederholen.Mehr
Das Ganze wird so ablaufen, bzw. läuft bereits so ab, wie es in den letzten Jahrzehnten der Fall war. Um es mit den Worten Oswald Spenglers (dem ich nur in manchen Dingen zustimme) zu sagen:

Was ist Wahrheit? - Drei Wochen Pressearbeit, und alle Welt hat die Wahrheit erkannt. Ihre Gründe sind so lange
unwiderleglich, als Geld vorhanden ist, sie ununterbrochen zu wiederholen.
elisabethvonthüringen
Relativismus
24. März 2013
Jener Relativismus der es, unter dem Deckmantel des Respekts für Unterschiede, allen erlaubt, den Konflikt zu vermeiden, der mit dem reifen Mut verbunden ist, Werte und Prinzipien hochzuhalten. Der Relativismus ist seltsamerweise absolutistisch und totalitär. Niemand darf von seinem Relativismus abweichen. Im Grunde genommen heißt das halt den Mund oder misch dich nicht einMehr
Relativismus
24. März 2013
Jener Relativismus der es, unter dem Deckmantel des Respekts für Unterschiede, allen erlaubt, den Konflikt zu vermeiden, der mit dem reifen Mut verbunden ist, Werte und Prinzipien hochzuhalten. Der Relativismus ist seltsamerweise absolutistisch und totalitär. Niemand darf von seinem Relativismus abweichen. Im Grunde genommen heißt das halt den Mund oder misch dich nicht ein.
Papst Franziskus (am 25. Mai 2012, zitiert nach Kath.net)
elisabethvonthüringen
Gute Abhandlung des Themas bei kathermometer.blogspot.co.at
Daß die Speerspitze der sexualpolitischen Gleichmacherei, Volker Beck, gewissermaßen im selben Atemzug die Therapie und Wissenschaftsfreiheit angreift - Volker will "Therapien gegen Homosexualität" verbieten lassen - vervollständigt das Bild. Da macht er ja schon ein bißchen den Stalin, der Beck. Der Antrag - es geht hier allen Ernstes …Mehr
Gute Abhandlung des Themas bei kathermometer.blogspot.co.at

Daß die Speerspitze der sexualpolitischen Gleichmacherei, Volker Beck, gewissermaßen im selben Atemzug die Therapie und Wissenschaftsfreiheit angreift - Volker will "Therapien gegen Homosexualität" verbieten lassen - vervollständigt das Bild. Da macht er ja schon ein bißchen den Stalin, der Beck. Der Antrag - es geht hier allen Ernstes um eine Gesetzesentwurf der grünen Fraktion - kommt zum richtigen Zeitpunkt, denn gerade hat die Selbsthilfeorganisation "Wüstenstrom" bei der OSZE erfolgreich dafür gestritten, daß kein Staat das Merkmal der "sexuellen Identität" in seine Verfassung aufnehmen soll.
Monika Elisabeth
Volker Beck und sein menschenverachtender Hedonismus. Das ist unterlassene Hilfeleistung unter dem Deckmäntelchen der Freiheit.
Coelestin V
Ich finde das sehr schade. Wenn jemand homosexuelle Neigungen hat und darunter leidet, ist es doch gut wenn er sich Hilfe suchen kann. Dieses Verbot wäre in meinen Augen unterlassene Hilfeleistung im großen Stil. Wir Christen sind verpflichtet unserem Nächsten Hilfe anzubieten und sollten uns daher nicht an ein etwaiges Verbot halten, selbst wenn es strafrechtliche Konsequenzen nach sich zieht.
aninici
Herr Beck, daß würde ich ihnen dann, glaben wenn sie aus eigener Erfahrung ( entspr. Terapie) uns dies mitteilen würden.
Albertus Magnus
muss man sich eigentich schon entschuldigen, wenn man NICHT homosexuell ist?
Ab wann muss man in Behandlung wegen monogamer Heterosexualität?Mehr
muss man sich eigentich schon entschuldigen, wenn man NICHT homosexuell ist?

Ab wann muss man in Behandlung wegen monogamer Heterosexualität?
Nimrod
Der schwule Lebensstil unterscheidet sich wirklich deutlich von dem der "Heteros", ich will jetzt nicht der sein, der "den ersten Stein wirft", aber für Kindererziehung sind sie halt nicht geeignet... 😇
Coelestin V
Der Konsum gefährlicher Rauschdrogen ist in der Homosexuellenszene leider sehr verbreitet.
Bonifatius-Franz
Beck hätte sicher nichts dagegen, wenn sexuell gesund Veranlagte schwul werden wollten und dazu medizinische Hilfe nachfragten. Sicher gäbe es hier umfangreiche Fördermaßnahmen.
elisabethvonthüringen
Niemand auf seine 'sexuelle Identität' festlegen
Initiative „Wüstenstrom“: Menschenrechtskonferenz erkennt Forderung an
Tamm (kath.net/idea) Homosexuell empfindende Menschen sollen das Recht haben, sich zu verändern. Diese Forderung der Seelsorgeorganisation „Wüstenstrom“ (Tamm bei Stuttgart) sei von der Menschenrechtskonferenz der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE)…Mehr
Niemand auf seine 'sexuelle Identität' festlegen

Initiative „Wüstenstrom“: Menschenrechtskonferenz erkennt Forderung an
Tamm (kath.net/idea) Homosexuell empfindende Menschen sollen das Recht haben, sich zu verändern. Diese Forderung der Seelsorgeorganisation „Wüstenstrom“ (Tamm bei Stuttgart) sei von der Menschenrechtskonferenz der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) bestätigt worden, teilt das christliche Werk anlässlich seines 15-jährigen Bestehens mit. In der Zusammenfassung der letztjährigen Konferenz in Warschau heiße es, dass kein Staat das umstrittene Merkmal „sexuelle Identität“ in seine Verfassung oder seine Gesetze aufnehmen solle.
elisabethvonthüringen
Laut „Wüstenstrom“ bedeutet die Feststellung einer „sexuellen Identität“, dass der Staat das Wesen des Menschen definiere und damit festlege, wie Menschen mit ihrer Sexualität umzugehen haben. Festlegungen darüber, wie der Mensch sei oder zu sein habe, widersprächen jedoch der Menschenwürde. Laut „Wüstenstrom“ betrachten manche Schwule ihre Sexualität nicht als angeboren, sondern als Folge von …Mehr
Laut „Wüstenstrom“ bedeutet die Feststellung einer „sexuellen Identität“, dass der Staat das Wesen des Menschen definiere und damit festlege, wie Menschen mit ihrer Sexualität umzugehen haben. Festlegungen darüber, wie der Mensch sei oder zu sein habe, widersprächen jedoch der Menschenwürde. Laut „Wüstenstrom“ betrachten manche Schwule ihre Sexualität nicht als angeboren, sondern als Folge von frühkindlichem Missbrauch, und suchten deshalb Hilfe. Andere seien überzeugt, dass eine homosexuelle Praxis nicht der Bibel entspreche. www.kath.net/news/40631

Der Respekt vor ihrer Menschenwürde gebiete es, ihnen die erbetenen Hilfen zu ermöglichen, anstatt sie zu einer homosexuellen Lebensweise zu ermutigen. Die Feststellung einer „sexuellen Identität“ führe dazu, dass Hilfsangebote für Christen mit konflikthaft erlebter Sexualität zunehmend kriminalisiert würden. In Deutschland würden Psychotherapeuten aus Standesverbänden ausgeschlossen, wenn sie auf den Veränderungswunsch von Homosexuellen eingingen. Mitarbeiter von „Wüstenstrom“ würden von Fortbildungsmaßnahmen ausgeschlossen, und bei Fachtagungen werde es ihnen verboten, ihre Beobachtungen offiziell weiterzugeben.

Dem „Wüstenstrom“-Bericht zufolge wurde den OSZE-Delegierten erfolgreich klar gemacht, dass sich Menschenrechtler nicht nur für das Recht von Homosexuellen-Verbänden engagieren sollten, in osteuropäischen Ländern Straßenparaden durchführen zu dürfen, sondern auch für die Menschenwürde von homosexuell Empfindenden, die sich verändern wollen.
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Seit 15 Jahren Seelsorge und Beratung
„Wüstenstrom“ wurde im Jahr 1997 von einem Freundeskreis um den Diplom-Sozialarbeiter und Diakon der württembergischen Landeskirche Markus Hoffmann (Tamm bei Ludwigsburg) als Selbsthilfegruppe von ehemals homosexuell empfindenden Männer und Frauen gegründet. Heute bietet die Organisation Seelsorge sowie Beratungen, Seminare und Selbsthilfegruppen für Menschen …Mehr
Seit 15 Jahren Seelsorge und Beratung

„Wüstenstrom“ wurde im Jahr 1997 von einem Freundeskreis um den Diplom-Sozialarbeiter und Diakon der württembergischen Landeskirche Markus Hoffmann (Tamm bei Ludwigsburg) als Selbsthilfegruppe von ehemals homosexuell empfindenden Männer und Frauen gegründet. Heute bietet die Organisation Seelsorge sowie Beratungen, Seminare und Selbsthilfegruppen für Menschen an, die Beziehungen, ihre Identität als Frau oder als Mann oder ihre Sexualität konflikthaft erleben. www.kath.net/news/40631

Außerdem gibt es Angebote für Menschen, die sexuellen Missbrauch oder psychischen Missbrauch durch Geistliche erlebt haben, für Pornografie- und Sexsüchtige sowie für Menschen, die allgemein Probleme mit dem Selbstwertgefühl haben. Den Wunsch nach einer Mitgliedschaft im Diakonischen Werk Württemberg lehnte der Wohlfahrtsverband aufgrund von anonymen Beschuldigungen ab. Auch andere christliche Werke gingen auf Distanz, beklagt Hoffmann. Sie machten sich angesichts massiver Proteste von Schwulen- und Lesbenverbänden gegen die Arbeit von „Wüstenstrom“ zum „Parteigänger von Lobbygruppen“, anstatt eine echte und fachliche Auseinandersetzung über den seelsorgerlichen Ansatz zu wagen.