Tina 13
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"Wenn der Mensch anderen Göttern und Götzen den Vorrang gibt, dann wird er Gott verachten, ja sogar …

Predigt zur Eucharistie Eine äußerst bemerkenswerte Predigt zur Heiligen Eucharistie hielt Papst Johannes Paul II. am 1. März 1989 in der römischen Pfarrkirche Ss. Nome di Maria. "Wenn der Mensch …More
Predigt zur Eucharistie
Eine äußerst bemerkenswerte Predigt zur Heiligen Eucharistie hielt Papst Johannes Paul II. am 1. März 1989 in der römischen Pfarrkirche Ss. Nome di Maria.
"Wenn der Mensch anderen Göttern und Götzen den Vorrang gibt, dann wird er Gott verachten, ja sogar hassen und dafür in die Hölle kommen. Was ist nun der Grund, dass der Mensch so leicht abirrt, sich verirrt und verloren geht? Es ist das Schwinden der Ehrfurcht! Dadurch wird er vermessen und stolz! Wer Gott fürchtet, also Ehrfurcht vor Ihm hat, weil Er der Schöpfer des Alls und der Welt ist, der wird Ihm auch Ehre erweisen, die wir Ihm schulden, und Strafen und Züchtigungen gern annehmen.
Wir müssen nun bald mit einer neuen Züchtigung rechnen, die alle Strafen Gottes, die es bisher gegeben hat, weit übertreffen wird. Keiner wird dieser Züchtigung entgehen; entweder wird er sie gern an sich geschehen lassen und dann sofort erlöst werden, wie der rechte Schächer am Kreuz, oder er wird für immer verloren gehen, …More
Tina 13
"Daher warne ich noch einmal vor allen Formen der Ehrfurchtslosigkeit" so der Hl. Papst.
Es bringt nix, wenn Typen, diesen Heiligen Papst der Lüge zu bezichtigen.
Diese schändliche Tun wird denen noch auf die Füße fallen.
Die Masken fallen !More
"Daher warne ich noch einmal vor allen Formen der Ehrfurchtslosigkeit" so der Hl. Papst.

Es bringt nix, wenn Typen, diesen Heiligen Papst der Lüge zu bezichtigen.

Diese schändliche Tun wird denen noch auf die Füße fallen.

Die Masken fallen !
Petrusik
"Wenn der Mensch anderen Göttern und Götzen den Vorrang gibt, dann wird er dafür in die Hölle kommen." Das hat JPII etwas zu ungenau ausgedrückt. Richtig müsste es heißen: Wenn der Mensch anderen Göttern und Götzen den Vorrang gibt oder sie als gleichwertig oder gar als identisch mit dem wahren Gott ansieht , dann wird er dafür in die Hölle kommen.
Tina 13
"Wir müssen nun bald mit einer neuen Züchtigung rechnen, die alle Strafen Gottes, die es bisher gegeben hat, weit übertreffen wird. Keiner wird dieser Züchtigung entgehen; entweder wird er sie gern an sich geschehen lassen und dann sofort erlöst werden, wie der rechte Schächer am Kreuz, oder er wird für immer verloren gehen, wenn er sich aufbäumt wie der andere lästernde Schächer im verletzten …More
"Wir müssen nun bald mit einer neuen Züchtigung rechnen, die alle Strafen Gottes, die es bisher gegeben hat, weit übertreffen wird. Keiner wird dieser Züchtigung entgehen; entweder wird er sie gern an sich geschehen lassen und dann sofort erlöst werden, wie der rechte Schächer am Kreuz, oder er wird für immer verloren gehen, wenn er sich aufbäumt wie der andere lästernde Schächer im verletzten Stolz. Am schlimmsten sind wohl die Lästerungen über Gottes liebende Worte, die Er noch heute ständig durch Seine Mutter und Seinen Sohn auf die Erde niedersendet (gemeint sind hier die Botschaften von Jesus und der Muttergottes). Äußere Formen der Ehrfurcht sind daher notwendig, damit wir nicht vergessen, wem gegenüber wir uns befinden. Schon im menschlichen Bereich kennen wir Höflichkeitsformen - und Gott gegenüber wollen wir diese auslassen!"
14 more comments from Tina 13
Tina 13
"Wenn der Mensch anderen Göttern und Götzen den Vorrang gibt, dann wird er Gott verachten, ja sogar hassen und dafür in die Hölle kommen. Was ist nun der Grund, dass der Mensch so leicht abirrt, sich verirrt und verloren geht? Es ist das Schwinden der Ehrfurcht! Dadurch wird er vermessen und stolz! Wer Gott fürchtet, also Ehrfurcht vor Ihm hat, weil Er der Schöpfer des Alls und der Welt ist, der …More
"Wenn der Mensch anderen Göttern und Götzen den Vorrang gibt, dann wird er Gott verachten, ja sogar hassen und dafür in die Hölle kommen. Was ist nun der Grund, dass der Mensch so leicht abirrt, sich verirrt und verloren geht? Es ist das Schwinden der Ehrfurcht! Dadurch wird er vermessen und stolz! Wer Gott fürchtet, also Ehrfurcht vor Ihm hat, weil Er der Schöpfer des Alls und der Welt ist, der wird Ihm auch Ehre erweisen, die wir Ihm schulden, und Strafen und Züchtigungen gern annehmen."
Tina 13
"Eine äußerst bemerkenswerte Predigt zur Heiligen Eucharistie hielt Papst Johannes Paul II. am 1. März 1989 in der römischen Pfarrkirche Ss. Nome di Maria."
Tina 13
Handkommunion ist Teufelswerk, wer sie nimmt macht sich mitschuldig und wird zum Handlanger Satans und all seiner bösen Werke.
Und er bekommt sowieso nur einen Keks, alles andere ist pure Einbildung, Christus läßt sich nicht spotten!!!More
Handkommunion ist Teufelswerk, wer sie nimmt macht sich mitschuldig und wird zum Handlanger Satans und all seiner bösen Werke.

Und er bekommt sowieso nur einen Keks, alles andere ist pure Einbildung, Christus läßt sich nicht spotten!!!
Tina 13
"Aber hier, lieber Mitbrüder und liebe Brüder und Schwestern, ist nur die kniende Mundkommunion erlaubt! Alles andere, was Fremde einschleppen und verbreiten, ist verboten! Das sage ich euch als euer Bischof!"
Tina 13
Hl. Johannes Paul II. (1920-2005), Papst
Als Kinder der Auferstehung sind sie Söhne Gottes
Als Sakrament, das aus dem Geheimnis der Erlösung geboren und in gewissem Sinn von neuem aus der ehelichen Liebe zwischen Christus und der Kirche (vgl. Eph 5,22−23) hervorgegangen ist, ist die Ehe ein wirksamer Ausdruck der heilenden Kraft Gottes, der auch nach dem Sündenfall seinen ewigen Ratschluss umsetzt …More
Hl. Johannes Paul II. (1920-2005), Papst

Als Kinder der Auferstehung sind sie Söhne Gottes

Als Sakrament, das aus dem Geheimnis der Erlösung geboren und in gewissem Sinn von neuem aus der ehelichen Liebe zwischen Christus und der Kirche (vgl. Eph 5,22−23) hervorgegangen ist, ist die Ehe ein wirksamer Ausdruck der heilenden Kraft Gottes, der auch nach dem Sündenfall seinen ewigen Ratschluss umsetzt – trotz der im Herzen eines jeden Menschen, gleich ob Mann oder Frau, verborgenen sinnlichen Begierde [...] Als Sakrament der Kirche ist die Ehe von Natur aus unauflösbar. Als Sakrament der Kirche ist sie auch Wort des Heiligen Geistes, der Mann und Frau dazu auffordert, ihre Kraft aus dem Geheimnis der Erlösung des Leibes zu ziehen, um so ihr ganzes Leben gemeinsam zu gestalten [...] Erlösung des Leibes bedeutet [...] eine Hoffnung, die im Rahmen der Ehe als Hoffnung im Alltäglichen, als Hoffnung im Zeitlichen definiert werden kann.

Die Würde der Eheleute [...] äußert sich im tiefen Bewusstsein der Heiligkeit des Lebens, die alle beide dadurch grundlegen, dass sie, als Gründer einer Familie, an den geheimnisvollen Kräften der Schöpfung teilhaben. Im Lichte dieser Hoffnung, die mit dem Geheimnis der Erlösung das Leibes verbunden ist, öffnet sich das neue menschliche Leben, das in der ehelichen Vereinigung von Vater und Mutter empfangene Kind, den „Prämissen des Geistes“, um in die Freiheit der Herrlichkeit der Gotteskindschaft einzutreten. Und wenn „die gesamte Schöpfung bis zum heutigen Tag seufzt und in Geburtswehen liegt“, so begleitet die Frau in den Geburtswehen eine besondere Hoffnung, nämlich die Hoffnung auf das „Offenbarwerden der Söhne Gottes“ (Röm 8,19−23), eine Hoffnung, von der jedes Neugeborene bei seinem Eintritt in die Welt einen Funken in sich trägt [...] Darauf beziehen sich die Worte Christi, wenn er von der Auferstehung der Leiber spricht: „Sie sind Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind“.

Generalaudienz vom 01.12.1982
Tina 13
Wer hören kann, der höre!
Tina 13
Hl. Johannes Paul II. (1920-2005), Papst
Apostolisches Schreiben »Novo millenio ineunte«, 6/01/2001, §§ 55−56 (© Libreria Editrice Vaticana)
Die Zeichen der Zeit deuten können
In der Situation eines immer ausgeprägteren kulturellen und religiösen Pluralismus, wie man ihn in der Gesellschaft des neuen Jahrtausends voraussehen kann, ist dieser Dialog auch wichtig, um eine sichere Voraussetzung für …More
Hl. Johannes Paul II. (1920-2005), Papst

Apostolisches Schreiben »Novo millenio ineunte«, 6/01/2001, §§ 55−56 (© Libreria Editrice Vaticana)

Die Zeichen der Zeit deuten können

In der Situation eines immer ausgeprägteren kulturellen und religiösen Pluralismus, wie man ihn in der Gesellschaft des neuen Jahrtausends voraussehen kann, ist dieser Dialog auch wichtig, um eine sichere Voraussetzung für den Frieden zu schaffen und das düstere Gespenst der Religionskriege zu vertreiben, die viele Epochen der Menschheitsgeschichte mit Blut überzogen haben. Der Name des einzigen Gottes muss immer mehr zu dem werden, was er ist, ein Name des Friedens und ein Gebot des Friedens.

Der Dialog kann jedoch nicht auf den religiösen Indifferentismus gegründet sein. So haben wir Christen die Pflicht, ihn so zu entwickeln, dass wir das volle Zeugnis der Hoffnung, die uns erfüllt (vgl. 1Petr 3,15), vortragen [...] Die missionarische Pflicht hindert uns jedoch nicht daran, zum Dialog überzugehen und mit innerer Bereitschaft zuzuhören. Denn wir wissen, dass angesichts des an Dimensionen und möglichen Folgen für das Leben und die Geschichte des Menschen unendlich reichen Gnadengeheimnisses die Kirche selbst bei dessen Ergründung niemals an ein Ende kommen wird, obwohl sie auf die Hilfe des Beistandes, des Geistes der Wahrheit (vgl. Joh 14,17) zählen kann, dem es ja zukommt, sie »in die ganze Wahrheit« (Joh 16,13) einzuführen.

Dieses Prinzip liegt nicht nur der unerschöpflichen theologischen Vertiefung der christlichen Wahrheit zugrunde, sondern auch des christlichen Dialogs mit den Philosophien, den Kulturen und Religionen. Denn nicht selten erweckt der Geist Gottes, der »weht, wo er will« (Joh 3,8), in der allgemeinen menschlichen Erfahrung trotz ihrer vielen Widersprüchlichkeiten Zeichen seiner Gegenwart, die selbst den Jüngern Christi helfen, die Botschaft, deren Überbringer sie sind, vollkommener zu verstehen. War das Zweite Vatikanische Konzil nicht vielleicht mit dieser demütigen und vertrauensvollen Öffnung darum bemüht, die »Zeichen der Zeit« zu deuten? (Gaudium et spes, §4) Auch wenn sie eine sorgfältige und wachsame Unterscheidung vornimmt, um die »wahren Zeichen der Gegenwart oder der Absicht Gottes« (§11) zu erfassen, erkennt die Kirche nicht nur, dass sie etwas gegeben hat, sondern wieviel sie auch »der Geschichte und Entwicklung der Menschheit verdankt« (§44). Diese Haltung der Öffnung und zugleich sorgfältiger Unterscheidung hat das Konzil auch gegenüber den anderen Religionen eingeführt.
Tina 13
"Wenn der Mensch anderen Göttern und Götzen den Vorrang gibt, dann wird er Gott verachten, ja sogar hassen und dafür in die Hölle kommen."
(Hl. Papst Johannes-Paul II)
Tina 13
Der Heilige Vater
Johannes Paul II.

Die Muttergottes sagte in der Botschaft vom 2. Dezember 2000 über den Papst:
"Meine Kinder, Ich wiederhole es euch;
ein heiliger Mann auf der Erde,
Märtyrer für die Menschheit,
der die Völker vereint und ganze Nationen.
Dies ist ein heiliger Mann.
Ich wiederhole: „Nach dem Heiligen Petrus,
der allerheiligste von allen Päpsten"

www.virgendolorosa.net/aleman.2.htmlMore
Der Heilige Vater
Johannes Paul II.


Die Muttergottes sagte in der Botschaft vom 2. Dezember 2000 über den Papst:
"Meine Kinder, Ich wiederhole es euch;
ein heiliger Mann auf der Erde,
Märtyrer für die Menschheit,
der die Völker vereint und ganze Nationen.
Dies ist ein heiliger Mann.
Ich wiederhole: „Nach dem Heiligen Petrus,
der allerheiligste von allen Päpsten"

www.virgendolorosa.net/aleman.2.html
Tina 13
Hl. Johannes Paul II. (1920-2005), Papst
„Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen!“
Liebe Schwestern und Brüder! Weil Edith Stein Jüdin war, wurde sie zusammen mit ihrer Schwester Rosa und vielen anderen katholischen Juden aus den Niederlanden in das Konzentrationslager nach Auschwitz gebracht, wo sie mit ihnen in den Gaskammern starb. Heute gedenken wir ihrer aller in großer Ehrfurcht. Noch wenige …More
Hl. Johannes Paul II. (1920-2005), Papst

„Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen!“

Liebe Schwestern und Brüder! Weil Edith Stein Jüdin war, wurde sie zusammen mit ihrer Schwester Rosa und vielen anderen katholischen Juden aus den Niederlanden in das Konzentrationslager nach Auschwitz gebracht, wo sie mit ihnen in den Gaskammern starb. Heute gedenken wir ihrer aller in großer Ehrfurcht. Noch wenige Tage vor ihrem Abtransport hatte die Ordensfrau das Angebot einer möglichen Rettung mit den Worten abgewehrt: „Tun sie das nicht, warum soll ich eine Ausnahme erfahren? Ist dies nicht gerade Gerechtigkeit, dass ich keinen Vorteil aus meiner Taufe ziehen kann? Wenn ich nicht das Los meiner Schwestern und Brüder teilen darf, ist mein Leben wie zerstört“.

Wenn wir fortan Jahr für Jahr das Gedächtnis der neuen Heiligen feiern, müssen wir uns auch an die Shoah erinnern, an den grausamen Plan, ein Volk zu vernichten − einen Plan, dem Millionen jüdischer Schwestern und Brüder zum Opfer fielen. Der Herr lasse über sie sein Angesicht leuchten und schenke ihnen seinen Frieden (vgl. Num 6, 25f.).

Um Gottes und der Menschen willen erhebe ich noch einmal tief betrübt meine Stimme und rufe: Ein solches verbrecherisches Tun darf sich nie mehr wiederholen, an keiner ethnischen Gruppe, an keinem Volk, an keiner Rasse, nirgendwo auf dieser Welt! Es ist ein Schrei, der allen gilt: allen Menschen guten Willens; allen, die an einen ewigen und gerechten Gott glauben; allen, die sich in Christus, dem menschgewordenen Wort, verbunden wissen. Wir alle müssen zusammenstehen. Die Würde des Menschen steht auf dem Spiel. Es gibt nur eine einzige Menschheitsfamilie.

Homilie zur Heiligsprechung der hl. Teresia Benedicta vom Kreuz (Edith Stein), 11.10.98
Tina 13
"Was ist nun der Grund, dass der Mensch so leicht abirrt, sich verirrt und verloren geht? Es ist das Schwinden der Ehrfurcht! Dadurch wird er vermessen und stolz!"
Tina 13
"Wenn der Mensch anderen Göttern und Götzen den Vorrang gibt, dann wird er Gott verachten, ja sogar hassen und dafür in die Hölle kommen."
Tina 13
Dieses Gebet betete Papst JOHANNES PAUL II. täglich
-
GEBET zum HEILIGEN GEIST
O HEILIGER GEIST,
Du Liebe des VATERS und des SOHNES:
Gib mir immer ein, was ich denken soll.
Gib mir ein, was und wie ich es sagen soll.
Gib mir ein, was ich verschweigen soll
und wie ich mich dabei verhalten soll.
Gib mir ein, was ich zur Ehre GOTTES
zum Wohl der Seelen
und zu meiner eigenen Heiligung tun soll.
HEILIGER …More
Dieses Gebet betete Papst JOHANNES PAUL II. täglich
-
GEBET zum HEILIGEN GEIST
O HEILIGER GEIST,
Du Liebe des VATERS und des SOHNES:
Gib mir immer ein, was ich denken soll.
Gib mir ein, was und wie ich es sagen soll.
Gib mir ein, was ich verschweigen soll
und wie ich mich dabei verhalten soll.
Gib mir ein, was ich zur Ehre GOTTES
zum Wohl der Seelen
und zu meiner eigenen Heiligung tun soll.
HEILIGER GEIST:
Gib mir Verstand, um zu verstehen und zu erkennen.
Gib mir das Fassungsvermögen, um alles zu
behalten.
Lehre mich die Methoden und gib mir die
Fähigkeit, um immer wieder zu lernen.
Gib mir Scharfsinn, um richtig zu deuten und zu
unterscheiden.
Gib mir die Gnade, um wirkungsvoll zu sprechen.
HEILIGER GEIST:
Gib mir Zuversicht und Treffsicherheit am Beginn;
leite und führe mich bei der Ausführung
und schenke mir Vollkommenheit beim Beenden.
AMEN.